Hilfe bei Streckenplanung für Alpencross Mittenwald - Brixen

Welche Route würdet ihr nehmen?

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  • Alternativroute

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30. Juli 2012
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55
Hallöchen liebe Freunde des Bergradsports,

geplant ist ein (aus zeitlichen Gründen relativ kurzer) Alpencross mit All-Mountain-Fullys, gesetzt sind Mittenwald als Startpunkt und Brixen als Ziel (da Zugtickets schon gekauft und reserviert sind). Los geht es am 12.7. und die Rückfahrt ist für den 20.7. festgesezt. Also insgesamt stehen 8 Tage zur Verfügung.

Die Route stand bis gestern eigentlich relativ fest:

Original-Route:

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=bdfkppxsyepsshmg

Aufteilung:

Tag 1: Mittenwald - Kastenalm - Hallerangerhaus - Lafatscher Joch - Weer
Tag 2: Weer - Geiseljoch - Vorderlanersbach - Mayerhofen
Tag 3: Mayerhofen - Pfitscher Joch - Wieden
Tag 4: Wieden - Pfunderer Joch - Pfunderer Tal - Mühlbach
Tag 5: Mühlbach - Ronerhütte - Kreuzwiesenhütte - Lüsner Joch - Würzjochhütte
Tag 6: Würzjochhütte - Peitlerkofelumrundung mit Peitlerscharte - Brixen

Aufgrund der derzeitigen Wetterlage südlich des Hauptkamms und allem, was ich jetzt so über die Nord-Süd-Richtung des Pfitscher Jochs in Erfahrung gebracht habe, habe ich nun noch eine Alternativ-Route erarbeitet:

Alternativ-Route:

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=opdykkqbbiyiehov

Aufteilung:

Tag 1: Mittenwald - Kastenalm - Hallerangerhaus - Lafatscher Joch - Weer
Tag 2: Weer - Geiseljoch - Hintertux
Tag 3: Hintertux - Tuxer Joch - Gries am Brenner
Tag 4: Gries am Brenner -Brenner Grenzkamm - Gossensass
Tag 5: Gossensass - Schlüsseljoch - Wieden
Tag 6: Wieden - Pfunder Joch - Pfunderer tal - Mühlbach
Tag 7: Mühlbach - Ronerhütte - Lüsen - Brixen


Einen Reservetag möchte ich (aus letztjähriger Erfahrung) auf jeden Fall mit eingeplant haben um auf Unvorhergesehenes reagieren zu können. Ein höheres Tagespensum als bei den geplanten Etappen wird für uns Flachländer (aus Leipziger Region) auch nicht mit Vergnügen machbar sein, technisch sollen die Abfahrten S2 nicht dauerhaft übersteigen und bergauf natürlich möglichst viel fahrbar sein. Falls das Pfunderer Joch bis Mitte Juli nicht machbar sein sollte, habe ich eine Talumfahrung dafür schon eingeplant.

Die Originalroute scheint mir landschaftlich mehr zu bieten (Schlegeisspeicher, Pfitscher Joch, Peitlerkofel) und ist geplant einen Tag kürzer (so hätten wir in Brixen noch 2 Tage um uns die Stadt anzusehen und ein bisschen direkt in der Region zu fahren).
Dagegen soll wohl das Pfitscher Joch in Nord-Süd-Richtung nicht sehr reizvoll sein (hoch zu sehr viel schieben, runter zu nur Forststraße...kennt jemand den auf den Karten verzeichneten Trail der auf direktem Weg runter führt?)

Die Alternativroute bietet wohl nicht so viel Geschiebe und schöne Trails am Brennerhauptkamm und am Schlüsseljoch und durch die Aufteilung in 7 Etappen sind zwei weniger anstrengende Tage (27km/1200hm und 20km/1100hm) mit dabei, was zur Erholung zwischendurch sicher auch mal ganz nett ist.
Dafür fällt der Peitlerkofel und damit das "Dolomitenfeeling" komplett weg und wir sind einen Tag länger bis Brixen unterwegs und haben damit einen Reservetag weniger den wir in Brixen gestalten können.

