Hab's weiter vorne schon geschrieben: Aufgrund der gestrigen Rutschverhältnisse bin ich auf ganz laaaaaangweilige Gravel-Strecken ausgewichen. da kann man flott Strecke machen.Ø15 km/h das war doch keine Radfahrt sondern ne Hetzjagd
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Hab's weiter vorne schon geschrieben: Aufgrund der gestrigen Rutschverhältnisse bin ich auf ganz laaaaaangweilige Gravel-Strecken ausgewichen. da kann man flott Strecke machen.Ø15 km/h das war doch keine Radfahrt sondern ne Hetzjagd
Kommt bei uns auch oft vor, da wird einfach vergessen das Absperrband abzumachen.Macht Sinn. Beobachte ich auch öfters. Wird bei uns dann gern auch mal 3 Wochen lang komplett gesperrt. Im Hauptwandergebiet. Da kommt dann besonders an Sonntagen Freude und als folge eine gewisse kriminelle Energie auf, wenn man außer den Absperrungsbändern weder was sieht noch hört.
Wenns mal nur Absperrbänder wären. Bei uns sind teilweise wetterfeste und bestimmt nicht billige Plastikbanner so im Format 1m x 4 m übern Weg gespannt. Die"vergißt" man nicht so einfach.da wird einfach vergessen das Absperrband abzumachen.
pöhse... der Blitz soll dich beim sch.... treffen
Naja, seife hat einen geringen rollwiderstand.Ø15 km/h das war doch keine Radfahrt sondern ne Hetzjagd
Was du da im vorigen und diesem posting geschrieben hast, trifft alles irgendwann zu. Trotzdem gibt es hirnrissige gelegenheiten. Ich gehe davon aus, dass abseits aller regelungen der normale menschenverstand genügt. Mit dem kann man situationen angepasst bewältigen. Ich habe es immer wieder mal erlebt, dass eine absperrung vergessen wurde und vor ort eifrig am baum gesägt wurde. Eine kurze verständigung durch zeichen, baum fällt, und danach wurde ich durchgewunken, dass es jetzt gefahrlos sei. Gegenbeispiel erspare ich mir. Es ist nicht einfach im forst, aber immer noch hundert mal besser als auf der straße....nochmal zum Thema Forstarbeiten.
Ja, Absperrungen werden manchmal vergessen weg zu machen, bzw. die Absperrbänder fliegen irgendwo rum. Das sind oft osteuropäische Lohnarbeitertrupps mit hohem Zeitdruck, und ohne weitere Gedanken an Freizeitnutzer - wobei es da auch viele anständige Arbeiter gibt. Vor Jahren war ich mal bei Siedelsbrunn unterwegs, auf einem grausam verballertem Forstweg. Zufällig kam gerade der Harvesterfahrer vorbei. Er entschuldigte ich ungefragt für den Wegezustand, und zwei Tage später war der Weg picobello.
Absperrunen, die über Hauptwanderwege auch an Wochenenden hängen, haben einen einfachen Grund: Verkehrssicherungspflicht. Die Wege, bzw. der Randbereich oder die Kronen sind noch nicht "sauber", und es besteht Verletzungsgefahr. Besonders wenn Leute meinen, im Windbruch rumklettern zu müssen.
Absperrungen, die nicht an Wegekreuzungen, sondern "mittendrin" sind, können verschiedene Gründe haben. Das ist eher selten Faulheit oder "Frechheit". Ich habe in meinem vorigem Beitrag ja bereits ein Beispiel genannt.
Hier mal aus forstlicher Sicht: Auf einem Weg ist Wind/Schneebruch. Ich fahre von einer Seite die Stelle an. Ich lege dann die Absperrbänder im unmittelbarem Gefahrenbereich. Und ja, man muss dann umkehren. Denn nun stellt sich die Frage, wem was zuzumuten ist. Ist es dem Spaziergänger, Radfahrer, als Freizeitnutzer zuzumuten, eben umzukehren und einen Umweg zu nutzen? Oder ist es dem Absperrendem zuzumuten, die Gefahrenstelle zu sichern, anschließend, auf der Rückfahrt den Kreuzungspunkt zu sichern, dann mit dem KFZ (oder teils auch zu Fuß) oft mehrere Kilometer zum gegenüberliegendem Kreuzungspunkt zurück zu legen um abzusperren, und dann wieder mehrere Kilometer zur "Baustelle" zurück zu fahren? Nur ein mögliches Beispiel für Sperrungen "mittendrin".
Jede Medallie hat zwei Seiten.
Der Slip-Anteil ist auf jeden Fall höherNaja, seife hat einen geringen rollwiderstand.
Sorry, aber das macht die Sache nicht besser und für mich ist es weiterhin nicht OK.Absperrungen, die nicht an Wegekreuzungen, sondern "mittendrin" sind, können verschiedene Gründe haben. Das ist eher selten Faulheit oder "Frechheit". Ich habe in meinem vorigem Beitrag ja bereits ein Beispiel genannt.
