Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Genau das ist es doch. Für jede Kachel die du lädst, wird ein Obolus fällig und wenn du die Kachel die du brauchst nicht hast und dazu noch kein Netz, bist du der Dumme.
Und jetzt kannst du dir auch einmal ausrechnen, was es kostet, eine Karte von Südwestdeutschland bei Komoot zu kaufen. Die Jungs, die dieses Geschäftsmodell ans Laufen gebracht haben, fahren mittlerweile alle Ferrari und haben ein Finka auf Malle 😄. Respekt.
 
Genau das ist es doch. Für jede Kachel die du lädst, wird ein Obolus fällig und wenn du die Kachel die du brauchst nicht hast und dazu noch kein Netz, bist du der Dumme.
Und jetzt kannst du dir auch einmal ausrechnen, was es kostet, eine Karte von Südwestdeutschland bei Komoot zu kaufen. Die Jungs, die dieses Geschäftsmodell ans Laufen gebracht haben, fahren mittlerweile alle Ferrari und haben ein Finka auf Malle 😄. Respekt.
19,95 Euro, die ganze Welt, einmalig, vor 3 Jahren gekauft.
 
Die Jungs, die dieses Geschäftsmodell ans Laufen gebracht haben, fahren mittlerweile alle Ferrari und haben ein Finka auf Malle 😄. Respekt

19,95 Euro, die ganze Welt, einmalig, vor 3 Jahren gekauft.
Hab ja immer gemeint, bei den Preisen kann sich das nicht rechnen. Scheint ein Irrtum zu sein:
https://www.northdata.de/Komoot+GmbH,+Potsdam/HRB+23672
Aber gut, Eigenleistung ist da praktisch nicht dabei.
 
Es sind diese Unübersichtlichkeit bzw. der Aufwand, den man treiben muß, um Kontrolle über die (Folge-)Kosten zu haben. Obs nun Kosten für Kartendienste sind oder für schlecht einschätzbare Datennutzung bei Smartphonetarifen (gern ausweitbar auf andere heute so übliche "Nutzungsentgelte"). Hab selber einmal 1300,- € in 3 Tagen bei Vodafone verpulvert, als ich in Prag unbedingt einige "normale" Excel-Dateien mit ziemlich großen Anhängen runterladen mußte und kein W-Lan nutzbar war. Zum Glück hat mir Vodafone 1000,- € auf Kulanz erstattet.
Auf diese Art des Zeitvertreibs hab ich echt keinen Bock drauf. Und zum Glück komm ich auch ganz gut ohne klar.
 
Genau das ist es doch. Für jede Kachel die du lädst, wird ein Obolus fällig und wenn du die Kachel die du brauchst nicht hast und dazu noch kein Netz, bist du der Dumme.
Und jetzt kannst du dir auch einmal ausrechnen, was es kostet, eine Karte von Südwestdeutschland bei Komoot zu kaufen. Die Jungs, die dieses Geschäftsmodell ans Laufen gebracht haben, fahren mittlerweile alle Ferrari und haben ein Finka auf Malle 😄. Respekt.
Oh Rudi, was ist denn los mit dir, dass du wieder auf die ganze Welt schimpfst?
Bist sicherlich unterhopft, trink erstmal ein zünfstiges Alpirsbacher Klosterbräu Spezial, dann sieht die Welt schon ganz anders aus :daumen:
 
Oh Rudi, was ist denn los mit dir, dass du wieder auf die ganze Welt schimpfst?
Bist sicherlich unterhopft, trink erstmal ein zünfstiges Alpirsbacher Klosterbräu Spezial, dann sieht die Welt schon ganz anders aus :daumen:
Guter Plan

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Nur an jeder Wegkreuzung um die Karte rauszukramen
Stimmt bedingt 8-)
Normalerweise nur wen man unsicher ist, ansonsten einfach den Zeichen folgen von der Route, die man vorher festgelegt hat.
Hat bisher immer bestens funktioniert, egal wo, bis vor ein paar Wochen im Spessart:D

Ich für mich fahre damit deutlich besser als mit vorgesetzten Routen von Komoot und ähnlichen Seiten.
Bin auch eine Zeitlang mit diversen Garmins unterwegs gewesen ( funktioniert wirklich gut), aber wieder auf Karte zurückgegangen, da ich meist so schönere Strecken gefunden hab.
Bleibe allerdings tatsächlich nach Möglichkeit bei 1:25.000.
Wobei man häufig gute Karten nur noch Regional bekommt.
Wenn ich am Sonntag in der Gegend von Niedersteinbach/Obersteinbach rumturne ist die Karte die ich Nutze kaum zu kaufen außer bei örtlichen Fremdenverkehrsbüros und die sind dünn gesät.
 
19,95 Euro, die ganze Welt, einmalig, vor 3 Jahren gekauft.
Jo hab, ich auch hat mir auch gute Dienste erwiesen
z. B. in Tschechien das Mädle wandern, ich den Bus ans Ende ihrer Wanderstrecke geparkt und da Biken gegangen beide mit meinem Account unterwegs
Mtb spezifisch ist Trailforks gut verbreitet in Spanien Italien
hat ein Freund einen Account ist schon nützlich
 
Ich für mich fahre damit deutlich besser als mit vorgesetzten Routen von Komoot und ähnlichen Seiten.
Äpfel und Birnen.
Selbstverständlich plane ich selber - "vorgesetzte Routen" sind maximal Anregung. Aber eben mit digitalen Karten und mit Track auf dem Gerät. Davon kann vor Ort auch gerne abgewichen werden, wenn es lohnend erscheint.
In meiner Gegend ist die OSM (Grundlage von komoot, oam, openmtbmap uvm) übrigens wesentlich aktueller und detaillierter als jede Kaufkarte (erst recht die auf Papier).
 
