Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Schicke Räder. Sowas wie Dein erstes Projekt (aber mit Rennradlenker) bin ich jahrelang die Hamburger Elbhänge auf Asphalt und Waldwegen hoch und runter und sehr gern gefahren.
Habs immer noch als reines Straßenbike, macht mir aber keinen Spaß mehr, seit ich das MTB-Fully habe (zu hart und unkomfortabel für den Hals-Nacken-Bereich - das Alter wills halt komfortabler).
Ich versteh aber nicht ganz, wo Dein Geometrieproblem beim zweiten Projekt lag. Sieht doch erstmal nicht schlechter aus als Dein erstes Projekt. Lags vielleicht auch am Alter?
 
Ich versteh aber nicht ganz, wo Dein Geometrieproblem beim zweiten Projekt lag. Sieht doch erstmal nicht schlechter aus als Dein erstes Projekt. Lags vielleicht auch am Alter?
Nö, das war es nicht. Da liegen vielleicht 2 Jahre zwischen. Auch wenn sie auf den ersten Blick gleich aussehen, 1° hier, ein Zentimeter dort an jeweils der falschen Stelle und schon wird das Ganze auf Dauer unfahrbar. Ist mir in dieser Deutlichkeit nie wieder passiert, kommt aber vor.


Hier hatte ich einen ähnlichen Fall, wenn auch nicht so schwerwiegend.
Beide Räder sehen von der Geo her optisch praktisch gleich aus, trotzdem bin ich mit diesem hier

upload_2018-3-5_12-16-12.png



deutlich besser zurechtgekommen als mit diesem hier.

upload_2018-3-5_12-12-33.png


Kaum gesessen merkte man hier eine unangenehme Muskelbeanspruchung eine handbreit oberhalb des Knies. Da konnte ich zwar mit leben, richtig spaßig aber war das nicht. War übrigens mein letztes Starrgabel Projekt.
 

Anhänge

  • upload_2018-3-5_12-12-33.png
    upload_2018-3-5_12-12-33.png
    3,5 MB · Aufrufe: 41
  • upload_2018-3-5_12-16-12.png
    upload_2018-3-5_12-16-12.png
    2,5 MB · Aufrufe: 45
Zuletzt bearbeitet:
... Habs immer noch als reines Straßenbike, macht mir aber keinen Spaß mehr, seit ich das MTB-Fully habe (zu hart und unkomfortabel für den Hals-Nacken-Bereich - das Alter wills halt komfortabler).
Ich versteh aber nicht ganz, wo Dein Geometrieproblem beim zweiten Projekt lag. Sieht doch erstmal nicht schlechter aus als Dein erstes Projekt. Lags vielleicht auch am Alter?
Beide Räder sehen von der Geo her optisch praktisch gleich aus, trotzdem bin ich mit diesem hier ... deutlich besser zurechtgekommen als mit diesem hier. ...Kaum gesessen merkte man hier eine unangenehme Muskelbeanspruchung eine handbreit oberhalb des Knies. Da konnte ich zwar mit leben, richtig spaßig aber war das nicht. War übrigens mein letztes Starrgabel Projekt.
Rudi ist halt die prinzessin auf der erbse, wir sind bloß alt. :bier:
 
Rudi ist halt die prinzessin auf der erbse,
Ich glaub eher, daß er ständig nach den kleinsten Gründen sucht, um an alten oder neuen Bikes schrauben zu dürfen - von wegen keine Zeit, im Haushalt zu helfen. Ist ne clevere Variante der alten Barras-Strategie "TTV".:D
Würd ich wahrscheinlich auch so machen, wenn ich nen ordentlichen Werkraum hätte. Und da ich zum Basteln allgemen keine Geduld habe, ists halt der Garten, der herhalten muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rudi ist halt die prinzessin auf der erbse, wir sind bloß alt. :bier:
Hör auf deinen Körper! Meiner sagt mir halt was geht und was nicht. Und wenn ich Stunden auf dem Bike sitze oder 14 Tage am Stück damit unterwegs bin, muss es halt passen. Und ja, was das betrifft, bin ich ein Pedant.

Schrauben ist super mach ich ständig .
Jaaaaa.
Jetzt sind mir allerdings endgültig die Argumente beim Ratt ausgegangen. Alles hat mal ein Ende. Auch nicht schlecht, schraube ich halt im Hause weiter...

