Hessen plant weitreichendes Bikeverbot - das kannst du dagegen tun!

Gerade eben ist der Gesetzesentwurf eingegangen! Entgegen aller Aussagen noch vor der Parlaments-Sommerpause - jetzt heißt es "Gas geben", sonst ist Mountainbiken abseits von "nicht von nicht geländegängigen, zweispurigen Kraftfahrzeugen ganzjährig befahrbaren" Wegen bald nicht mehr legal möglich.


→ Den vollständigen Artikel "Hessen plant weitreichendes Bikeverbot - das kannst du dagegen tun!" im Newsbereich lesen


 
hier ist auch die email-Adresse der Frau Ministerin:

[email protected]

habe ihr eine gutgemeinte und freundliche email geschrieben - vllt finden sich noch Nachahmer:

Sehr geehrte Frau Ministerin Puttrich,

Ihre geplante Gesetzesvorlage wirkt bizarr, die Gesetzgebung für Mountainbiker anhand von ?nicht geländegängigen, zweispurigen Kraftfahrzeugen? zu regeln: Mountainbikes, geländegängig, einspurig und nicht motorgetrieben, bedürfen wohl gänzlich anderen Wegen und Regeln als Kraftfahrzeuge ? das sollte wirklich jeder verstehen, auch das Umweltministerium. In Anbetracht der wachsenden Popularität ist Mountainbiken auf Wegen unter 3m Breite nichts, was sich einfach verbieten lässt ? ganz im Gegenteil, hier braucht es Angebote, wie sie auch in anderen Ländern Europas zu finden sind.

Gerade für den Tourismus ist das Mountainbiken eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle. So waren jetzt erst auf dem Bike-Festival in Willingen mehr als 35.000 Besucher an einem Wochenende. Außerdem haben viele touristische Regionen wie z.B. die Bikearena Sauerland jahrelange Aufbauarbeit für das Mountainbiken geleistet. Ihre geplante Gesetzesvorlage würde das alles zunichte machen, denn Mountainbiken lebt eben auf schmalen Singletrails und nicht auf Forstpisten mit 3 m Breite.

Bitte konsultieren Sie doch einmal Experten wie z.B. die Deutsche Initiative Mountainbike. www.dimb.de

Sehr schön :)

Edit: ich jetzt auch! Hab deine Mail einfach kopiert. Sollte ja ins Arbeitsmodell der hessischen Regierung passen. :D
 
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:daumen:

Edith meint: Freundlich unterstützt durch das IBC-Forum, Stichwort Shreddervideos und -bilder der Woche

Ja, großartig. Ists die Volksfront von Judäa?

Es geht offensichtlich um ein Verbot für alle MTB- Fahrer. Und gleich nach vier Seiten kommt wieder einer, der versucht zwischen bösen und guten Mountainbikern zu unterscheiden. Beschwert sich in dem einen Satz über das Klischeedenken irgendwelcher Klientelpolitiker und fordert im nächsten Absatz auf bitte eine bestimmte Art von Mountainbiken aus dem Wald zu verbannen.
 
Naja, man hätte sich die Argumentationsstruktur vorher nochmal zu Gemüte führen müssen und außerdem Fragezeichen (nein, ich meine nicht die als Fragezeichen deklarierten Anführungszeichen) nur hinter Fragen und nicht hinter Aussagesätze setzen sollen.
Orthographie und Interpunktion sind hier die einzigen Aushängeschilder, um nicht sofort ignoriert zu werden.
 
Wenn sich die Mountainbiker nicht organisieren, dann geben wir der Politik einen Freifahrtschein für eine Fortsetzung ihrer unsäglichen Politik. Welcher andere Verband als die DIMB kümmert sich denn um das Thema? Welcher andere Verband hat seine Mitglieder und auch die Nichtmitglieder frühzeitig informiert?