So, nun meine Fragen:

Was haltet ihr von beiden Routen? Seht ihr jeweils Optimierungpotential? Und welche Route würdet ihr bevorzugen und warum?
Vielleicht habt ihr ja auch noch ganz andere Ideen unter den gesetzten Voraussetzungen...

Letztes Jahr sind wir mit Hardtails folgende Route gefahren:

Garmisch - Eibsee - Fernpass - Imst - Ötztal - Sölden - Hochsölden - Rettenbachferner mit Rosi-Mittermeier-Tunnel - Venter Höhenweg - Martin-Busch-Hütte - Niederjoch mit Similaunhütte - Vernagt - Meran - Bozen

War zwar ein toller Urlaub aber es gab noch viel Optimierungpotential, da wir bis auf Niederjoch kein wirkliches Hochgebirge dabei hatten, viel Straße gefahren sind und wir viel Schieben mussten.

Vielen Dank schonmal für eure Mühe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner eine Meinung dazu? :ka:

Ich weiß, es ist viel Text, sorry dafür.
Ich selbst tendiere mittlerweile eher zu der Alternativroute, ist die denn so machbar oder gibts da Unstimmigkeiten oder Abschnitte, die man besser/sinnvoller gestalten kann? Vor allem in dem Bereich zwischen Hintertux und Kematen...

Beste Grüße
 
1. ein "Problem" dürfte eher das Pfunderer Joch sein, denn dort liegt aktuell noch sehr viel Altschnee!
2. Persönlich würde ich die Alternativroute bevorzugen. Gründe einerseits wie du selbst schreibst, andererseits bin ich persönlich kein großer Fan vom Pfitscherjoch als solchem, weil es außer einer ellenlangen Asphaltaanfahrt, die ziemlich bald in eine Schiebepasssage übergeht und einer wenig spannenden Abfahrt nicht besonders viel zu bieten hat (das zugegebenermaßen großartige Panorama bekommst vom Schlüssel- respektive Pfundererjoch und Grenzkammstraße ebenfalls). Würde Pfitscher nur noch machen, wenn man oben noch den Landshuter Höhenweg und die (sehr technische!) Abfahrt von dort dranhängt. Dürfte sich für euch aber gemäß deiner Angaben/Erfahrungen aus dem letzten Jahr erledigen!!
Zudem mußt du deswegen den Peitlerkofel NICHT weglassen, wenn du die Routenführung etwas optimierst (zumal du ja noch nen Tag Reserve hast) => Vom Pfunderer kommend nach Reischach am Kronplatz und mit der Gondel hoch. Dann Panoramaweg und bis Zwischenwasser respektive St. Vigil. Über die alte Gadertalstraße nach Piccolein und ins Campilltal/Longiaru. Hoch zum Gömajoch-Munt Furnela-Würzjoch. Jetzt kannst entweder direkt nach Brixen falls du abbrechen willst oder du nimmst noch die gesamte Lüsner-/Rastneralm mit (in entgegengesetzter Richtung deiner Planung, sprich Maurerberghütte-Lüsnerjoch-Glittner Seen-Jakobsstöckl/Wieseralm-Rastner-/Ronerhütte und dann nach Brixen. Du "inevstierst" dann in Summe etwa einen halben Tag mehr
 
Hi dede,

erstmal vielen Dank für deine Antwort.

zu 1.)

Ja, die Berichte über das Pfunderer Joch hab ich auch schon gehört und deswegen auch schon eine Talumfahrung über Sterzing und durchs Eisacktal mit geplant, hoffe jedoch trotzdem, dass wir das Pfunderer machen können, denn es wird immer als einer der tollsten Alpenübergänge und einer der besten Trails beschrieben.
Letztes Jahr haben wir die Bikes am Niederjoch knapp 300hm durch metertiefen Schnee geschoben/getragen.
Wenn am Pfunderer Joch die Abfahrt zur Weitenbergalm wenigstens schneefrei und fahrbar ist würde ich so eine kleine Schneewanderung auch wieder auf mich nehmen. Allerdings vermute ich fast, dass die Abfahrt nicht viel besser aussieht, da das Joch in West-Ost-Richtung verläuft. Können wir nur hoffen, dass sich in den nächsten 10 Tagen noch ein bisschen was tut da oben.

zu 2.)