IMG_20180305_185153.jpg

Schnell mal die Wände renoviert, neu gespachtelt, frisch gestrichen, Decke abgehängt, LED Deckenstrahler eingebaut, Steckdosen neu verkabelt und feddich ist das neue Gästezimmer... Na ja, die Fenstereinfassung fehlt noch...
 

Anhänge

  • IMG_20180305_185153.jpg
    IMG_20180305_185153.jpg
    191,4 KB · Aufrufe: 31
Zuletzt bearbeitet:
Rudi hast schon Recht, das Bike muß passen. Leider kann ich da auch Mensch und Vieh in den Wahnsinn treiben, wenn ich anfange zu optimieren. Meine Frau schüttelt da immer nur noch mit dem Kopf.
 
Sieht schick aus.
Bin gespannt, wie Du mit 1x11 klar kommst.
Ich kann mir schwer vorstellen, daß mir das passen würde.
Kleines Blatt vorn: Berghoch nötig und ok. Aber damit im Flachen? Und umgekehrt: Größeres Blatt im Flachen ok. Aber reichts dann für bergauf?
Für klassische Alpentouren im Stil vormittags "nur" berghoch und nachmittags "nur" bergab, kann ichs mir vorstellen. Aber hier bei uns, wo ich zwischen den 3 Trailgebieten ne Menge Flachstrecken als Transportstrecken hab, kann ich mirs nicht recht vorstellen.

Ja ja, 1x11 spaltet die Welt und 1x12 schon gleich drei mal. Als ich damals in der Planung war, wurde mir mitgeteilt, ich solle mich später melden und sagen, was ich haben möchte: Hirn oder Muskeln, beides zusammen gäbe es nicht. Leider habe ich den zweiten Teil des Satzes verpeilt und so bekam ich weder das eine noch das andere.
Jeder Mensch kommt mit einer bestimmten Anzahl Muskelfasern auf die Welt und verlässt sie auch so wieder. Das, was man an Fasern hat, kann man trainieren, man kann sie jedoch nicht vermehren. Das ist der Grund, warum nicht jeder Albert oder Arnold heißen kann und auch darum die folgende, kleine Abhandlung.

Um Millennium herum schenkten mir Bekannte ein Trekkingbike mit 3x7fach Shimano Schaltung und Biopace Kettenblättern. Das war mein Wiedereinstieg in die faszinierende Welt des Bikens. Biopace kannte ich nicht, musste ich mich erst einmal schlau machen. Nachdem ich wusste um was es ging, es aber nicht nachvollziehen konnte, weil meinem Verstand nach das Oval um 90° versetzt gehörte, bin ich es einfach mal gefahren.
In diesem geschenktem Rad vereinte sich die Summe aller möglichen schlechten Eigenschaften von Rädern, bei Ghostshifting angefangen, über uneinstellbare V-Brakes und sich ständig neu positionierende Schaltungen, bis hin zu rutschenden und knarzenden Sattelstützen. Ich habe viel gelernt.
Als ich irgendwann verstand, dass das so nicht mehr in den Griff zu bekommen war, startete ich mein erstes Projekt mit 3x8 und ohne Biopace. Bin ich auch erstmal kommentarlos so gefahren, bis bei mir, während ich da so still vor mich hinschaltete, trotz des Eingangs erwähnten Initialfehlers, Denkprozesse begannen.
Ich begann auf meinen Fahrten zwischen Neustadt und Pirmasens den Umwerfer auf 2fach zu blockieren und experimentierte mit verschiedenen Kassetten und Kettenblättern. Da ich mit den damals zur Verfügung stehenden Ritzelrechnern nicht klar kam, zeichnete ich mir die Verhältnisse auf und beschloss anschließend, fortan auf den ganzen 3fach Quatsch zu verzichten. Inzwischen erblickte Feekens Ritzelrechner die Welt und vereinfachte die Planung gravierend.
Als nächstes baute ich auf 2x9 um und benutzte einen Shimano Ultegra Umwerfer. 2x9 ist eine sehr effektive Schaltung die ich lange gefahren bin, bis ich auf 2x10 umstieg und ja, der Rennradumwerfer schaltete besser als der ganze MTB Kram. Später habe ich den auch mit gekürztem Käfig am Fully eingesetzt und bis 1x11 gefahren.
Meinen 2fach Kram habe ich teilweise behalten und die 1x11 Komponenten so gewählt, dass ein Umbau auf 2fach jederzeit möglich ist, wofür ich bis auf weiteres aber keinen Grund sehe. Wenn ich noch älter werde, wird bei Bedarf die Kassette auf 10-46/48 gewechselt oder, im schlimmsten Fall, auf E-Bike. 1x12 ist keine Option für mich. Das System ist bei Weitem nicht so sorgenfrei wie 1x11 und es gibt von Shimano keine Shifter und Schaltwerke dafür. Den SRAM Shiftern fehlen für mich gravierende Eigenschaften, auf die ich nicht verzichten möchte. Im Moment zumindest nicht. Und ja, ich kenne DI2 und nein, brauche ich nicht.

