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Wäre auch mein erster Ansatz.Ich werde mal die Kreuzungsstellen der Speichen testweise fetten.
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Wäre auch mein erster Ansatz.Ich werde mal die Kreuzungsstellen der Speichen testweise fetten.
Wenn das Geräusch vom Fetten verschwindet, dann werde ichs zum Nachspannen in die Werkstatt bringenGuck mal, ob die Speichen nicht zu locker sind.
Und den Freilauf schmieren nicht vergessen.
Aber nicht zu den Spezialisten, die Rillenkugellager einstellen, oder habe ich da was in falscher Erinnerung?Wenn das Geräusch vom Fetten verschwindet, dann werde ichs zum Nachspannen in die Werkstatt bringen
Also so etwas ist eigentlich auch in einer Viertelstunde selbst gemacht. Einzig einen Nippelspanner und einen Zentrierständer sollte man dafür zur Verfügung haben und die Reifen runternehmen, damit man (gescheit) auf Höhenschlag kontrollieren kann.Wenn das Geräusch vom Fetten verschwindet, dann werde ichs zum Nachspannen in die Werkstatt bringen
Aber nicht zu den Spezialisten, die Rillenkugellager einstellen, oder habe ich da was in falscher Erinnerung?
Der Zentrierständer fehlt direkt schonmal und da habe ich dann doch zu viel Angst, es eher zu verschlimmern.Also so etwas ist eigentlich auch in einer Viertelstunde selbst gemacht. Einzig einen Nippelspanner und einen Zentrierständer sollte man dafür zur Verfügung haben und die Reifen runternehmen, damit man (gescheit) auf Höhenschlag kontrollieren kann.
Das ist bei der hier thematisierten Hinterradnabe (Specialized HiLo = umgelabelte SRAM MTH) tatsächlich nicht der Fall. Das Ding ist eine Fehlkonstruktion und wird, wenn spielfrei eingestellt, die neuen Lager wieder fressen. Ich empfehle den TO gleich an eine andere Nabe zu denken.Zwischen den Lagern sitzen ja Hülsen, damit die Lager nicht falsch belastet werden. Da sollte die Vorspannung der Achse kaum Einfluss auf den Lauf haben.
Problem ist wahrscheinlich, dass der Innenring des Lagers von außen gedrückt aber nach innen nicht abgestützt wird?Das ist bei der hier thematisierten Hinterradnabe (Specialized HiLo = umgelabelte SRAM MTH) tatsächlich nicht der Fall. Das Ding ist eine Fehlkonstruktion und wird, wenn spielfrei eingestellt, die neuen Lager wieder fressen. Ich empfehle den TO gleich an eine andere Nabe zu denken.
Bei der Vorderradnabe ist übrigens eine Hülse dazwischen.
Oh je, das ist eigentlich ziemlich offensichtlich . Vielleicht ist es in absehbarer Zukunft dann doch mal an der Zeit einen Zentrierständer zu holen und vielleicht noch ein Tensiometer.Unabhängig von den Geräuschen würde ich mal ein paar Speichen austauschen (siehe Anlage). Da ist wohl mal die Kette hinter die Kassette gefallen und hat entsprechende Kerben hinterlassen. Eine Speiche ich auch ordentlich verbogen. Wenn nichts gemacht wurde, kann wir somit nicht vorstellen, dass es dort eine gleichmäßige Speichenspannung gibt…
Das habe ich nur einmal an einem Stadtrad gemacht (mit abgeschnittenen Kabelbindern als "Messtaster") und hatte nicht sehr viel Spaß dabei.Es wird hier mehrheitlich ein Zentrierständer empfohlen. Abgesehen davon, dass ein gescheites Ding auch seinen Preis hat, finde ich es für den gelegentlichen Gebrauch fast schon übertrieben.
Ich habe bisher alle meine Räder - und das waren doch schon einige - immer eingebaut im Fahrrad zentriert. Der Vorteil ist zudem, dass man so alle konstruktionsbedingen, peripheren Toleranzen der anderen Bauteile kompensiert und das Laufrad quasi "massgeschneidert" auf das aktuelle Fahrrad einstellt.
Im Grunde das gleiche Prinzip. Der "Nachteil" von Messuhren ist der, dass man sich in 1/100 mm verliert; geht mir zumindest so. Mir ist ein Spruch aus meiner Werkstattzeit gut in Erinnerung: "Toleranz ist, so genau wie nötig, nicht so genau wie möglich".Das habe ich nur einmal an einem Stadtrad gemacht (mit abgeschnittenen Kabelbindern als "Messtaster") und hatte nicht sehr viel Spaß dabei.
Ein Profi-Zentrierständer für 400 Euro will ich natürlich auch nicht. Ich überlege ob man vielleicht mit zwei Messuhren und am Rahmen zu befestigenden Armen was bauen kann. Vermutlich bin ich nicht der erste mit der Idee.
Gut möglich. Mein erster Gedanke war, dass es evtl angenehmer ist die Skala einer Messuhr im Blick zu haben, anstatt einen Luftspalt abzustatten.Im Grunde das gleiche Prinzip. Der "Nachteil" von Messuhren ist der, dass man sich in 1/100 mm verliert; geht mir zumindest so. Mir ist ein Spruch aus meiner Werkstattzeit gut in Erinnerung: "Toleranz ist, so genau wie nötig, nicht so genau wie möglich".
Zwischenzeitlich getestet: Speichen an Kreuzungsstellen gefettet --> kein Effekt (allerdings kann man Geräusche an den Speichen auch per Hand noch erzeugen, trotz Fett an der Stelle. Also teste ich vielleicht nochmal mit Klebeband an den Stellen)Wenn das Geräusch vom Fetten verschwindet, dann werde ichs zum Nachspannen in die Werkstatt bringen