Gestern habe ich mal wieder ein paar trails abgefahren, um zu sehen, ob ich sie noch kenne und beherrsche.
2015, als ich diese kehre anfing zu attackieren, sah das noch so aus.


Gestern habe ich die kehre nicht wieder erkannt. Die wurzel ist nicht mehr vorhanden und der stein rechts ist deutlich verkleinert.
Zwei kehren zuvor gab es die jahre eine felsblock mit vielen riefen von demolierten schaltarmen. Man musste versetzen oder eng an der steilkante fahren, wenn man seine schaltung nicht ruinieren wollte. Und was war? Der ganze teil, der in die kehre ragte, war abgeschlagen worden.
Und soetwas finde ich auch an anderen technischen stellen. Sie werden vereinfacht! Ist das noch sportsgeist? Ich denke, heute gibt es nur noch bikes, die so satt und sicher auf dem trail liegen, dass sich das alles von alleine fährt. Wenn man natürlich alle trails vereinfacht, kann man ganz tolle trails fahren. Hauptsache, es geht schnell nach unten.
 
Hauptsache, es geht schnell nach unten
Strava. Hatten wir letztens auch ein paar Kandidaten.
Kann man zwar nicht pauschal sagen, aber da ist schon was dran, wenn's heißt: Strava verdirbt den Charakter.
Vor ein paar Wochen stellten wir fest, dass auf einem unserer S3 Trails, ein seit Jahren in den Trail hineinragender Baumstamm kurzerhand abgesägt wurde. War eine echte Herausforderung um den herumzuzirkeln, da rechts und links kein Platz und mit Felsbrocken verblockt. Und jetzt? Jetzt ist der Spaß dahin. Idioten.
 
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Gestern habe ich mal wieder ein paar trails abgefahren, um zu sehen, ob ich sie noch kenne und beherrsche.
2015, als ich diese kehre anfing zu attackieren, sah das noch so aus.


Gestern habe ich die kehre nicht wieder erkannt. Die wurzel ist nicht mehr vorhanden und der stein rechts ist deutlich verkleinert.
Zwei kehren zuvor gab es die jahre eine felsblock mit vielen riefen von demolierten schaltarmen. Man musste versetzen oder eng an der steilkante fahren, wenn man seine schaltung nicht ruinieren wollte. Und was war? Der ganze teil, der in die kehre ragte, war abgeschlagen worden.
Und soetwas finde ich auch an anderen technischen stellen. Sie werden vereinfacht! Ist das noch sportsgeist? Ich denke, heute gibt es nur noch bikes, die so satt und sicher auf dem trail liegen, dass sich das alles von alleine fährt. Wenn man natürlich alle trails vereinfacht, kann man ganz tolle trails fahren. Hauptsache, es geht schnell nach unten.
Ist leider so.
Statt halt Gas raus zu nehmen und dran zu üben wird ein schnellerer Kurs gebastelt.

DSC_3589.JPG

Das ist die Schlüsselstelle vom leichtesten 4. Abschnitt vom Tümpeltrail.
Die Taunustruppe kennt die Stelle.
Eigentlich nicht schwierig zu fahren, man muss nur einen Zielpunkt fixieren und laufen lassen.
Aber die Stelle ist schmal, wird auf der einen Seite durch den kleinen Bach und auf der andern von dem Baumstamm begrenzt und man muss über eine schräg gegen den Bach laufende Wurzel fahren.
Das macht etwas Kopfstress.
Mittlerweile führt die Strecke rechts und breit um den Baum herum.
 
Stimmt bedingt 8-)
Normalerweise nur wen man unsicher ist, ansonsten einfach den Zeichen folgen von der Route, die man vorher festgelegt hat.
Hat bisher immer bestens funktioniert, egal wo, bis vor ein paar Wochen im Spessart:D

Ich für mich fahre damit deutlich besser als mit vorgesetzten Routen von Komoot und ähnlichen Seiten.
Bin auch eine Zeitlang mit diversen Garmins unterwegs gewesen ( funktioniert wirklich gut), aber wieder auf Karte zurückgegangen, da ich meist so schönere Strecken gefunden hab.
Bleibe allerdings tatsächlich nach Möglichkeit bei 1:25.000.
Wobei man häufig gute Karten nur noch Regional bekommt.
Wenn ich am Sonntag in der Gegend von Niedersteinbach/Obersteinbach rumturne ist die Karte die ich Nutze kaum zu kaufen außer bei örtlichen Fremdenverkehrsbüros und die sind dünn gesät.
Vorgesetzte Routen in Form von Nachfahren von Routen anderer Leute nutze ich maximal im Urlaub oder dort, wo ich mich nicht auskenne. Nicht im Heimatrevier. Oftmals nehme ich solche Tourenvorschläge (Wandern und Biken) aber nur als Grundlage für eigene, weitere Planungen.
Grundsätzlich ist für mich aber die Karte auf dem Navi (beim Wandern immer häufiger auf dem Smartphone) wesentlich hilfreicher, genauer und schneller nutzbar, als Papierkarten.
Im Urlaub habe ich i.d.R. eine Papierkarte für Notfälle im Rucksack, sonst Navi und Smartphone parallel. Bislang gab es da noch nie Komplettversagen.
Auch hier daheim, mit den 2 Millionen sich ständig kreuzender Waldwege ohne Hinweisschilder ist das Navi am Lenker für mich sinnvoller, als die Papierkarte. Da müsste ich, trotz grober Ortskenntnis, sonst an jeder zweiten Kreuzung schauen, wohin ich richtig abbiege. Das ist mir zu lästig und unpräzise.
 
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