1x11 in SRAM's original Version ist und bleibt meiner Meinung nach eine Krücke. Die zur Verfügung stehende Bandbreite ist schlichtweg zu gering. Damit klar kommen nur so konditionell miese Typen wie ich, die sich mit dem vorderen Kettenblatt den Antrieb in den Bereich schieben können, den sie noch treten können. Allen anderen, konditonsmäßig besser aufgestellten Gesellen, fehlen die Gänge vorne und hinten. Das rief dann auch gleich wieder diese arroganten Dummbeutel auf den Plan, die sich mit Sprüchen: "wer 1x11 nicht treten kann, soll sich gefälligst was anderes kaufen" und " 1x11 ist nicht für jeden" ihr mangelhaftes System schön lügen mussten. Die Versuche, die vorderen Kettenblätter zu wechseln um diesen, für jeden ersichtlichen Mangel zu beheben, können nur kurzzeitig helfen und ändern im Grundsatz nichts. Inzwischen bietet die Zubehörindustrie entsprechende Kassettenlösungen an und SRAM hat mit der Eagle nachgeschoben.
Ich bin 1x11 mit 32er Blatt gefahren, viel zu groß, mit 30er, immer noch zu groß und jetzt mit 28er Oval, welches die teils doch recht heftigen Gangsprünge auf ein angenehmes Maß schrumpfen lässt, an das sich der Körper schnell gewöhnt. Schaltungstechnisch ist 1x11 das absolut Beste, was ich bisher gefahren bin. So komfortabel, geräuschlos und effizient, selbst unter Last, schaltet nichts anders. Dickes Lob an SRAM für die Kassette. Und noch ein wichtiger Punkt: bei korrekt ausgelegtem Antrieb, wird jeder Gang genutzt, was bei mehrfach Antrieben nicht oder kaum der Fall ist. Da sich der Verschleiß somit auf alle Kettenblätter verteilt, wird die, durch den zwangsläufig erhöhten Kettenschräglauf verstärkte Abnutzung, wenigstens teilweise wettgemacht.
Für über die Alpen würde ich die Kassette auf 10-46 oder 48 wechseln. Was ich damit dann nicht hochkomme, laufe ich. Echt jetzt.


7 fach.png


Schon damals, zu 7fach's Zeiten, hätte man gut auf dreifach verzichten können, zumindest was mich betrifft. Jede Menge Überschneidungen, nur 13 effektiv nutzbare Gänge und den großen Gang konnte ich daunhill sowieso erst ab 50km/h treten



8 fach.png


8fach. Die Bandbreite hat sich zwar erhöht, trotzdem bleiben von den 24 Gängen nur wieder 13 übrig.



9 fach.png


9fach. Gleiches hier, von 27 Gängen nur 14 nutzbar.


10 fach 2-3.png


10fach. 30 Gänge und die Hälfte davon kannst du in die Tonne treten. Abgesehn mal von der Rödelei mit dem linken Shifter.


Bei 2fach fehlen zwar oben herum meist ein bis eineinhalb Gänge, die Schaltung ist jedoch deutlich effizienter und man muss sich echt fragen, ob die fehlenden, großen Gänge wirklich notwendig sind.

Zum Vergleich nochmal
2x10 1x11.png


2x10 und 1x11 mit 10-46


und

10-3fach 1x11.png


3x10 mit 1x11 10-46.