Mag sein, dass nicht alles perfekt war und manches auch besser hätte laufen können, aber das kann man ändern, wenn wir mehr Mitglieder und damit auch mehr Beitragseinnahmen für professionellere Arbeit hätten. Letztlich haben wir das selbst in der Hand. Organisiert werden wir schlagkräftiger.

Ich will die Arbeit der DIMB nicht in Abrede stellen, das habe ich auch in meinem Beitrag nicht getan. Mir geht es eher um das Strukturelle Problem der DIMB als Dachverband der Mountainbiker an Stelle des BDRs. Die DIMB ist noch recht jung, hat wenige lokale Vereine und bietet dafür m.E. auch nicht die Voraussetzungen. Die machen andere Dinge und das ist auch gut so.
Der BDR hingegen hat alles - viele Mitglieder, großes Ansehen, Tradition, ... - nur der setzt sich m.E. äußerst mangelhaft für Mountainbiker ein, siehe z.B. die Medaillengewinnerin der Spiele 2008 (Sabine Spitz) - nichts, aber auch gar nichts, was auch nur annähernd mit der Ruhmbekleckerung der Tour de France oder anderen Straßenrennen gleichziehen könnte, kam da irgendwo an.
Das ist m.E. einfach nur ein Armutszeugnis, der BDR hätte sich sowas von einsetzen müssen, MTB (zumindest XC) endlich mal nach vorn zu bringen und öffentlichkeitswirksam (hallo? Olympiasiegerin?) aufzustellen.

Aber genug davon, ich glaube meine Aussage sollte nun klar sein.
 
Huih, diesen Text muß man lesen:

", bedarf der Zustimmung der Waldbesitzerin oder des Waldbesitzers. Einer
Zustimmung bedürfen insbesondere
1. das Befahren von festen Waldwegen und Straßen im Wald mit motorgetriebenen
Fahrzeugen, für die ein Versicherungs- oder ein amtliches Kennzeichen erforderlich ist,
2. das Reiten und das Radfahren auf Waldpfaden und Waldwegen, die nicht nach Abs. 2, § 16
Abs. 4 oder § 17 dafür freigegeben sind,
3. das Zelten und Abstellen von Wohnwagen und anderen fahrbaren Unterkünften,
4. das Betreiben von motorgetriebenen Modellflugzeugen,
5. die Durchführung organisierter Veranstaltungen, wenn bestimmte Flächen oder
Einrichtungen beansprucht werden sollen und nach Art und Umfang der Veranstaltung
sowie den örtlichen Gegebenheiten eine Beeinträchtigung des betroffenen Waldgebietes zu
erwarten ist oder eine erwerbswirtschaftliche Zielsetzung verfolgt wird,
6. das Rauchen im Wald."

Wie Realitätsfremd sind diese Leuten?
Als ob Irgenjemand so dum wäre Modellflugzeuge durch den Wald fliegen zu wollen.
Wenn überhaupt, dann Modellautos, aber die sind nicht erwähnt.

Das kann man erweitern:

7. Es ist untersagt die Schuhe Auszuziehen und Verboten die Fuß/Fingernägel zu schneiden.
8. Es wird eine Geldstrafe nicht unter 150€ geahndet wer irgendwo im Wald einen Stein umdreht.
9. Es ist darauf zu achten das im Wald der Kohlendioxyd-Ausstoß bedingt durch das Aus-Atmen auf ein minimum zu reduzieren ist = Puls<45 B/h.
10. Unter Höchsstrafe steht wer im Wald seine Briefmakensammlung zeigt.:lol:
 
Aaaarrrggghh, das ist doch sowas von lächerlich wenn wieder jemand mit irgendwelchen Verboten den Finger hebt! Und das wird irgendwie immer krazer wenn das nicht gestoppt wird, weil es doch geradezu Menschen anzieht die was zum kotzen haben wollen!
In ein paar Jahren müssen MTB´ler wahrscheinlich ne Fußfessel tragen, die exakt protokolliert, wo sie wieder gegen "Gesetze" verstoßen haben...moderne Sklaverei!