Meine tendenz geht jetzt auch eher in Richtung Brenner Grenzkamm und Schlüsseljoch, denke wir werden eher diese Route nehmen. Ich hab zwar nix gegen Asphaltanfarten, aber dann stundenlang das Pfitscher hoch schieben um auf der anderen Seite auf einer Straße runter zu fahren, das lohnt nicht wirklich.
Deine Route über Reischach-Kronplatz-St.Vigil-Gömajoch hab ich mir mal grob angeschaut, ist natürlich nochmal ein ganz schönes Pensum was wir da noch zu machen hätten, muss das mal genau durchplanen, aber den Reservetag will ich definitiv nicht noch irgendwie verplanen, der soll wirklich nur für spontane Ausflüge sein, wenn wir schon in Brixen angekommen sind. Letztes Jahr hatten wir zwei Reservetage eingeplant, einer ging für einen Zwangsstopp in Vent aufgrund einer Fußverletzung drauf und den zweiten haben wir dann mit ein bisschen Stadtbummeln und entspannen in Bozen verbracht, was auch recht schön war.
 
Also stundenlanges Schieben zum Pfitscherjoch erwartet euch nicht! Selbst wenn man technisch (Uphill-Technik!) nicht wirklcih gut ist wird man mit gut 20- max 30 Min Schieben auskommen.
Bzgl. Reservetag und Brixen: kannst ja auch wie geplant finishen und ggf. die Peitlerkofelumrundung als separate Tagestour (mit Start in St. Andrä und der Plosebahn!) starten....
 
Das Pfundererjoch wirst du definitiv vergessen können! Wir hatten Ende Juni schon am Brenner Grenzkamm noch 2 Schneefelder auf dem Weg und vom Schlüsseljoch aus konnte man sehen, dass bei der Auffahrt zum Pfundererjoch nach den Almen nicht mehr viel geht. Ostseitig sieht es sicher noch übler aus. Dafür ist das Schlüsseljoch komplett frei, ist ja auch schon was.
 
Tag 2 - 4
Tag 2: Weer - Geiseljoch - Hintertux
Tag 3: Hintertux - Tuxer Joch - Gries am Brenner
Tag 4: Gries am Brenner -Brenner Grenzkamm - Gossensass

sind wir auch so gefahren ... mussten aber ORDENTLICH umplanen. Als wir in Tux waren hat uns der Wetterbericht für den nächste Tag Gewitter und Schneefall vorhergesagt weshalb wir um 5 gestartet sind und es mit Ach und Krach bis an den Brenner geschafft haben BEVOR die Hölle losgebrochen ist.

Bei unserer Planung war Hintertux die einzige Einbahnstrasse ohne Alternative und da hats uns halt erwischt ... War aber ned so schlimm, aufm Radlweg gehts bis Gossensass nur bergab ... ist zwar nicht gut aber wenns wie aus Eimern kübelt nimmt man Abkürzungen auch gern in Kauf ...

Tag 2 - ist eher ein entspannter Tag - am Geiseljoch rauf muss man ein bisschen schieben, hinten runter gibts Wanderwege und Forststrasse - haben wir genauso gemacht

Tag 3 - ist einen Tick sportlicher wie der vorherige Tag - gerade die letzten Meter bis ans Tuxer Joch sind ganz schön rampig - das Schmirtal zieht sich dann (je nach dem wieviel Teer ihr fahren wollt) ... - wir wollten eigentlich noch bis zur Sattelalm aber da hats uns halt runtergewaschen ...
 