Alle Vergleiche mit 26", mit 650 oder 29 ändert sich relativ gesehen nix, absolut muss entsprechend angepasst werden. Und alles auf meinen Antrieb mit dem 28er Kettenblatt ausgerichtet. Bei Einsatz der 48er Kassette, kann man gerne auf ein anderes Kettenblatt wechseln. Hier macht das Sinn, da sich die Bandbreite ja effektiv erhöht hat.

So nun, @rhnordpool Rainer, jetzt kannst du selbst entscheiden. Für mich langt es, das 10er Ritzel kann ich geradeso in der Ebene und für die Berge ist als nächstes die 10-46 in der Pipeline.
 

Anhänge

  • 7 fach.png
    7 fach.png
    22,9 KB · Aufrufe: 62
  • 8 fach.png
    8 fach.png
    24,3 KB · Aufrufe: 35
  • 9 fach.png
    9 fach.png
    25,6 KB · Aufrufe: 39
  • 10 fach 2-3.png
    10 fach 2-3.png
    26,7 KB · Aufrufe: 36
  • 2x10 1x11.png
    2x10 1x11.png
    20,5 KB · Aufrufe: 33
  • 10-3fach 1x11.png
    10-3fach 1x11.png
    23,7 KB · Aufrufe: 34
Zuletzt bearbeitet:
Kettenschaltung hmm imo fahr ich 30oval 11-46
gerade im Winter und bei Matsch einfach nicht ideal

werd aber mein neues Hardtail auf jeden fall mit Rohloff aufbauen
Haltbarer Wartungsarm Stresssfrei
 
Puh, da habe ich ja aus dusel mal was richtig gemacht: 1x11 mit 28er ovalem kettenblatt. Was ich hoch nicht treten kann, würde ich konditionell ohnehin nicht schaffen. Und wenn es schneller wird, ruhe ich mich aus, statt neue rekorde zu fahren. Und gegend gucken macht auch spaß. Außerdem fahre ich noch 3x10. Das ist immer eine konzentration, wenn eine tiefe mulde kommt. Vorher kann man kein tempo machen, weil trail hucklig. In der mulde muss das große blatt her, sonst kommt man drüben garantiert nicht hoch. Und an der tiefsten stelle kann man dann links und recht rumdrücken und hoffen, es passiert das, was den letzten meter zu fahren ermöglicht. Ansonsten ist das große blatt ziemlich überflüssig außer bei rückewind.
3x9 fahre ich auch. Das bike ist mein einkaufs- und wintertrainingsrad, ein hardtail. Es besteht komplett aus alt- und restteilen. Mit ihm fahre ich auch die langen strecken. Manchmal wundere ich mich, warum es so gut fährt. Über die optimierung des schaltwerks habe ich ja schon berichtet. ;)
Aber ich bin sehr genügsam.
 
Danke für die ausführlichen Beschreibungen. Ich les schon ne Weile auch immer mal in entsprechenden Foren mit. Da ich weder 1 x noch 2x bisher gefahren bin, werd ich mal schauen, ob sich ne Gelegenheit zum praktischen Testen ergibt. Wenn nicht, ist auch ok. Der Ritzelrechner sagt mir zwar was bzgl. der Bandbreite. Wie ichs aber in der Praxis auswirkt, ist nochmal ne andere Sache. Ich komm halt aus Ecken wo ich sowohl steil bergauf als auch lang bergab oder flach (Asphalt) hab und daher durchaus die ganze Bandbreite bei 3x9 schätze. Selbst bei meinm bisher einzigen Alpencross war die komplette Bandbreite ein Segen (Hoch sowieso, aber da war z.B. ein 30 km Asphaltradweg flach (Comer See) dabei, wo wir die Strecke in Gruppe rennradmäßig mit belgischem Kreisel und 35 km/h Schnitt (bei starkem Rückenwind) gefahren sind. Da wär ich mit 1fach und abgestimmt auf berghoch wahrscheinlich gestorben. Warum soll ich mir solche Begrenzungen antun, wenns "passende" Schaltungen gibt, die alles gut abdecken - Redundanz hin oder her. Gewichtsersparnis ist da für mich kein Thema und Multitasking mit 2 statt nur 1 Hebelchen am Lenker ist hirnmäßig immer noch machbar - bin eh beidhändig aufgewachsen (spiele aus Jux und gegen Anfänger auch gern mal Doppel im Tischtennis mit 2 Schlägern :D).
Ein anderer Faktor ist, daß ich intuitiv versuche, ne für mich optimale Trittfrequenz zu fahren. Da sind grobe Abstufungen eher suboptimal. Ich merk halt auch, daß ich bei bestimmten Strecken (die ich gut kenne) ganz bewußt mal eher nur hinten schalte und manchmal eher mehr vorne (im redundanten Schaltungsbereich. Also streckenbedingt "vorausschauend").
Wie dem auch sei. Bei meiner alten Gurke werde ich sicher nicht die Schaltung ändern.
Bei nem zukünftigen neuen Bike werd ich ja nicht drumrumkommen. Und da gehen meine theoretischen Überlegungen deutlich Richtung 2fach. Kettenblätter mitschleppen und unterwegs wechseln oder 2fach ohne Umwerfer und Kette vorn mauell umlegen und ähnliche Krücken, die man so in den Foren als Lösung angeboten werden, werd ich mir jedenfalls nicht antun.
 
