@ Hobbyfahrer (die keine Rennen fahren) - Durchschnittsgeschwindigkeit im Flachen?

Ich kann mich der Meinung von robs13 nur anschließen. In einer großen Gruppe bin ich max 10 min vorne im Wind und ich selber schaff in einer schnellen Gruppe dann so 35-37km/h. Wenn allerdings alleine so 3 Stunden fahre, dann finde ich schon 32km/h ziemlich anstrengend!
 

Anzeige

Re: @ Hobbyfahrer (die keine Rennen fahren) - Durchschnittsgeschwindigkeit im Flachen?
Also auf 30 KM fahre ich mit nem Schnitt von 30KM/h
100KM 27,3 KM/h
200KM 22,4 KM/h

dazu muss ich sagen Habe nen MTB aber fahre Tag lange strecken so ungefähr 15-20KM
 
Hab aufm MTB im Schnitt so 23 Km/h alleine und mitm Kumpel um die 25 Km/h im XC-Gelände bei einer Streckenlänge von um die 40-45 Km. Rennrad wird heute erst geliefert und dann gehts ab.;)
 
Er hat sich bestimmt verschrieben und meinte Durchschnittstempo 22km/h:)
Ruhepuls 22 nie und nimmer und dann noch Raucher:confused:! Ich kenne Leute (Ex Rennfahrer) die einen Schrittmacher bekamen, weil die einen Ruhepuls unter 30 hatten. So sieht das nämlich aus, wenn der Körper nach 30 Jahren Hochleistungssport mit dem Normalleben klar kommen muss.
 
Vorweg: ich finde diese Schnittangaben wenig aussagekräftig, beteilige mich dann aber doch... :D Ich fahre z. B. im Frühjahr und Sommer meist automatisch 2-5 km/h schneller als z. B. jetzt zur saure-Gurken-Zeit, wo eh nur Grundlage gemacht wird.

Eine Otto-Normalrunde (vollkommen Flach geht hier auch topographisch nicht) von 30-60 km hat dann meist 25 bis 28 km/h. Drüber geht's dann auch (bis 35), aber nur, wenn ich auch bewusst mal auf Zeit fahre bzw. mich mal so richtig auskotze.

Alleine über 207 km mit >30 km/h bin ich auch schon gefahren.
 
ich finde es lustig, wenn jemand schreibt, dass im winter nun "eh nur grundlage" gemacht wird. man könnte denken, jeder nichtpro fährt auch 35.000km im jahr.

aber ich sage immer, wer keine leistung hat, der kann im winter auch keine verlieren.
 
30km stark abhängig von der strecke. zwischen 30 und 40kmh

100km/1000hm/30kmh

bimbach im frühjahr: 238km/4300hm/28,8kmh

alles hier in der rhön, mit wenig höhenmeter is also eher schwierig :D
und im winter natürlich entsprechend langsamer
 
Also ich hab in 25 Jahren Radsport kennengelernt das fast jeder 2 grundverschiedene Durchschnittsgeschwindigkeiten hat. Die eine welche in Gesprächen kommuniziert wird (Forum :)) und die andere, die gezeigt wird wenn man selbst auf dem Rad dabei ist. Diese ist immer "etwas" geringer.
 
bei virtuellen Schwanzvergleichen hauen sich doch eh alle die Taschen voll.

Ich fahr einfach so schnell ich will. Guck mir die Natur an und hab Spaß. Ist die Durchschnittsgeschwindigkeit mal niedriger, dann ist mir das völlig Latte - wenn ich weiß das nich bewusst gebummelt hab.
 
Also Respekt an viele!

Ich selbst fahre 2-§ Marathons und Rennen im Jahr. Da bin ich eher langsamer:(

Auf dem MTB schaffe ich zwischen 6KM/H (Alpen und nur Bergauf zu einer Hütte) und 25KM/H (mit einer Gruppe den Rhein runter Rassen und Rennradfahrer Jagen) alles.
Mit meinem Crosser und Crossreifen liege ich immer zwischen 18 - 20 KM/H bei Strecken länger als 20 Km

Mit dem Crosser und Rennradbereifung + Aeroaufsatz schaffe ich alleine bei 102km und 1200hm eine 24Schnitt. (Eifel -Aachen). Da hab ich aber auch 2 Pausen Gemacht zum Essen.

Komisch finde ich auch das mich auf meinen Touren immer wenige Leute überholen. Trotz der geringen Geschwindigkeiten die ich schaffe oder die sind so schnell das ich die nicht seh wenn die an mir vorbei fahren, ähh fliegen.
 
Kann man doch so pauschal garnicht sagen :p zumindest was ne gute oder schlechte durchschnittsgeschw.ist. wie hier schon öfter geschrieben kommt es ja auch auf hm/wind/tagesform/material/ etc...............an! Würde auch als Hobbyfahrer eher auf ne Ordentliche Trittfrequenz achten, find ich viel wichtiger als km/h.


