Hi aus dem schrulligen Bayern ;)

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22. September 2006
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Moin,

also - wer bin ich und was treibt mich hierher? - Auf die Frage nach dem 'wer bin ich' suche ich seit fast 22 Jahren nach einer passenden Antwort. Was ich bisher definitiv feststellen konnte ist, dass mein Name 'Sandra' ist, ich keine Satanistin bin (um sämtliche Klarheiten bzgl. des Nicknames gleich zu beseitigen), viel zu wenig Zeit zum Biken hatte die letzten Jahre (also so ziemlich genau zwischen Realschulbeginn und Ausbildungsende - Fachinformatiker Anwendungsentwicklung haben ja nciht unbedingt soooo viel mit Rädern zu tun) und das jetzt eigentlich mehr oder weniger dieses Jahr mich wieder daran erinnerte, dass ich ein noch fast neuwertiges MTB (Bulls Comp 5.0 FS) im Keller habe. Genug Frust und Zeit hatte ich im Frühjahr zusätzlich, also habe ich dieses Rad wieder rausgeholt um damit durch die Wälder zu fahren(brettern?), was dann so ziemlich mein "Haupteinsatzgebiet" meines Rades ist.

Viele Grüße,
owl
 
Die Frage "Wer bin ich" beantwortet sich ... ??? nicht wirklich.

Rational und Logisch betrachtet sollten wir ein Teil des ganzen sein.

Unlogisch betrachtet sind wir die Herren dieser Welt inklusive eines göttlichen Tickets. Aber wer hat das richtige Ticket? :confused:

Grüße aus Bayern

Gustav Le Bon

Er vertritt die Auffassung, dass der einzelne, auch der Angehörige einer Hochkultur, in der "Masse" seine Kritikfähigkeit verliert und sich affektiv, zum Teil primitiv-barbarisch, verhält. In der Massensituation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung. Somit ist die Masse von Führern leicht zu lenken.
 
Huhu,
"Teil des Ganzen" ... Was ist "das Ganze"? Ein "übergeordnetes System"? Hrm. Wer hat das göttliche Ticket? - Gute Frage, ich weiß nur, wer es nicht hat *denk* ;)
Viele Grüße,
owl
 
Ja ja, hat definitv mit der bayerischen Landluft zu tun.

Bei Fön werden die Gedanken frei ..... :cool:

Das Ganze: alles was wir sehen und erfassen können

hahaha, wirres Zeug

Gruß
LeBon

Ernest Hemingway

Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
 
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