Hier mal aus forstlicher Sicht: Auf einem Weg ist Wind/Schneebruch. Ich fahre von einer Seite die Stelle an. Ich lege dann die Absperrbänder im unmittelbarem Gefahrenbereich. Und ja, man muss dann umkehren. Denn nun stellt sich die Frage, wem was zuzumuten ist. Ist es dem Spaziergänger, Radfahrer, als Freizeitnutzer zuzumuten, eben umzukehren und einen Umweg zu nutzen? Oder ist es dem Absperrendem zuzumuten, die Gefahrenstelle zu sichern, anschließend, auf der Rückfahrt den Kreuzungspunkt zu sichern, dann mit dem KFZ (oder teils auch zu Fuß) oft mehrere Kilometer zum gegenüberliegendem Kreuzungspunkt zurück zu legen um abzusperren, und dann wieder mehrere Kilometer zur "Baustelle" zurück zu fahren? Nur ein mögliches Beispiel für Sperrungen "mittendrin".
Jede Medallie hat zwei Seiten.
Dafür müssten die wohl Waldarbeiter mit Tütü anstellen, was aber für die eigentliche Arbeit wieder überhaupt nicht passend wäre.Aber für Rücksichtnahme auf andere Waldnutzer sind diese Waldarbeiter meist nicht so bekannt.
Wieso? Ich bin Handwerker und das schließt einen vernünftigen Umgang mit Menschen nicht aus.Dafür müssten die wohl Waldarbeiter mit Tütü anstellen, was aber für die eigentliche Arbeit wieder überhaupt nicht passend wäre.
Ich auch nicht.Hab allerdings bisher auch noch nie Problem mit Waldarbeitern.
Wir mögen alle den gleichen Sport, richtig? Was Ihr alle zusammen an Höhenmetern gelegentlich schafft, mach ich über Tracks in der Ebene an Km wieder wett - ist eben blöd, wenn man in der Ebene wohnt und Spots nur mit Bahn erreichbar sind, wo man dann HM machen kann.Und was willst Du uns jetzt damit sagen?
Ich hab das Geländemopped genommen.Ursprünglich wollte ich unbedingt eine Geländemaschine, die waren Sitzhöhenmäßig aber utopisch hoch
Das gesparte Geld hab ich dann ins Studium investiert
Nicht böse gemeint, aber ich verstehe Deine ursprüngliche Aussage immer noch nicht so recht. Du hattest sinngemäß geschrieben, dass es Dich erstaunt, was hier manche für lange Texte schreiben und wer sich zu welchem Thema zu Wort meldet oder nicht.Wir mögen alle den gleichen Sport, richtig? Was Ihr alle zusammen an Höhenmetern gelegentlich schafft, mach ich über Tracks in der Ebene an Km wieder wett - ist eben blöd, wenn man in der Ebene wohnt und Spots nur mit Bahn erreichbar sind, wo man dann HM machen kann.
Ich/wir habe selbst ein 3/4 Jahr in Alpirsbach/BW gewohnt und ich liebe diese Umgebung-den Hoch-Schwarzwald - zusammen mit Freudenstadt - Baiersbronn und drum herum und das ganze weitere erreichbare Umfeld. Ich hatte leider in diesem Zeitraum kein Bike - alles wurde neu, Full-Suspension usw. ich kam irgendwie nicht mehr mit. Ich fühlte mich 'übermüllt' von Dingen, die auf den Markt kamen.
Vor dem Umzug von NDS nach BW waren wir - wegen Whg. - im Alpirsbacher Bhf.-Hotel untergekommen. 'Spätzle' - noch nie in soo einer Form genossen. Enorm lecker. Seitdem lasse ich sie 4x im Jahr liefern.
Ich will damit sagen: schaut Euch weiter per/mit Bike um! Lüneburger Heide, Harz und wenn es nach mir ginge, diesen verdammten Trentino 601.
Ja ich wohne falsch - das ist hier alles nicht MTB-würdig, aber es macht trotzdem Spaß.
Ich schreibe hier nicht immer vernünftige und relevante Sachen, aber es macht mir Spaß, mich mit anderen auseinanderzusetzen wie @Oldie-Paul.
Wenn @Mpoint wüßte, auf was für anspruchslosen "Gravel-"Wegen ich ab und zu und sogar gern unterwegs bin.Und egal wo Du wohnst oder fährst, Bilder von Landschaften und Touren (und Essen) sind immer willkommen.
Sach bloß, dafür gibts noch keine App?Wer soll denn da ständig rumlaufen und prüfen, welche Wege gerade abgesperrt werden müssten? Dafür müsste eine Extra-Person eingestellt werden, die den Überblick über die Wege hat und auch noch die Zeit für die Absperrmassnahmen. Und das bei dem Kostendruck überall.
Wenn es denn bei uns nur Wanderbaustellen wären.Ich auch nicht.
Daß das mit den Absperrungen bei einer defakto Wanderbaustelle ein Problem ist, ist mMn klar.
Gute Fahrt und gute Zeit.so eMTB´s sind aufgeladen, jetz noch Packen und ein wenig vorschlafen
Ja, so etwas ist richtig ärgerlich.Alle 3, 4 Monate bin ich da mal runter - und verärgert wieder zurück. Hätte man doch oben (und unten) absperren können. Insgesamt war der Weg 1,5 Jahre lang zu.
Viel Spass euch und kommt heil wieder heim.so eMTB´s sind aufgeladen, jetz noch Packen und ein wenig vorschlafen
Ich hatte mal einen gekannt, der war viel zu klein für seine 1000er Kawasaki. An einer Ampel hatte der immer den Seitenständer ausgeklappt und stand dann so da.Kam zwar mit den Füßen nicht auf den Boden, aber egal. Im Gelände hats keine Ampeln.
Gute Fahrt und gute Zeit.
Danke, grad vom Mittagsschläfchen aufgewachtViel Spass euch und kommt heil wieder heim.