Sind da nur so kleinkarrierte Menschen an der Führung die keinen Spaß am Leben haben, und mit dem Stock im Arsch den anderen vorweisen wollen, wie sie zu leben haben?!
Warum werden diese Menschen nicht einfach ersetzt, durch welche die Ahnung haben, und auch vernünftig und belehrbar an die Themen rangehen?! :confused:

Ausserdem nervt mich das Thema gewaltig, das die bösen MTB´ler die Natur zerstören sollen, wo doch horden von Wanderern neben den Wegen durchs Unterholz trampeln, oder Harvester jahrelange Schäden die nicht behoben werden, verursachen.

Thema Unfallgefahr...sollte jeder selbst Wissen wie er zu fahren hat, zudem doch dritte durch mutwillige Hindernisse Unfälle verursachen, und da kaum einer nachforscht!

Letztendlich zählt ja doch nur der Platz in der Lobby, mit der prall gefüllten Tasche Kleingeld als Meinungsverstärker! ....Meine Meinung! :rolleyes:

----
Petition signed! :daumen:
 
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ja, das stimmt! Allerdings drängt sich mir bei dem gehäuften Unsinn des Gesetzesentwurfs der Verdacht auf, dass das Taktik sein könnte:
erst mal das maximal Mögliche versuchen, dann in ein paar/den aller absurdesten Punkten nachgeben (so dass Wanderer und Hollandradfahrer nicht mehr betroffen sind), und während sich dann die große Masse in Erleichterung suhlt, dass das Schlimmste abgewendet ist, klammheimlich doch schnell das Mountainbikeverbot durchdrücken.
Wir sollten uns zwar "verbünden", allerdings sollten wir nicht darauf bauen, dass wir damit dann automatisch auch ungeschoren davonkommen!

:daumen:
 
Ja, großartig. Ists die Volksfront von Judäa?

Es geht offensichtlich um ein Verbot für alle MTB- Fahrer. Und gleich nach vier Seiten kommt wieder einer, der versucht zwischen bösen und guten Mountainbikern zu unterscheiden. Beschwert sich in dem einen Satz über das Klischeedenken irgendwelcher Klientelpolitiker und fordert im nächsten Absatz auf bitte eine bestimmte Art von Mountainbiken aus dem Wald zu verbannen.

Du verstehst das falsch:rolleyes:
99% der Biker benehmen sich korrekt und sollen wegen der Beratungsresitenz der übrigen 1% aus dem Wald ausgesperrt werden:o
 
Die kommen aber nicht pauschal aus einer bestimmten Ecke.
Ich hab' auch schon Vollpfosten auf CC Rädern beobachtet.

Wenn die Jungs, wir waren zu Fuß unterwegs, noch eine Hand breit näher gekommen wären, hätt' ich sie vom Rad geholt.
 
Die kommen aber nicht pauschal aus einer bestimmten Ecke.
Ich hab' auch schon Vollpfosten auf CC Rädern beobachtet.

Wenn die Jungs, wir waren zu Fuß unterwegs, noch eine Hand breit näher gekommen wären, hätt' ich sie vom Rad geholt.

:daumen:
Genau,
ich hab ja nicht pauschal gesagt, dass es am Bike liegt, daß gefahren wird. Ich fahr ja auch ab und an ein Krosskanntriehörnchenschwuckenbike im Wald.
Das hat nix mit der Richtung zu tun, die man biketechnisch eingeschlagen hat, sondern mit fehlender Toleranz, fehlender Intelligenz, Egozentrik und sonstigen Verfehlungen.

