Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Wird dann wohl die Hardcoreversion fürn Winter. Brauchts aber auch ein großen Schuh für. Mit Thermosohle und Falkesocke schon zu eng im Schuh. :ka:
Achsoja. Wie Rudi schrieb, zeig ma Bilder. Selbstbau kommt bei mir nicht in frage. Will mich ja net abfackeln.

Die Einlegesohlen aus den Schuhen du entfernen musst und eine Nummer größer deine Winterschuhe sollten sein. Die Schuhheizung ich umgebaut habe auf Modulares System, Heizsohle, Regeleinheit und Akkuhalter.
Ich Bilder machen werde, junger Padawan.
 
Die Einlegesohlen aus den Schuhen du entfernen musst und eine Nummer größer deine Winterschuhe sollten sein. Die Schuhheizung ich umgebaut habe auf Modulares System, Heizsohle, Regeleinheit und Akkuhalter.
Ich Bilder machen werde, junger Padawan.
du möglicherweise zu viel Frostschutz zu dir genommen hast :D
 
Endlich Schnee!
Der bunte Herbst hat mich schon richtig genervt

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Hier wie gewünscht ein Bild der Schuhheizung.
Der Heizdraht im Zehenbereich hat ca 14 Ohm, mit einer Regelung und Temperatursensor hält die Schuheizung die Temperatur im Zehenbereich konstant. Zwei 18650er Li-Ion Zellen liefern ca. 500 mA, ergibt ca 4,5 Watt für warme Füße. Der Akkupack steckt in der Schwuchtelhose innen an der Wade.
Für den Akku muss ich noch mal eine andere Halterung basteln, damit bin ich noch nicht so richtig zufrieden.
Das funktioniert jetzt schon seit einigen Jahren, wobei da in der Vergangenheit auch schon Reparaturen nötig waren.



Das Heizelement schaut so aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest echt mal an Deiner Ausdrucksweise arbeiten. Du schaffst es immer wieder, neben viel Sinnvollem so ein arrogantes und teilweise beleidigendes Geschwätz wie oben rauszuhauen, daß ich jedesmal geneigt bin, Dich auf ignore zu setzen.
Hör auf zwischen den Zeilen zu lesen, das ist online und wenn man sich nicht persönlich kennt immer doof.
muß mich aber zu gegebener Zeit erstmal schlau machen, wie das rein praktisch funktioniert und eingerichtet werden muß.
Bei meiner letzten Linux-Installation wurde während des Installationsvorganges gefragt, was ich mit dem vorhandenen Windows machen, ob ich in Zukunft standardmäßig Windows oder Linux booten will und wie lange der Auswahldialog beim Booten angezeigt werden soll.
Funktioniert über einen Bootmanager, der wird mitgeliefert (GRUB?).

Zumindest für Ubuntu gibt's einen gutes, deutsches Hilfeforum wo eigentlich so ziemlich jede Frage geklärt wird. Ein bisschen Zeit muss man dafür allerdings investieren.
 
Wie hast du den Widerstandsdraht mit der Akkuzuleitung verbunden?

Fall Du das meinst: Der Widerstandsdraht ist ein 0,4mm Kanthaldraht, der sich nicht löten lässt, also bleibt nur mit Aderendhülsen crimpen übrig. Das Heizelement hängt auch nicht direkt am Akku, da hängt noch eine 2 Punkt Regelung dazwischen. das ist das Teil mit dem durchsichtigen Schrumpfschlauch mit der LED.


Zwei 18650er Li-Ion Zellen liefern ca. 500 mA, ergibt ca 4,5 Watt für warme Füße.
 
Hier wie gewünscht ein Bild der Schuhheizung.
Der Heizdraht im Zehenbereich hat ca 14 Ohm, mit einer Regelung und Temperatursensor hält die Schuheizung die Temperatur im Zehenbereich konstant. Zwei 18650er Li-Ion Zellen liefern ca. 500 mA, ergibt ca 4,5 Watt für warme Füße. Der Akkupack steckt in der Schwuchtelhose innen an der Wade.
Für den Akku muss ich noch mal eine andere Halterung basteln, damit bin ich noch nicht so richtig zufrieden.
Das funktioniert jetzt schon seit einigen Jahren, wobei da in der Vergangenheit auch schon Reparaturen nötig waren.



Das Heizelement schaut so aus.
coole Sache :daumen:

Bin aber zu faul und hab mir heizbare Socken bestellt, werde berichten wenn es kalt genug ist :daumen:
 
Zumindest für Ubuntu gibt's einen gutes, deutsches Hilfeforum wo eigentlich so ziemlich jede Frage geklärt wird. Ein bisschen Zeit muss man dafür allerdings investieren.
Hab ich gefunden.
Auch Beispiele für ne konkrete Dualbootlösung. Klingt machbar, auch wenn ich noch die eine oder andere Schwierigkeit mit der praktischen Umsetzung habe, konkret: Festplattenpartitionierung bei nur einer Festplatte für beide OS.
Auf dem Testrechner hab ich ja ne 500 GB Festplatte. Auf dem neuen nur noch 250 GB.
Mir schwebt ja vor, den beiden Betriebssystemen und den damit arbeitenden Softwareprogrammen je eine eigene Partition zu geben und die eigenen Bilder/Dokumente in ne separate Partition zu legen, auf die beide OS dann Zugriff haben. Bin mir da aber über Umsetzbarkeit, Sinn und Konsequenzen noch nicht ganz im Klaren.
 
