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- 29. März 2017
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Hallo zusammen,
Ich hab bis vor ca. 3 Wochen ein Cube Acid gefahren (2012 gekauft) und war auch sehr zufrieden damit. Allerdings meinte ein Autofahrer, er müsse eine rote Ampel übersehen und mich mit gut 50 KM/h von dem Fahrrad fegen... Das Bike ist natürlich komplett schrott, nix mehr zu retten. Ich hatte Glück im Unglück. Ein par Frakturen und Prellungen, aber auf dem Weg der Besserung. Es geht steil nach oben
Zu meinem Anliegen:
Ich fahre viel Waldautobahn, Feldwege, Schotterwege, sehr sehr gerne in den Alpen (mit eben erwähnten Straßenverhältnissen) und manchmal auch Trails. Allerdings kam hier das Acid an seine Grenzen (bezogen auf die Trails). Da ich sowieso überlegt habe, dieses Jahr ein neues MTB anzuschaffen, ist die momentane Gelegenheit wie geschaffen dafür . Meine Fahrleistung ist mit etwa 100 km die Woche zu beziffern (Wintermonate ausgenommen, im Urlaub wirds entsprechend mehr). Weiterhin soll das Bike für die tägliche Fahrt richtung Uni respektive Arbeit herhalten. Haupteinsatzgebiet bleibt aber die Natur. Ich muss ehrlich gestehen, seid ich mir damals das Acid gekauft habe, hab ich mich nicht mehr sonderlich mit der Thematik "Mountainbiketechnik" auseinandergesetzt. Ich bin einfach gefahren, hab was ausgetauscht wenns sein musste und hier und da kleine Verbesserungen durchgeführt. Daher kenn ich mich - bis auf "Kauf XT, ist das beste!" - nicht wirklich aus, was am Markt so aktuell ist. Fahrradfahren ist meine absolute Leidenschaft geworden und ich brauch unbedingt ein neues - und vor allem ein besseres - Bike für diesen Sommer. Mein Acid war ein 29er, war auch sehr zufrieden damit. Nach langem geschwafel nun zu meiner Anfrage (entschuldigt die Ausschweifungen....)
- Ich möchte ein neues Hardtail bis ca. 1700,- €, aber es soll kein Versandbike sein (Radon z.B.), da mir
die Möglichkeit einer Probefahrt sehr wichtig ist
- Ich hatte bis jetzt ein 29er. Soll ich 27,5 eine Chance geben, oder beim bekannten bleiben?
- Die Einsatzgebiete werden sich entsprechend der Preisklasse des neuen Bikes anpassen, sprich
komplexer und fordender werden. Sowohl für mich, als auch für die Technik
- Cube/Bulls wären Optimal, da gleich ein Händler ums Eck ist, zwecks Probefahrt. Aber kein muss! Wenn
es bessere alternativen gibt (bis auf Versandbike) dann auch gerne das! Dem Automobil sei's gedankt!
- Carbon oder Aluminium? Mir sind die Vor- respektive Nachteile der einzelnen Werkstoffe durchaus
geläufig, aber mich würden Erfahrungen der Bikerkollegen mehr interessieren als reine "Zahlenwerte"
Entschuldigt bitte den geschriebenen Roman, aber im Krankenhaus wird einem recht schnell langweilig. Besonders gegen Abend.
Vielen lieben Dank und beste Grüße
Ben al. KugelfischEsser (den ich noch nie gegessen hab, aber auf meiner To-do Liste steht)
Ich hab bis vor ca. 3 Wochen ein Cube Acid gefahren (2012 gekauft) und war auch sehr zufrieden damit. Allerdings meinte ein Autofahrer, er müsse eine rote Ampel übersehen und mich mit gut 50 KM/h von dem Fahrrad fegen... Das Bike ist natürlich komplett schrott, nix mehr zu retten. Ich hatte Glück im Unglück. Ein par Frakturen und Prellungen, aber auf dem Weg der Besserung. Es geht steil nach oben
Zu meinem Anliegen:
Ich fahre viel Waldautobahn, Feldwege, Schotterwege, sehr sehr gerne in den Alpen (mit eben erwähnten Straßenverhältnissen) und manchmal auch Trails. Allerdings kam hier das Acid an seine Grenzen (bezogen auf die Trails). Da ich sowieso überlegt habe, dieses Jahr ein neues MTB anzuschaffen, ist die momentane Gelegenheit wie geschaffen dafür . Meine Fahrleistung ist mit etwa 100 km die Woche zu beziffern (Wintermonate ausgenommen, im Urlaub wirds entsprechend mehr). Weiterhin soll das Bike für die tägliche Fahrt richtung Uni respektive Arbeit herhalten. Haupteinsatzgebiet bleibt aber die Natur. Ich muss ehrlich gestehen, seid ich mir damals das Acid gekauft habe, hab ich mich nicht mehr sonderlich mit der Thematik "Mountainbiketechnik" auseinandergesetzt. Ich bin einfach gefahren, hab was ausgetauscht wenns sein musste und hier und da kleine Verbesserungen durchgeführt. Daher kenn ich mich - bis auf "Kauf XT, ist das beste!" - nicht wirklich aus, was am Markt so aktuell ist. Fahrradfahren ist meine absolute Leidenschaft geworden und ich brauch unbedingt ein neues - und vor allem ein besseres - Bike für diesen Sommer. Mein Acid war ein 29er, war auch sehr zufrieden damit. Nach langem geschwafel nun zu meiner Anfrage (entschuldigt die Ausschweifungen....)
- Ich möchte ein neues Hardtail bis ca. 1700,- €, aber es soll kein Versandbike sein (Radon z.B.), da mir
die Möglichkeit einer Probefahrt sehr wichtig ist
- Ich hatte bis jetzt ein 29er. Soll ich 27,5 eine Chance geben, oder beim bekannten bleiben?
- Die Einsatzgebiete werden sich entsprechend der Preisklasse des neuen Bikes anpassen, sprich
komplexer und fordender werden. Sowohl für mich, als auch für die Technik
- Cube/Bulls wären Optimal, da gleich ein Händler ums Eck ist, zwecks Probefahrt. Aber kein muss! Wenn
es bessere alternativen gibt (bis auf Versandbike) dann auch gerne das! Dem Automobil sei's gedankt!
- Carbon oder Aluminium? Mir sind die Vor- respektive Nachteile der einzelnen Werkstoffe durchaus
geläufig, aber mich würden Erfahrungen der Bikerkollegen mehr interessieren als reine "Zahlenwerte"
Entschuldigt bitte den geschriebenen Roman, aber im Krankenhaus wird einem recht schnell langweilig. Besonders gegen Abend.
Vielen lieben Dank und beste Grüße
Ben al. KugelfischEsser (den ich noch nie gegessen hab, aber auf meiner To-do Liste steht)
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