Ich hab absolut kein Problem mit Jungs die mit 180mm Federweg den Wald runterbügeln, im Gegenteil, so was find ich auch toll.
Aber wenn derjenige anfängt mit ausgefahrenen Schweißmaucken und stehendem Hinterrad durch die Kurven zu brettern und dann womöglich noch ne neue Fallinie durch den Wald zimmert, könnt ich Amok laufen:mad:
 
hier ist auch die email-Adresse der Frau Ministerin:

[email protected]

habe ihr eine gutgemeinte und freundliche email geschrieben - vllt finden sich noch Nachahmer:

Sehr geehrte Frau Ministerin Puttrich,

Ihre geplante Gesetzesvorlage wirkt bizarr, die Gesetzgebung für Mountainbiker anhand von ?nicht geländegängigen, zweispurigen Kraftfahrzeugen? zu regeln: Mountainbikes, geländegängig, einspurig und nicht motorgetrieben, bedürfen wohl gänzlich anderen Wegen und Regeln als Kraftfahrzeuge ? das sollte wirklich jeder verstehen, auch das Umweltministerium. In Anbetracht der wachsenden Popularität ist Mountainbiken auf Wegen unter 3m Breite nichts, was sich einfach verbieten lässt ? ganz im Gegenteil, hier braucht es Angebote, wie sie auch in anderen Ländern Europas zu finden sind.

Gerade für den Tourismus ist das Mountainbiken eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle. So waren jetzt erst auf dem Bike-Festival in Willingen mehr als 35.000 Besucher an einem Wochenende. Außerdem haben viele touristische Regionen wie z.B. die Bikearena Sauerland jahrelange Aufbauarbeit für das Mountainbiken geleistet. Ihre geplante Gesetzesvorlage würde das alles zunichte machen, denn Mountainbiken lebt eben auf schmalen Singletrails und nicht auf Forstpisten mit 3 m Breite.

Bitte konsultieren Sie doch einmal Experten wie z.B. die Deutsche Initiative Mountainbike. www.dimb.de

Kopiert, freundlich ergänzt und abgeschickt. Je mehr schreiben desto besser.

Das Fahren mit blockiertem Hinterrad ist ist Ausdruck von Unvermögen (zumindest auf festem Untergrund bei einem gefälle <50%) oder eine Notfalllösung, nichts anderes. Leider finden das zu viele Leute cool. Ich habe schon mehrfach Mountainbiker zusammengefaltet (verbal) die eben sowas machen und denken sie wären dadurch schneller und cooler und habe aufgezeigt das sie dann eben genau diejenigen sind die den hass auf uns verstärken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kopiert, freundlich ergänzt und abgeschickt. Je mehr schreiben desto besser.

Das Fahren mit blockiertem Hinterrad ist ist Ausdruck von Unvermögen (zumindest auf festem Untergrund bei einem gefälle <50%) oder eine Notfalllösung, nichts anderes. Leider finden das zu viele Leute cool. Ich habe schon mehrfach Mountainbiker zusammengefaltet (verbal) die eben sowas machen und denken sie wären dadurch schneller und cooler und habe aufgezeigt das sie dann eben genau diejenigen sind die den hass auf uns verstärken.

Da haben wir letztens auch eine Truppe im Wald getroffen, die wunderbar mit angezogener Hinterradbremse durch den Wald geschrotet ist - alle in einem Alter, in dem man es eigentlich wissen müsste. Einer war scheinbar mit seinem Sohnemann unterwegs, fuhr seinen Freerider aber selbst ohne Helm - wir waren angesichts dieser Gruppe einigermaßen fassungslos :)
 
Du verstehst das falsch:rolleyes:
99% der Biker benehmen sich korrekt und sollen wegen der Beratungsresitenz der übrigen 1% aus dem Wald ausgesperrt werden:o

Das ist genau das selbe wie bei den Motorrad Fahrern. Die werden allerdings weitaus milder bestraft. :mad:

Einer war scheinbar mit seinem Sohnemann unterwegs, fuhr seinen Freerider aber selbst ohne Helm - wir waren angesichts dieser Gruppe einigermaßen fassungslos
smile.gif