Also stundenlanges Schieben zum Pfitscherjoch erwartet euch nicht! Selbst wenn man technisch (Uphill-Technik!) nicht wirklcih gut ist wird man mit gut 20- max 30 Min Schieben auskommen.
Bzgl. Reservetag und Brixen: kannst ja auch wie geplant finishen und ggf. die Peitlerkofelumrundung als separate Tagestour (mit Start in St. Andrä und der Plosebahn!) starten....

Ok, 20-30 Min. Schieben hält sich ja wirkilch in Grenzen, aber ich hab mich jetzt eigentlich schon mit dem Brenner Grenzkamm, Schlüsseljoch und dem Tuxer Joch angefreundet, ich denke, diese Passagen bieten deutlich mehr Spaß als das Pfitscher Joch.
Eine Tagestour von Brixen aus an den Peitlerkofel ist eine tolle Idee, ich glaube, so werden wir das machen. Ist die flexibelste Variante.

Das Pfundererjoch wirst du definitiv vergessen können! Wir hatten Ende Juni schon am Brenner Grenzkamm noch 2 Schneefelder auf dem Weg und vom Schlüsseljoch aus konnte man sehen, dass bei der Auffahrt zum Pfundererjoch nach den Almen nicht mehr viel geht. Ostseitig sieht es sicher noch übler aus. Dafür ist das Schlüsseljoch komplett frei, ist ja auch schon was.

Sehr sehr schade, das so zu hören, aber ich hab es fast schon erwartet. Unsere Umfahrung verläuft dann im Prinzip erstmal am Pfitscher Bach entlang das Pfitscher Tal runter und dann den Eisacktal-Radweg bis Schabs und schließlich den Pustertal-Radweg nach Mühlbach.
Als Alternative dazu seh ich auf meiner Karte jetzt nur eine Strecke übers Valler Jöchl, ist mit 1932m deutlich tiefer gelegen als Pfunderer Joch und sollte demnach ja eigentlich schneefrei sein. Kann mir da vielleicht jemand was über diese Route sagen? Ist das machbar an einem Tag?

Würde in etwa so aussehen:

Pfitscher Tal - Eisacktalradweg bis Mauls - Valler Jöchl - Vals - Mühlbach

Tag 2 - 4
Tag 2: Weer - Geiseljoch - Hintertux
Tag 3: Hintertux - Tuxer Joch - Gries am Brenner
Tag 4: Gries am Brenner -Brenner Grenzkamm - Gossensass

sind wir auch so gefahren ... mussten aber ORDENTLICH umplanen. Als wir in Tux waren hat uns der Wetterbericht für den nächste Tag Gewitter und Schneefall vorhergesagt weshalb wir um 5 gestartet sind und es mit Ach und Krach bis an den Brenner geschafft haben BEVOR die Hölle losgebrochen ist.

Bei unserer Planung war Hintertux die einzige Einbahnstrasse ohne Alternative und da hats uns halt erwischt ... War aber ned so schlimm, aufm Radlweg gehts bis Gossensass nur bergab ... ist zwar nicht gut aber wenns wie aus Eimern kübelt nimmt man Abkürzungen auch gern in Kauf ...

Tag 2 - ist eher ein entspannter Tag - am Geiseljoch rauf muss man ein bisschen schieben, hinten runter gibts Wanderwege und Forststrasse - haben wir genauso gemacht

Tag 3 - ist einen Tick sportlicher wie der vorherige Tag - gerade die letzten Meter bis ans Tuxer Joch sind ganz schön rampig - das Schmirtal zieht sich dann (je nach dem wieviel Teer ihr fahren wollt) ... - wir wollten eigentlich noch bis zur Sattelalm aber da hats uns halt runtergewaschen ...

na du machst mir ja Mut bzgl. Wetter :D Vielen Dank für deine Einschätzungen der Etappen, klingt ja ganz vernünftig so, ich hoffe einfach mal auf ordentliches Wetter :cool: die aktuellen Wettervorhersagen machen einen ganz guten Eindruck, aber natürlich ist da nicht wirklich drauf verlass...im Gebirge kanns einen immer erwischen.

