Hardtail in Fully umbauen

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18. März 2014
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Hallo,

wie man sieht bin ich recht neu hier im Forum.
Habe mir letzten Sommer das Bulls Copperhead 3 zugelegt.
Allerdings habe ich in letzter zeit häufig probleme mit meinem Rücken und da wurde mir Empfohlen auf ein Fully umzusteigen.
Jetzt bin ich allerdings leider auch nur ein Student und habe begrenzte Mittel zur verfügung. Not macht ja Erfinderisch, also dachte ich mir Kauf ich mir ein Fully Rahmen und eine neue Gabel mit 120mm Federweg um die Geometrie nicht zu zerstören.

Rahmen wäre dann dieser hier: http://www.bike-discount.de/de/kaufen/cube-ams-150-pro-2012-black-n-grey-n-white-8661

und neue Gabel diese: http://www.bike-discount.de/de/kauf...-120-tapered-poploc-schwarz-111223/wg_id-8722

Was sagt ihr zu den 2 Teilen? Ich mein Hauptsälich P/L.

Vom Rahmen könnte ich mir vll auch noch den gerade so vorstellen wenns um den Preis geht und es sich absolut nicht lohnt das obere Model zu wählen: http://www.bike-discount.de/de/kaufen/cube-ams-150-race-rahmen-107615

Dann meine anderen Bedenken. Könnte ich meine Schaltung Tretlager etc, ohne probleme von meinem Copperhead 3 von 2013 übernehmen?

Zwecks Montage vom Steuersatz und Tretlager weiß ich noch nicht ob ich das selber mache außer ich könnte vll mir Werkzeug dafür ausleihen. Oder ich bekomme das Werkzeug billiger als ich für die Montage bei einem Händler und könnte somit jederzeit was Wechseln falls mal ein lager oder so kaputt geht. Das sollte man selbst hinbekommen mit einem gewöhnlichen Fahrradmontageständer und dem passenden Werkzeug? Oder sollte man das doch lieber immer vom Fachmann machen lassen?

Würde mich wirklich Freuen wenn ihr eure Meinung da lasst zu meinem Anliegen und vll paar Ratschläge habt. Hätte nämlich schon richtig Lust das selbst zusammenzubauen.

Gruß

Jacki
 
Rahmen 200€
Dämpfer 200€
Gabel 200€

Gesicht des Verkäufers wenn du ihm den Teilehaufen vorbeibringst und ihn bittet das günsig zusammen zu braten: unbezahlbar!

PS: Stell hier mal einen Link von deinem Bike mit der genauen Teileliste ein sonst kann dir niemand helfen.
 
1. Wie groß bist du? Sind beides 22" Rahmen, das ist schon ordentlich
2. Der Rahmen hat 26", die Gabel 29" das passt nicht
3. Dämpfer+Buchsen brauchst du auch noch
4. würde ich in einen 150mm Rahmen eher eine absenkbare Gabel wie die Revelation einbauen.

nur mal so ein paar erste Gedanken...
 
Teile günstig im Internet bestellen und dann zum Laden an der Ecke rennen um es montieren zu lassen kannst du sogut wie vergessen. Entweder er macht es zu einen astronomischen Preis oder er schickt dich weg. Das solltest du in deiner Kalkulation bedenken. Am Besten vorher abklären. Gutes Werkzeug kostet aber auch eine Stange Geld.
 
nur mal kurz überflogen:
der rahmen 142x12 hinterachse. ich bezweifle, dass das copperhead das auch hat. ergo: neues hinterrad
der rahmen ist für direct mount umwerfer gedacht. ist das beim copperhead ebenfalls der fall? vielleicht beim 29er...
alles sachen, die du beachten musst, denn so kann noch einiges zusammen kommen.
 
Ja okay ich dachte das könnte man machen lassen, ich werds wohl auch selber packen. aber durchchecken lassen ist ja dann inordnung sicherheitshalber oder?

von meinem Jetzigen die technischen Daten wären dann:

Bulls Copperhead 3
Modelljahr2013
RahmenAluminium 7005 Rahmen
GabelRock Shox Reba RL Federgabel mit Remote-Lockout
Schaltung30 Gang-Kettenschaltung Deore XT
SchalthebelShimano Deore XT Schalthebel
UmwerferShimano Deore XT Umwerfer
BremseAvid Elixir 5 Disc-Brakes
Laufradgröße26 Zoll
FelgenMavic XM-319 Felgen
ReifenSchwalbe Nobby Nic / Racing Ralph Bereifung
KurbelsatzShimano M-552 Kurbelgarnitur
KetteShimano HG 74 Kette
Gewicht10-15 kg
Laufradgrösse26 Zoll

Ich Persönlich bin 1.90 +-3cm.
Am schlausten wäre es ja eigtl einfcah nen Cross Country Fully rahmen mit 100mm Federweg zu holen dann könnte ich einfach meine alte Gabel verwenden?
 
