Am Wochenende hatte ich das Vergnügen, in Berlin zu sein und die Spezies Fahrradfahrer im Hellen, in der Dämmerung und im Dunklen zu erleben.
Ich bin über das kollektive, asoziale Verhalten erschüttert. Ein Fahrradfahrer, der sich an die Regeln hält, ist die absolute Ausnahme. Rote Ampeln werden lustig überfahren oder auf einem angrenzenden Fußgängerweg abgekürzt. Die Vorfahrt wird genommen bzw. in unmöglichen Winkeln vorbeigequetscht.
Wenn die Ampel auf dem Radweg rot zeigt, ist das natürlich kein Grund anzuhalten.
Am Besten ist es aber, wenn es dunkel wird. Meistens gar keine Beleuchtung, die Minderheit eine Funzel, die den Namen nicht verdient , Ausnahmen haben auch ein Licht was leuchtet. Und dann natürlich coole, dunkle Klamotten.
Je nach Ausleuchtung ist so jemand gar nicht zu sehen. Habe fast 2 Radfahrer auf die Hörner genommen, einer hat mir die Vorfahrt geklaut, der andere kam auf einem Radweg, wo ich rechts abbog. Er hatte Vorfahrt, war aber dummerweise mangels Beleuchtung nicht zu sehen.
Verkehrssicher sah auch nicht alles aus, aber näheres dazu habe ich nicht weiter beobachtet.
Am Erschreckensten ist für mich, daß es nicht ein paar Einzelfälle sind, sondern die große Masse. Mich wundert es nicht, wenn es haufenweise zu schweren Unfällen kommt und ein Dutzend Fahrradfahrer ums Leben kommen. Denn diese Art zu fahren, ist selbstmörderisch.
Mein persönliches Fazit: Fahradfahrer waren die mit Abstand undisziplinierteste Gruppe von Verkehrsteilnehmern in der Großstadt. Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Gruß
Weizenbiker
Ich bin über das kollektive, asoziale Verhalten erschüttert. Ein Fahrradfahrer, der sich an die Regeln hält, ist die absolute Ausnahme. Rote Ampeln werden lustig überfahren oder auf einem angrenzenden Fußgängerweg abgekürzt. Die Vorfahrt wird genommen bzw. in unmöglichen Winkeln vorbeigequetscht.
Wenn die Ampel auf dem Radweg rot zeigt, ist das natürlich kein Grund anzuhalten.
Am Besten ist es aber, wenn es dunkel wird. Meistens gar keine Beleuchtung, die Minderheit eine Funzel, die den Namen nicht verdient , Ausnahmen haben auch ein Licht was leuchtet. Und dann natürlich coole, dunkle Klamotten.
Je nach Ausleuchtung ist so jemand gar nicht zu sehen. Habe fast 2 Radfahrer auf die Hörner genommen, einer hat mir die Vorfahrt geklaut, der andere kam auf einem Radweg, wo ich rechts abbog. Er hatte Vorfahrt, war aber dummerweise mangels Beleuchtung nicht zu sehen.
Verkehrssicher sah auch nicht alles aus, aber näheres dazu habe ich nicht weiter beobachtet.
Am Erschreckensten ist für mich, daß es nicht ein paar Einzelfälle sind, sondern die große Masse. Mich wundert es nicht, wenn es haufenweise zu schweren Unfällen kommt und ein Dutzend Fahrradfahrer ums Leben kommen. Denn diese Art zu fahren, ist selbstmörderisch.
Mein persönliches Fazit: Fahradfahrer waren die mit Abstand undisziplinierteste Gruppe von Verkehrsteilnehmern in der Großstadt. Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Gruß
Weizenbiker