Haltbarer Wartungsarm Stresssfrei
Haltbarer: Ich habe noch kein Schaltwerk so runterfahren können, dass es Schrott gewesen wäre. Und wenn, kann ich mir für den Preis einer Rohloff etliche Schaltwerke kaufen. Wahrscheinlich mehr, als ich in diesem Leben noch zerstören könnte.

Wartungsarm: Rohloff muss gewartet werden, das weißt du, Ölwechsel usw. Verschleiß ist ebenfalls vorhanden. Züge einstellen usw. Und die Wartung ist nicht ganz so easy, wie die Reinigung eines Kettenschaltwerkes :)

Stresssfrei: Das bedarf näherer Erklärung. Ich wüsste jetzt echt nicht, was mich an meinem Schaltwerk stressen sollte. Das ist da, hängt da hinten rum, tut seinen Job und gut ist.

Dafür ist die Rohloff sauteuer und sauschwer. Warum um alles in der Welt, sollte ich mir die antun? Dazu kommen noch die speziellen Rahmen und der ganze Montagekram. Alles nicht so einfach, limitiert mich viel zu stark. Kann ich nicht fahren, was ich will.

Also nix für mich. Für dich, herzlich gerne.
 
Nur zu erklärung
Wartungsarm: 1x Jährlich Ölwechsel und das Ritzel die laufrichtung drehen
Verschleiß: kaum vorhanden da die Kette nicht quer gezwungen wird
Stressfreier: vorallem bei wiedrigen Umständen Matsch Eis Schnee
Sau teuer auf den ersten Blick Ja auf die laufleistung gesehn Nein
Sack schwer jup aber es sind im Vergleich nur ca 550gr mehr als ein 3x9
ok rahmen geht jeder der 135/9 oder 142/12 hat
 
ok rahmen geht jeder der 135/9 oder 142/12 hat
Sollte der nicht S2000 haben? Ich hatte die Rohloff auch schon mal auf dem Schirm, aus besagten Gründen aber wieder gestrichen. Deshalb weiß ich das nicht mehr so genau mit dem Rahmen.

Sack schwer jup aber es sind im Vergleich nur ca 550gr mehr als ein 3x9
Demnach müsste eine 3x9 1500g wiegen :ka:

Die Rohloff bringt inkl. allem schlappe 2kg auf die Waage sagt der hier: https://www.fahrradmonteur.de/Systemvergleich_Rohloff_Speedhub_500-14_vs._Shimano_Alfine_SG-S700

Egal, ist nix für mich und wenn es für dich taugt, dann ist es gut so :).
 
J

Für über die Alpen würde ich die Kassette auf 10-46 oder 48 wechseln. Was ich damit dann nicht hochkomme, laufe ich. Echt jetzt.
Ich fahre seit kurzem auch SRAM 11 fach und hatte mit der vorne 32Z und hinten 10-42Z keinen richtigen Spaß, mit der e*3 11-46Z, geht es schon bedeutend besser, aber ein Ovaleskettenblatt mit 28/30Z werde ich auch noch testen, oder ich nehme mein eMTB ;)
 
Zurück
Oben Unten