Rückenschmerzen kommen nicht unbedingt vom Hardtail. Viel wichtiger ist die richtige Sitzposition, Vorbaulänge usw. Auch wenn der Sattel vom Form her nicht passt, kann man sich in eine ungünstige Position einzwängen, sozusagen als "Kompensationshaltung", um Druck an bestimmten Stellen auszuweichen.

Wie groß ist dein jetziger Rahmen? Wie lang ist der Vorbau? Wenn der Rahmen bei deiner Körpergröße zu kurz ist, dann sitzt man mit krummem Rücken drauf. Das kann u.a. Ursache der Rückenschmerzen sein.

Weißt nicht, wie du fährst, aber manche Leute sitzen angeblich selbst dann auf dem Sattel, wenn sie Stufen runterfahren und fahren mit 4 bar Reifendruck drauf. Da wären Rückenschmerzen auch nicht verwunderlich.
 
Rückenschmerzen kommen nicht unbedingt vom Hardtail.
Blöderweise ist es immer schwierig, jemanden zu finden, der sich sowohl mit Rücken, als auch mit Fahrrad auskennt.
Physios erzählen Dir was vom runden Tritt, Radhändler haben prinzipiell "auch Rücken" (und Hardtails Fullies im Sonderangebot), und am besten weiß Tante Emmi Bescheid. Die hat Rücken, und 'n Hollandrad mit Federsattelstütze:D

Ich hab auch grad Rücken, und das einzige, was ich Dir sagen kann, jeder ist anders, ich geh jetzt Radeln. Starr.

Edit: das mit den Hardtails im Sonderangebot war natürlich Blödsinn;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also der Umbau von HT auf Fully hat folgende Probleme:
- Passt die Sattelstütze?
- Passt das Innenlager (hat Cube nicht diese Pressfit-Lager?)
- Passt der Steuersatz? (Tapered beim Cube, wie sieht's beim Bulls aus?)
- Steckachsen bei Gabel und Rahmen, passt das mit den Laufrädern?
- Bremsaufnahme müsste beides PM sein, könnte klappen, muss aber nicht
- Umwerfer wurde schon angesprochen

Alles in allem nicht unmöglich, aber problematisch. Ohne Werkzeug und ohne Erfahrung würde ich das lassen.

Ich würde erst mal checken, woher die Rückenschmerzen kommen, es kann Dir niemand sagen, ob es mit dem Fully besser wird. Also würde ich mal
- Sattelneigung prüfen, Satteleinstellung horizontal prüfen
- Reifendruck ggf. verringern
- Ggf. einen steileren Vorbau probieren

Oft hilft auch eine Federstütze wie die Canecreek Thudbuster weiter, die Teile sind super.

Viel Erfolg!
 
gegen rückenschmerzen hilft bewegung. da ist ein hardtail u.U. sogar besser, weil man öfter aus dem sattel gehen muss.
wenn es wirklich nur um komfort geht (und ich denke, das geht es, wenn sogar ein fully mit 100mm an der front in betracht käme), dann würde ich ggf die luftdruck-reifen-felgen-kombination optimieren. bringt mehr, als man denkt und es gibt hier im forum auch genug lesestoff zu dem thema.
 
Allerdings habe ich in letzter zeit häufig probleme mit meinem Rücken und da wurde mir Empfohlen auf ein Fully umzusteigen. Jetzt bin ich allerdings leider auch nur ein Student und habe begrenzte Mittel zur Verfügung.

Ich weiß leider nicht unter welchen Bedingungen bei dir diese Rückenschmerzen auftreten
und ob du auch schmerzen in den Armen oder auch in den Knien durch Vibrationen hast;
aber es sollte gegebenenfalls bereits eine Federsattelstütze ausreichen.

Gegen die Vibrationen hilft eine größere Auflagefläche des Reifen, also
breite Felgen. Das hintere Laufrad (Reifen + Felge) beeinflusst die
Belastungen auf den Rücken und die Knie spürbar.

Die genannten Sachen von @Braunbaer aus dem zweiten Abschnitt
sollte man auch beachten.
 
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Radhändler haben prinzipiell "auch Rücken"

ja das hatte der letzte händler auch behauptet als ich es mal beiläufig erwähnt hab und mir gleich ein fully hinstellen wollte. deswegen bin ich auch erst auf den gedanken gekommen.
werde wohl erstmal die saison zumindest die tipps hier dann erstmal durchgehen und schaun ob es sich vll bessert. vll kann ich auch mal ein fully von einem bekannten probefahren für eine längere strecke um es zu vergleichen. danke trotzdem für die vielen antworten in der kurzen zeit.
 
