Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Heute eine schöne Runde auf der Hausrunde mit dem Sohn gefahren, Angi ist auf der anderen Seite runter, den Teil mag sie nicht so :)
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erst Tümpeltrail und dann wieder hoch bis zur Radlersrast und den flowigen Trail runter zur Talmühle.
Spaß gehabt, Kotelett verdient:D

Zum Glück war meine Tochter shoppen, weil zur Zeit nur Dreisitzer Radtransporter.
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Räder gehen mehr als genug drauf aber Leute nicht rein:oops:
 
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Ok ;) ich hab gegoogelt
Ich habs probiert.
Vor langer Zeit.
Waldpilzragout. Vom Förster vorab gecheckt und für gut befunden.
Hat länger gedauert, bis die 2 Köchinnen zugegeben haben, daß es wohl nicht an zuviel Zitrone lag, daß das Ragout ungenießbar war.
1 Gallenröhrling reicht.
Ansonsten ist er aber ungefährlich.
Aber Achtung: Gibt Pilzfotos, da sieht er dem Birkenröhrling zum Verwechseln ähnlich. Falls ich so einen Pilz verwenden wollte, würde ich vorher immer mal ein Stückchen probieren.
 
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Der Birkenpilz (Röhrling) hat einen schwarz gesprenkelten Stiel, ansonsten ähnlich dem Steinpilz und essbar aber nicht so fein.
Übrigens wir haben den aussortiert, der Steinpilzrisotto heute war :daumen:
 
Ich bin zufällig über die UBA- und WWF-CO2-Rechner gestolpert und hab die mal gemacht.
Erklärtes Ziel der Politik zur Erreichung der Klimaziele: ca. 2 t/Jahr
Durchschnittswert in D: ca. 11-12 t/Jahr.
Meiner: ca. 8 t/Jahr. Immerhin.

Dann hab ich mir den Spaß gemacht und den WWF-Rechner nochmal gemacht. Dabei immer die Antworten angekreuzt, die den niedrigsten/besten Wert ergeben. Ergebnis: 4 t/Jahr.
Oha. Meine 8 t/Jahr kommen ja schon durch nen relativ bescheidenen Lebensstil (freiwillig) zustande.
Um 4 t/Jahr zu erreichen, sind Maßnahmen erforderlich, daß man eigentlich gleich die große Holzkiste wählen sollte.
Wie man von 4 aber auf 2t/Jahr kommen möchte, mögen mir die Politik und klimabewgten NGO mal konkret und an Beispielen erklären. Mit den vorgegebenen Antworten des Fragebogens jedenfalls nicht zu erreichen.
Ich hab mal gelernt, daß man Mitarbeitern realistische Zielvorgaben machen soll, wenn man keine Frustration erzeugen will.
...ich komme bei dem Milchmädchenrechner auf ca. 6,82 to. Außerdem wurde in dem Rechner der Co² Ausstoß durch Eigenatmung vergessen.

Und wie ist das eigentlich, wenn ich mit dem Pedelec und Grünstromladung... ...anstatt selber treten und Schnitzel... :lol:
 
Der Birkenpilz (Röhrling) hat einen schwarz gesprenkelten Stiel, ansonsten ähnlich dem Steinpilz und essbar aber nicht so fein.
Übrigens wir haben den aussortiert, der Steinpilzrisotto heute war :daumen:
Ich wollte euch nicht den Appetit verderben, gut, dass ihr wisst was ihr tut :daumen: Ich kenn mich einfach nicht aus und ess auch keine Pilze.

Zukünftig werd ich beim Waldbiken trotzem mal auf die Stiele linsen, wobei bis jetzt hab ich fast keine Pilze gesichtet.
 
Beim Waldbiken hast du keine Chance was zu sehen. Man muss zu Fuss gehen und suchen.
Meine Funde lege ich immer dem Experten vor.👀
 
Beim Waldbiken hast du keine Chance was zu sehen.
Kommt bei uns echt auf die Saison und die Pilze an.
Du hast zwar grundsätzlich Recht, daß man zufuß erfolgreicher ist. Ich find meine Pilze trotzdem ausschließlich beim Radfahren (also nahe an Wegen) - also beim Berghochfahren. Bergab ists ein klein wenig problematischer. :D
Gibt bei uns Ecken (für Regionkenner: Der Emil-Jakob-Weg hoch zur Gans), da riechts öfter enorm nach Waldpilzen. Hab trotzdem da noch nie einen gefunden, weils ein steiler Abhang ist und der Weg etwas Konzentration erfordert.
An nem normalen Forstweg hab ich vor 3 Jahren mal Teppiche von Sandröhrlingen gefunden (2 Kilo in 10 Minuten gesammelt). Die haben übrigens besser geschmeckt als die gleichfalls am Wegrand gefundenen 2 Steinpilze.
Parasolpilze gibts häufig und sind echt nicht zu übersehen. Champignons ist auch einfach, wenns Kuhwiesen gibt. Pfifferlinge solls auch geben, hab ich aber noch nie gefunden und geht wahrscheinlich nur zufuß.
Am spannendsten wärs aber mit @Mike44 s Lieblingspilzen. Die gibts hier definitv, wurden früher fleißig gesammelt und hat nur aufgehört, weils verboten ist. Außerdem sind Hundebeitzer da im Vorteil.
 
Pilze ist nicht so mein Thema, im Kindergarten (Hort) wo ich früher wahr wurde den Kindergärtnerinnen gesagt das ich keine Pilze essen kann.
Mittags gabs Pilzsuppe, es wird gegessen was auf den Tisch kommt.
Also stellt sich die gute Frau neben mich und zwingt mich zu essen.
Erster Löffel, dann zur Seite gedreht und ihr meinen Mageninhalt über den Fuß gekotzt.

Sechzigerjahre Logik, ich muss zur Strafe ins Bett.

Später als meine Mutter mich abholte, ging dann allerdings das mecker in die richtige Richtung.
Kindergärtnerin wollte neue Schuhe, die Antwort meiner Mutter war bestimmt interessant.

Pilze lösen bei mir einen Brechreiz im Hals aus, ich weiß nicht ob alle, mag da aber auch keine Versuche machen.

Grundsätzlich ist es so, wenn ich im Restaurant sicherheitshalber bei Gerichten, wo üblicherweise keine Pilze drinnen sind und frage, ob da Pilze drinnen sind, gibt es nur verständnisloses Kopfschütteln.

Frage ich mal nicht sind meistens Pilze drinnen :D

Trüffel haben tatsächlich ein andere Struktur auf die ich nicht anspreche, zum Glück.:)
 
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