Dieses Bild bei uns an den Mainwiesen mit den Touri-Fahrern gang und gäbe. Und dann wundern sich die Eltern, warum ihre Kids keine Helme anziehen wollen. War schon bei so einer Live-Diskussion dabei. :spinner:
Am besten solchen Leuten mal mit Schwung den Hartschalen-Schienbeinschoner über die Rübe ziehen und dann sagen: "Tja, mit Helm hätte es nicht weh getan!" :D
 
Hallo,

ich habe auch unterschrieben und habe zusätzlich noch direkt an die liebe Ministerin eine Mail geschickt und werde noch weitere von meinen anderen Accounts schicken, in der Hoffnung, dass sie ein paar Tausend e-mails bekommt.
Den Text hatte ich hier kopiert und etwas ergänzt.

[email protected]
Sehr geehrte Frau Ministerin Puttrich,

die geplante Gesetzesvorlage ist bizarr. Die Gesetzgebung für Mountainbiker anhand von nicht geländegängigen, zweispurigen Kraftfahrzeugen zu regeln ist fragwürdig. Mountainbikes, geländegängig, einspurig und nicht motorgetrieben, bedürfen wohl gänzlich anderen Wegen und Regeln als Kraftfahrzeuge. In Anbetracht der wachsenden Popularität des Mountainbiken ist eine Beschränkung auf Wege mit 3m Breite nicht dem Sport förderlich. Dabei ist zu bedenken, dass das Zusammendrängen der Waldbesucher auf bestimmte Wege zu einer erhöhten Unfallgefahr führen könnte. Wenn dann braucht es Angebote, wie sie auch in anderen Ländern Europas, z B. Frankreich zu finden sind.

Eine großflächige Schädigung von Flora und Fauna kann ich als regelmäßiger Mountainbiker nicht feststellen. Benutzungsspuren entstehen natürlich, sind aber harmlos im Vergleich mit den Waldarbeiten. Da werden die vorhandenen, gut ausgebauten Wege schwer beschädigt und ganze Schneisen in den Wald geschlagen und wo der Harvester durch ist, wächst jahrelang nichts mehr. Anschließend verrottet oft genug das aufgeschichtete Holz jahrelang im Wald.

Gerade für den Tourismus ist das Mountainbiken eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle. So waren jetzt erst auf dem Bike-Festival in Willingen mehr als 35.000 Besucher an einem Wochenende. Außerdem haben viele touristische Regionen wie z.B. die Bikearena Sauerland jahrelange Aufbauarbeit für das Mountainbiken geleistet. Das Gleiche gilt für die vielen Fahrradgeschäfte in Hessen. Ihre geplante Gesetzesvorlage würde das alles zu Nichte machen, denn die Freude am Mountainbiken erlebt man nicht nur auf Forstpisten mit 3 m Breite sondern gerade auch auf schmalen Wegen.

Bitte konsultieren Sie doch einmal Experten wie z.B. die Deutsche Initiative Mountainbike. www.dimb.de und versuchen eine für alle Einwohner und Wähler Hessens eine vernünftige Lösung zu finden.
 
Auch wenn im letzten Satz ein "eine" zu viel ist, gefällt mir das schon sehr gut! :daumen:

Ich würde allerdings von Fahrradfahrern und nicht von Mountainbikern sprechen, um nicht wie eine engstirnige Lobby zu klingen.
Dann versteht die Gegenseite vielleicht auch, dass sie nicht nur die bösen Mtbler verjagt, sondern auch den Wochenendradausflug der Familien mit ihren Kindern.
 
Auch wenn im letzten Satz ein "eine" zu viel ist, gefällt mir das schon sehr gut! :daumen:

Ich würde allerdings von Fahrradfahrern und nicht von Mountainbikern sprechen, um nicht wie eine engstirnige Lobby zu klingen.
Dann versteht die Gegenseite vielleicht auch, dass sie nicht nur die bösen Mtbler verjagt, sondern auch den Wochenendradausflug der Familien mit ihren Kindern.

gute Idee.
Werde ich bei meinen weiteren Mails einarbeiten.

Viel Grüße
Spec.
 
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