...ja, das ist ein Problem. Allerdings ein Problem das die Freizeitnutzer zum gehörigen Anteil selbst mit verursachen. Du schreibst ja schon "...nen Kilometer zurück..." .
Sperre ich direkt den Wegeingang, dann hören und sehen die Leute nix. Sie laufen dann trotzdem rein, weil :
1: Warum wird da vorne schon gesperrt, wenn doch erst hier was ist?
2: Ich habe nichts gehört und gesehen, und dachte, da hat nur Jemand vergessen die Sperrung weg zu machen.
3: Das ist ein zertifizierter Wanderweg. Sie dürfen hier nicht sperren.
4: ...dito... Sie müssen eine Umleitung ausweisen.
5: ...dito... Sie müssen das vorher bekannt machen; Presse, vor Ort.
6: Sie haben mir gar nichts zu verbieten. Freies Betretungsrecht.
7: Ich habe keine Sperrung gesehen.
8: Haben Sie dafür überhaupt eine Genehmigung?
9: Jeder meint hier machen zu können, was er will.
...beliebig fortsetzbar.
Sperre ich den Weg nahe des Einschlagbereiches; siehe oben.
Ich kann absperren, man sieht Arbeitsmaschinen und sieht, hört die Sägearbeit, ich kann eine Aufsichtsperson abstellen oder selbst beaufsichtigen und zum Stehenbleiben/Umkehren auffordern. Die Leute laufen trotzdem weiter - über gefällte Stämme, durch brüchiges Kronenholz. Manche entschuldigen sich dabei, manche werden frech. (Erfahrungswerte aus fast 40 Jahren)
Platz 1: Familien (Mann und /oder Frau mit Kind/Kindern)
Platz 2: Jogger (männlich!)
Platz 3: Hundehalterinnen
Fällt jedoch bsp. durch Windbruch , von Samstag auf Sonntag Nacht ein Baum mit unpassierbarer Krone direkt auf den Hauptwanderweg, der die Stadt mit der Äppelwoiwirtschaft verbindet...
(kein Scherz) ... dann wird teils der Notruf gewählt, der Förster, der Jagdpächter "arlamiert", da ist dann "Polen offen", wenn die Papis und Mamis mit ihren Kinderwagen nicht mehr durchkommen. Das sind dann übrigens die gleichen Familienväter (und es sind in der Regel, nach meiner Erfahrung nur Diese) die mich anraunzen, mir keinen Platz machen wollen, mir mit Anzeige drohen, wenn ich dann mit dem (offensichtlich für den Forst aufgerüsteten) Geländewagen, sonntags morgens zum "Unfallort" fahre. Kommen diese Leute dann ebenfalls dort an, wird, selbstredend, das Sperrschild nicht beachtet, es wird sich mit der Kinderschaar und dem Kinderwagen und sonstigem Gerät (Bollerwagen, Kinderfahrrad, etc.) am Auto vorbei gedrängelt, um der "Schaulust" unter schlauen Kommentierungen im Gefahrenbereich beizuwohnen. Sobald man auch nur eine schmale Schneise frei hat, wird sich - trotz Warnung - unter obigen Kommentaren durchgedrängelt.
Meine persönliche Erfahrung deckt sich dabei zu
100% mit dem der Forstwirte, Gemeindearbeiter, Jagdpächter und Förster.
...nur mal so vom anderen Standpunkt aus, erzählt.
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)
eine alte 250er Honda, eine 400er Honda und irgendein Chopper weil die so niedrig waren. Den Chopper haben wir gar nicht gern gefahren. Die Honda hab ich beim Halten an der Ampel an einer steilen Straße bergauf umgekippt. Ansonsten sind Übungen fahren ohne dass man überhaupt mit den Füßen auf den Boden kommt prima zu fahren gewesen 
bin ich normalerweise jährlich mehrmals