Wenn das Geld knapp ist, würde ich nicht bei den teuersten möglichen Ursachen anfangen, sondern bei den billigsten möglichen Ursachen.
Z.B. Sattelneigung. Zu weit nach hinten geneigt: Schmerzen im unteren Rücken. Zu weit nach vorne geneigt: schlechtes Vorankommen, frühe Erschöpfung. Wenn sich keine optimale Neigung finden lässt, ist entweder der Sattel der Falsche, oder der Rahmen ist zu kurz oder zu lang für den Fahrer. Letzteres lässt sich durch Vorbaulänge, Lenkerkröpfung und Sattelposition nur begrenzt ausgleichen.
 
ja hab es überwiegend im unteren rücken eigtl, manchmal auch schmerzen in der linken schulter aber das sind nachwirkungen von meinem ski unfall als ich mir die schulter böse ausgekugelt habe. :(
 
Kann aber auch einfach mangelndes Training sein. Bei Anfängern lässt sich das mitunter nicht abgrenzen. Ein erfahrener Fahrer merkt sofort, ob Sattelneigung oder Rahmengeometrie nicht passt.
 
gegen rückenschmerzen hilft ...
Vor allem 'ne vernünftige, einzelfallbezogene Diagnose.
Sorry Hinx, daß ich das von Dir zitiere;)

Ich seh zwei Ansatzpunkte:
Dein Rücken/Gesundheitszustand. Leute, die sich mit sowas auskennen, heißen normalerweise "Arzt", genauer "Orthopäde". Leider (s.o.) selten mit Fachkenntnissen was Radfahren angeht.
Dein Fahrrad, bzw. Deine Sitzposition/Haltung darauf. Auch dafür gibt es Fachleute. (Beispiel aus eigener Erfahrung http://www.rahmenbau-krautscheid.de/ergonomie.html kann ich empfehlen, könnte Dir aber geografisch unpassend sein, und kommt eher von den Rennern her.)

Je nachdem, wie akut/schwer Deine Beschwerden sind, wäre der eine oder andere als erster Anlaufpunkt geeignet.

Inzwischen bin ich der Überzeugung, daß die Schwarmintelligenz eines Forums bei solchen Problemen zur Problemlösung ähnlich hilfreich ist, wie Tante Emmi. Rücken ist weder demokratisch, noch statistisch ausreichend signifikant für Umfragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja hab es überwiegend im unteren rücken eigtl, manchmal auch schmerzen in der linken schulter aber das sind nachwirkungen von meinem ski unfall als ich mir die schulter böse ausgekugelt habe. :(

Wenn Du danach mit Deinen Rückenbeschwerden "angefangen" hast, kann ich mir vorstellen, dass Du eine Schutzhaltung einnimmst.
Verkrampft man oben, unten rechts oder links, hat das Auswirkungen auf den ganzen Skelettapparat.

Ein Fully hinzustellen ist erstmal kompletter Shice.
gegen rückenschmerzen hilft bewegung. da ist ein hardtail u.U. sogar besser, weil man öfter aus dem sattel gehen muss.

Offensichtlich kann dir keiner bei Deiner Haltung auf dem Rad weiterhelfen, besonders nicht der Radhändler. Macht nix, die haben oft keinen Plan, die verkaufen ja nur.

Wie ist die Größe Deines Rahmens?
Oberrohrlänge?
Steuerrohrlänge?
Vorbauneigung?
Vorbaulänge?
Lange oder kurze Arme?
Beinlänge?
Weitere vorherige Schäden?
Gewicht?
Trainingszustand?

Bei einem Menschen mit 192cm kann es schon leicht mal zu schäden kommen, da es bei kleiner und großer Größe umso mehr aus eine korrekte Einstellung der Haltung auf dem Rad geht.

Mit einem Fully ist es nicht getan. Erstmal ist es Geldverschwendung, denn auch hier hast Du ja die Ursache noch nicht, außer dass es hinten federt, hast Du hier eventuell einfach das gleiche Problem.

Lösungsansätze die (fast) nix kosten, aber nur in Kombination was bringen:

1) Dein einziger Hinweis den ich lesen konnte war Dein kaputtes Handgelenk:
- nicht jeder kommt, gerade mit den kleinen Griffen aus. Bei Deiner Größe und entsprechnd großen Händen, besorge dickere und Schaumstoffgriffe, oder sogar sowas wie ERgon Griffe: https://www.google.de/#q=ergon+griffe
- mehr Auflage für Deine Hand, schont das Handgelenk und nimmt Deine eventuelle Schutzhaltung zurück.

