bastl-axel
aktiver Rentner
Na, ich weiß nicht. Sehe leider sehr oft, dass sehr viele nur hinten bremsen.Zum Glück!
Oft bergab, aus Angst sich zu überschlagen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Na, ich weiß nicht. Sehe leider sehr oft, dass sehr viele nur hinten bremsen.Zum Glück!
Na, ich weiß nicht. Sehe leider sehr oft, dass sehr viele nur hinten bremsen.
Oft bergab, aus Angst sich zu überschlagen.
und heutzutage nicht mehr?früher als es noch kein ABS bei Autos gab, war die Devise für kürzesten Bremsweg: voll Kanne reinlatschen. (zumindest bei trockenem Geläuf)
Heutzutage auch aber es greifen halt das ABS und / oder andere Bremssysteme ein und nehmen das Heft in die Hand . Zu 99% zum Wohle des Fahrers und der Umgebung .und heutzutage nicht mehr?![]()
Zumindest das ABS greift aber nur ein, wenn der Fahrer auch hart genug bremst und das ist ja leider nicht immer der Fall. Die Meisten bremsen im Notfall viel zu zaghaft.Heutzutage auch aber es greifen halt das ABS und / oder andere Bremssysteme ein und nehmen das Heft in die Hand . Zu 99% zum Wohle des Fahrers und der Umgebung .
Im Gelände ist ABS so nutzlos wie ein Kropf und auch genauso wenig hilfreich...Als ich seinerzeit diese G650X von BMW mit dem ABS Offroad getestet hab war das kein sonderlich schönes Erlebnis. Hat quasi kaum gebremst.
Im Gelände ist ABS so nutzlos wie ein Kropf und auch genauso wenig hilfreich.
Vielen DankUm hier Mal auf die Frage zurück zu kommen...
Die Herausforderung bei dem beschriebenen Versuch wird sein, beim Einleiten des Bremsvorgangs sofort die maximale Bremskraft zu erreichen. Also ein bisschen das, was hier in den ersten Antworten schon angeschnitten wurde, aber eben noch mit der zusätzlichen Komponente Zeit.
Wenn der Fahrer den Test mit der Vollbremsung macht, kann er einfach "stumpf" in den Bremshebel langen, die für diesen Versuch maximale Bremswirkung wird sofort erreicht, auch wenn die so erzeugte Geleitreibung des Reifens geringer ist als eine Haftreibung.
Bei Versuch 2, Bremsmanöver ohne blockieren des Rades, muss sich der Fahrer zunächst an den idealen Bremspunkt "herantasten", wobei je nach Können des Fahrers und modulierbarkeit der Bremsanlage Zeit und abhängig der Geschwindigkeit einige Meter verloren gehen. Die maximale Bremswirkung sollte hierbei höher sein, kann aber den zu Beginn des Bremsvorgangs verlorenen Weg (in diesem Versuchsaufbau) nicht kompensieren.
Ein weiterer "Messfehler" könnte zudem noch die Position des Fahrers auf dem Rad sein. Wird diese während des Bremsvorgangs nur geringfügig verändert, wird damit die Randlastverteilung und damit auch die Kraft, die über das einzelne Rad übertragen werden kann beeinflusst. Der Fahrer muss für diesen Versuch so statisch wie möglich in der Position bleiben.
Vielen Dankdas ist eine sehr gute Erläuterung. Also stimmt es, dass der Bremsweg bei blockierendem Hinterrad kürzer ist.
![]()
Die Aussage ist zu pauschal und theoretisch falsch.Vielen Dankdas ist eine sehr gute Erläuterung. Also stimmt es, dass der Bremsweg bei blockierendem Hinterrad kürzer ist.
![]()
Wenn du dich übern Lenker beugst eher nicht, da gibts den maximalen Drift/Slide ;-)Vielen Dankdas ist eine sehr gute Erläuterung. Also stimmt es, dass der Bremsweg bei blockierendem Hinterrad kürzer ist.
Auch aus meiner Sicht ist das so. Und wie schon von anderen geschrieben, ist das Problem, dass es unglaublich schwierig ist, genau an die Grenze zu Bremsen, wo das Rad gerade noch nicht blockiert.Also müsste auch nach deinem Verständnis der Bremsweg kürzer bei einem nicht blockierten Hinterrad sein. Stimmt’s?
Die Aussage ist zu pauschal und theoretisch falsch.
Praktisch ist es wohl so, daß beim Blockieren die Gleitreibung zwischen Reifen und Untergrund sofort voll erreicht wird, zudem wird der Gummi sehr schnell heiß und grippt unter Umständen besser.
Ein schnelles Hightech ABS mit Sensoren innerhalb der Lauffläche des Reifens und elektronischer Bremse könnte sicherlich die kürzesten Bremswege liefern, aber weshalb?
ABS bremst schon lange besser als jeder Mensch, und im Rennsport ist es ganz einfach verboten.Hätte ABS einen positiven Einfluss auf den Bremsweg, so hätte es sich im Rennsport etabliert!
nein, was reglementiert wird, folgt keiner logik!Hätte ABS einen positiven Einfluss auf den Bremsweg, so hätte es sich im Rennsport etabliert!
In genug Serien ist ABS etabliert (GT2, GT3, DTM...) und dort wo es nicht genutzt wird, liegt es am Reglement der Rennserie.Hätte ABS einen positiven Einfluss auf den Bremsweg, so hätte es sich im Rennsport etabliert! Dem ist aber nicht so![]()
Bei den meisten Rennwagen kann und wird die Bremsbalance je nach Anforderung vom Fahrer während der Fahrt angepasst, damit genau das nicht passiert.ABS bremst schon lange besser als jeder Mensch, und im Rennsport ist es ganz einfach verboten.
ABS regelt jedes einzelne Rad bis an die Schlupfgrenze, unabhängig vom technischen Zustand der Bremse, der Reifen und der Fahrbahn, eingeleitet durch eine aktive Bremskraftüberhöhung.
Stelle dir zum Vergleich vor, du müsstest deine beiden Bremsen am Rad mit einem Geber abbremsen. Da könntest du dein "menschliches" ABS vergessen, das du hast. Entweder würdest du vorne zu wenig bremsen oder das HR blockieren.
Das könnte man möglicherweise dadurch lösen, indem man zwischen Griff und Hebel eine Art "Soacer" baut. Dann kann man jedes mal voll reinlangen und hat reproduzierbar einen ähnlichen Bremsdruck.Die Herausforderung bei dem beschriebenen Versuch wird sein, beim Einleiten des Bremsvorgangs sofort die maximale Bremskraft zu erreichen. Also ein bisschen das, was hier in den ersten Antworten schon angeschnitten wurde, aber eben noch mit der zusätzlichen Komponente Zeit.
Aber das ist doch nur was für Omas und andere, die auch nur schlecht bremsen können...Früher gab's für V-Brakes den Power Modulator..
Geht ja noch noch um brauchen Sonde um ein konsistentes Testsetup.Aber das ist doch nur was für Omas und andere, die auch nur schlecht bremsen können.
Ich würde mich schämen, wenn ich sowas brauchen würde.