Für die EDV-Experten: Melde Vollzug.
Hab mir gerade nen gebrauchten 1A HP ELITEBOOK 8470P mit neuer 250 GB SSP und Windows 10 Pro für gerade mal 258,- € bei Greenpanda.de bestellt. Sieht so aus, als wäre ich bei allen anderen Gebrauchtangeboten gut 50-100 € teurer gekommen (bzw. wäre dieses Modell gar nicht verfügbar gewesen). Schaun wir mal.
...sowas Ähnliches (also halt mit ähnlichen Spezifikationen) findet man aber doch auch schon neu.. ?!

https://www.notebooksbilliger.de/no...page/1?sort=price&order=asc&availability=alle
Ich finde gebrauchte Rechner - im Verhältnis zur Neuware - und solange keine Spezialanforderungen vorliegen (Server, barebone, externe Grafik, superschnell, etc. für bsp. spezielle Anforderungen, wie professional Gaming, Spieleentwicklung, Film-u.Fotobearbeitung mit Adobe, Kyptoschürfung, u.s.w.) deutlich zu teuer. Abseits Deines online Banking/brokerage, konnte ich jetzt bisher bei Dir keine Spezialanwendung finden.

Der bestellte Rechner hat Win10. Hast Du vorab gecheckt ob Win11 auch darauf läuft? 10 wird wohl ab 2025 nicht mehr unterstützt.

Thema Linux: Wir hatten (und haben noch teilweise) über Jahrzehnte Linux Systeme. Das waren Spezialanwendungen, entwickelt für die jeweilige Aufgabe, und betreut von IT Ingenieuren. Das sind im allgemeinen sauber laufende Systeme. Doch wenn mal was dran ist, kommt man als User sehr schnell an seine Grenzen... ...und oft auch die Entwickler. Da heißt es dann Neuinstallation. Doch die Zeiten der "Spezialrechner" neigt sich - abgesehen von Serverfarmen - bei uns in der Industrie dem Ende entgegen. Selbst Maschinenrechner laufen inzwischen über Windows.

Meine Linux-Zeit war kurz und ist lange vorbei. Ich hatte das Problem, dass etliche Software darauf nicht lief, bzw. ich benötigte dann ein "Geisterwindows", was natürlich dann noch mehr Ressourcen fraß. Linux finde ich gut, für Leute, die das wirklich brauchen, und damit arbeiten. Für den DAU ist dass meiner Meinung nach eher nix.

...Nachtrag: Eben habe ich gelesen, warum kein Win; wegen unnötiger Software und "Spionage".
Da Du Dich ja mit PCs auszukennen scheinst, deinstalliere doch dann die Software die Du nicht möchtest. Und ja, nicht alles lässt sich deinstallieren. Das "Spionieren" funktioniert ja nur online. Und ja, da wärst Du mit Linux und einem Tor Browser wohl ganz gut bedient. Ansonsten gibt es Browser die bereits "anonymes" Surfen zulassen (Firefox) und als Suchmaschine wäre dann bsp. DuckDuckGo eine Alternative. All das ist allerdings doch deutlich "pflegeintensiver" als Windows.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Du Dich ja mit PCs auszukennen scheinst, deinstalliere doch dann die Software die Du nicht möchtest. Und ja, nicht alles lässt sich deinstallieren. Das "Spionieren" funktioniert ja nur online. Und ja, da wärst Du mit Linux und einem Tor Browser wohl ganz gut bedient. Ansonsten gibt es Browser die bereits "anonymes" Surfen zulassen (Firefox) und als Suchmaschine wäre dann bsp. DuckDuckGo eine Alternative. All das ist allerdings doch deutlich "pflegeintensiver" als Windows.
Davon mach ich ja einiges schon länger. Firefox, Thunderbird, Suchen mit Startpage. Kann nicht behaupten, daß das bei mir jemals pflegeintensiver war, als mich mit Microsoft-Produkten rumzuschlagen. Habs immer wieder nur wegen "der Firma", für die ich freiberuflich gearbeitet habe, nutzen müssen.
Zum einen bin ich immer noch sauer, weil MS in Zusammenarbeit mit IBM in den Anfängen der PC-Zeit damals schon existierende und viel bessere, stabilere Produkte (aus der mittleren Datentechnik "gedownsized") aus dem Markt gedrängt, zum anderen gelang es mir nie mit den Schlagworten, mit denen ich eine Problemlösung bei Microsoft.com gesucht habe, auch nur irgendwas Sinnvolles zu finden, und zum Dritten hasse ich es, gegängelt zu werden und Neuanschaffungen tätigen zu müssen, die eine funktionierende Installation mit ziemlicher Sicherheit wieder zu einer Baustelle macht.
...sowas Ähnliches (also halt mit ähnlichen Spezifikationen) findet man aber doch auch schon neu.. ?!
Klar, aber nicht zu den Preisen. Hab ja vorher intensiv gesucht. Notebookbilliger.de und andere Händler kenn ich auch schon länger. Bei meinen Präferenzen bin ich da immer recht flott bei >400,- € gelandet.
 
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