2) Sattelhöhe und Beinstellung
- die meisten Radfahrer haben immer eine falsche Einstellung was die Sattelhöhe angeht.
http://www.fahrrad-workshop-sprockhoevel.de/Sitzposition_radfahren.htm
- Das sind nur Grundeinstellungen. Beachte, dass kann auch mal Milimeterweise und je nach Geometrie des Rads anders sein, meist ist z.B. ein Bein kürzer als das andere

3) Sattelneigung einstellen: Im Zweifelsfall immer waagerecht
http://www.mountainbike-magazin.de/...e-richtig-auf-ihrem-mountainbike.600873.2.htm

4) Vorbaulänge und Neigung: Im Zweifelsfall von zu kurz und steil bis lang und unsteil ;).
Ausprobieren, leider. Lenker ( gerade oder mit Rise ) einbeziehen.

5) Lenkerbreite: Viele fahren viel zu breite Lenker heutztage, weil es hip ist. aber Sinn macht das nur für Enduro/DH/und so Zeugs
Ein zu breiter Lenker führt dazu, dass die Hände zu weit auseinander sind, die Schulter müssen das ausgleichen, gerade wenn man Anfänger ist, wie Du, dann sollte man auch hier erstmal von fast Schulterbreite an anfangen und dann langsam breiter werden.
Nicht die Länge Deiner Arme macht hier den Bock fett! Nicht weil Du groß bist und lange Arme hast, ist automatisch ein breiter Lenker sinnvoll. Denn in Relation mit dem korrekten Rad zu Deiner Größe, solltest Du nicht "größer sein" als ein 170cm Mensch mit seinem 16.5" Rahmen!

6) unbequeme Teile:
Griffe, Sattel, Lenker, Schuhe, Schuhstellung, all das sind Punkte wo Du dein Rad angreifst. Sind hier Teile verbaut die unangenehm sind, hat das direkt folgen für Deine Haltung auf dem Rad. Du verkrampfst. Dein Skelett und Deine Muskeln wollen das ausgleichen.
Auf Dauer bedeutet das schmerzen.
- Keines dieser Teile sollte Dich stören oder unbequem sein ( auch nicht mental! - häßlich, passt dir nicht etc ). Das Rad und die Tele müssen sich dem Fahrer anpassen nicht umgekehrt. Stört Dich eines der Teile, ist es das falsche Teil! Weg damit.

7 ) Rahmengröße. Sicher dass Du die richtige Rahmengröé fährst? wie ist die eigentlich? Habe ich das überlesen ?
Im Zweifelsfall nimmt man die Rahmengröße ne halbe Nummer kleiner. ein zu großer Rahmen zwingt Dich in eine lang gestreckte Haltung, die Dein Körper ausgleichen will.
Ein kleiner Rahmen muss nicht toller sein, aber etwas aufrechter Sitzen ist erstmal nicht schädlich ( siehe Hollandrad ! )
Mit der Zeit kann man sich ja immer mehr nach "vorne" bewegen, wenn man denkt und den Vorbau absenken, länger machen etc.

- Demnach, prüfe mal Deine Haltung auf dem Rad. Lieber erstmal aufrecht als gestreckt.


>>>>>>> Einiges wurde ja schon angesprochen, sehe ich aber grad erst, wie auch immer, Wenn Du willst das man Dir hilft, solltest Du die Fragen der Foristen hier lesen und beantworten, ansonsten läuft es ja nur auf eine Bestätigung hinaus, dass es ok sei ein neues Rad zu kaufen. Das wird Dein Problem aber nur durch Zufall lösen >>>>>>>>

Viele Grüße,
Peter
 
@BDP: Grundsätzlich D'accord, nur den Sprockhövel würd ich dahin werfen, wo er hingehört. Aufs virtuelle Altpapier.
Danke für die Erinnerung an den zu breiten Lenker, das könnte mir selber noch mal was bringen.

Da wir hier sowieso schon alle möglichen Tipps in verschiedene Richtungen versammelt haben, geb ich (entgegen guter Vorsätze) noch zwei dazu, die bei mir funktionieren (beides auf ebener glatter Strecke, ohne Unebenheiten, die man ausgleichen müsste):
Sattelhöhe: Lass jemanden hinter Dir her fahren und Dich beobachten. Dein Becken darf beim normalen Pedalieren nicht links/rechts kippen. Wenn die Gürtellinie nicht ruhig bleibt, ist der Sattel zu hoch (das ergibt bei mir sofort "Beschwerden im unteren Rücken").
Viele Leute meinen, dann keinen "Bumms" mehr aufs Pedal zu bekommen, halte ich für Blödsinn, und im Endeffekt, selbst wenn, suchs Dir aus;)
Sattelposition horizontal:
Wenn Du das Gefühl hast, vornüberzufallen, Sattel zurück. Mittlerer Druck auf dem Pedal muss ausreichen, um das Gleichgewicht (nach vorn) zu halten, wenn Du den Rumpf anspannst, musst Du die Arme lastfrei bekommen können.
Instinktiv macht man dann den Sattel eher vor, das kann aber die falsche Richtung sein.
 
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