Vielen Vielen Dank für euer Feedback! Das hilft einem kurz vor so einem Abenteuer echt wahnsinnig weiter, wenn man das alles erst zum zweiten mal durchzieht :bier:
 
Valler bzw. Valser Jöchl ist ein super Übergang (20 Min schieben oben raus, aber nicht dramatisch), der absolut lohnt! Ok, die Teerauffahrt ist teilw. etwas zäh, weil doch recht steil, aber ist halt Asphalt, den man gut hochkommt. Oben dann entweder auf Schotter über die Anratter Hütte bergab (ganz nett) oder aber (viel spannender!) über die Stoanamandln hoch zum Knappensteig und sich dort trailmäßig (S1-S2) richtig schön austoben bis nach Mühlbach runter....
 
Da liegt mit ziemlicher Sicherheit (fast) nichts mehr rum. Eigtl. ist aktuell bis 2.000m nordseitig und 2.200m südseitig alles fahrbar (vllt. ein paar Alt-/Restschneefelder oder Lawinenkegel ausgenommen, aber die sind dann selten echte show stoper), die Probleme beginnen erst weiter oben bzw. (wenig verwunderlich) in den schattigen Nordhängen....
 
Hab grad eine Webcam gefunden vom Stoanamandln, da sieht alles super aus.
Kannst du mir vielleicht noch sagen, ob das im Bild so der Weg ist, den du meinst?
 

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  • valler jöchl.png
    valler jöchl.png
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Ist eine Möglichkeit so, aber ich würde auf jeden Fall noch weiter auf dem 1er bleiben (die Karte erscheint mir etwas verwirrend ehrlich gesagt). Schau's dir mal hier an, da kann man den Wegverlauf wesentlich besser nachvollziehen: http://www.trekking.suedtirol.info/ (immer dem 1er, dann dem 9er und zuletzt 5/5a und 7 via Spinges bis Mühlwald folgen. Wenn man unterwegs bereits früher den Trail verlassen und auf Schotter ausweichen will kann man mehrmal bereits im oberen Abschnitt links zum 9er rüberqueren und kommt so auf der Forstpiste nach Spinges. Unten dann den 7er und 10er bis nach Mühlbach)
 
Ja, die Henni läuft unter der Kategorie "Bike-Gourmet".... kann ihre kulinarisch-degustativen Aussagen aber uneingeschränkt bestätigen. Würde sogar so weit gehen und dies auf die komplette Speisekarte der Anratter Hütte ausdehnen.....
 
Sieht klasse aus! Vielen vielen vielen Dank für eure Unterstützung!

Ist eine Möglichkeit so, aber ich würde auf jeden Fall noch weiter auf dem 1er bleiben (die Karte erscheint mir etwas verwirrend ehrlich gesagt). Schau's dir mal hier an, da kann man den Wegverlauf wesentlich besser nachvollziehen: http://www.trekking.suedtirol.info/ (immer dem 1er, dann dem 9er und zuletzt 5/5a und 7 via Spinges bis Mühlwald folgen. Wenn man unterwegs bereits früher den Trail verlassen und auf Schotter ausweichen will kann man mehrmal bereits im oberen Abschnitt links zum 9er rüberqueren und kommt so auf der Forstpiste nach Spinges. Unten dann den 7er und 10er bis nach Mühlbach)

Meine Karte basiert auf der Openstreetmap und nennt sich OpenMTBMap. Etwas unübersichtlich ist sie wirklich am Anfang da es zig verschiedene Markierungen für die Wege gibt. Der große Vorteil an der Karte ist aber, dass sogut wie alle Wege nach ihrer Beschaffenheit markiert sind und viele Wege sind sogar nach Single-Trail-Skala eingeteilt.
Aber deine Karten sind wirklich übersichtlicher :D

Soweit ich mich erinnern kann, gibt´s auf der Anratter Hütte einen seeehr guten Kaiserschmarrn :cooking: :love:

Na da werden wir uns dort auf jeden Fall den Magen voll schlagen :D Vielen Dank für den Tipp!
 
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