LG
 
herzfrequenz sollte man vielleicht auch nicht ganz ausser acht lassen. jeden berg mit nem 180er oder 200er puls hochzuhecheln ist auf dauer auch nicht so gesund....:daumen:

zum material: stimmt das hat auch einen großen einfluss. hatte beim marathon einen lightweight laufradsatz. hätte ich da mit meinen ollen aksiums fahren müssen wär ich sicher langsamer gewesen....
 
ich finde die km/h sagen überhaupt nichts aus.

mal ein bsp:

http://connect.garmin.com/activity/118639859

Durchschnitt lag bei 33,3km/h bei 24°C, windverhältnisse können so gut wie ignoriert waren, weil die gleiche strecke wieder zurückgefahren wurde.

ich war mit etwa 185-190watt im schnitt unterwegs...nun schaut man das an

http://connect.garmin.com/activity/131876308

26,5km/h bei ein paar höhenmeter, ich war mit 204watt im schnitt unterwegs..

der temperaturunterschied macht etwa 10% speeddurchschnitt aus (wegen luftwiderstand).

oder ganz einfaches bsp:

30km/h machen 160watt ohne gegenwind und etwas gegenwind und es stehen bei 160watt nur noch 27km/h - wie sollte da verglichen werden?

also einfach km/h am tacho ausblenden und keinen wert da drauf legen ist absolut sinnlos :daumen:

herzfrequenz sollte man vielleicht auch nicht ganz ausser acht lassen. jeden berg mit nem 180er oder 200er puls hochzuhecheln ist auf dauer auch nicht so gesund....:daumen:

mit welcher begründung? was machen die hochpulser wie ich?
 
mit welcher begründung? was machen die hochpulser wie ich?

mag sein, dass es auch leute gibt, für die ein puls von 180 normal ist. in aller regel liegt der maximalpuls aber auch bei jüngeren menschen wie mir nicht wesentlcih über 200. und ständig im maximum zu fahren ist nunmal nicht optimal :D

PS: ein dermassen hoher puls bereits bei 190 watt zeugt auch nicht von besonders gutem trainingsstand :D
 
Zuletzt bearbeitet:
mag sein, dass es auch leute gibt, für die ein puls von 180 normal ist. in aller regel liegt der maximalpuls aber auch bei jüngeren menschen wie mir nicht wesentlcih über 200. und ständig im maximum zu fahren ist nunmal nicht optimal :D

PS: ein dermassen hoher puls bereits bei 190 watt zeugt auch nicht von besonders gutem trainingsstand :D

jap grundlagenwatt um 3,0-3,3watt/kg (max 210watt) und eine echte stundenleistung von 4,7watt/kg ( 285watt) ist nicht so ein guter trainingsstand :D
 
Zuletzt bearbeitet:
solche werte sind hier bislang garnicht genannt worden. aus deinen aussagen hab ich abgeleitet, dass du bei nem puls zwischen 180 und 200 etwa 190 watt bringst und das wär dann wirklich nicht so der brüller :D

aber wenn das was du da angibst stimmt, dann nehm ich meine aussage natürlich zurück!

allerdings bist du mit der leistung auch ein kleines bisschen im falschen fred.

gruß
 
wo schreibe ich denn etwas von pulszonen, ich habe nur geschrieben, dass es auch hochpulser gibt, mehr nicht.

200watt sind nicht schlecht, wenn derjenige, der das leistet 40kg wiegt..
 
ich finde es lustig, wenn jemand schreibt, dass im winter nun "eh nur grundlage" gemacht wird. man könnte denken, jeder nichtpro fährt auch 35.000km im jahr.

aber ich sage immer, wer keine leistung hat, der kann im winter auch keine verlieren.

Bezieht sich wohl auf mich - schön, dass ich dich erheitern konnte! Ich fahre in der Regel 15000 bis 20000 km im Jahr (inkl. MTB). Für jemanden, der kein Pro ist, keine Rennen oder Events (abgesehen vom Alpenurlaub mit >10.000 HM) fährt also kein so schlechter Wert. Und wenn ich mein im Vergleich zur Intensität im Frühjahr/Sommer deutlich reduziertes Trainieren (weniger Fahrten, km, hm, Puls und meist noch mit MTB statt RR - und NIE Geballer auf Zeit) als Grundlage für einen "guten" Sommer bezeichne, ist dies nun einmal auch keine falsche Aussage...
 
und was willst du nun mit deinen 20.000km bezwecken? soll das etwa nun deine leistungsfähigkeit spiegeln? ergo es gibt weder gute noch schlechte km leistungen, es gibt nur gute leistung oder schlechte leistung.

nur weil sich dieser grundlagenmythos seit über 25 jahren hält, heißt das nicht, dass es die richtige lösung ist.

fakt ist, die leute die groß von grundlage reden v.a. im hobby und amateurbereich haben keine leistung im winter zu verlieren.

welcher hobby- und amateurfahrer muss denn im sommer eine 3 wöchige rundfahrt über 3500KM durchstehen?

oder glaubst du ernsthaft, wenn dein körper knappe 5monate ohne belastung im schwellenbereich ist, kann er die belastung vom vorjahr (sommer) wieder abrufen, wenn sich dein laktatspiegel wieder nach oben bewegt, woher soll er denn die substanz nehmen und dir wieder die gleiche leistung zur verfügung stellen kann, wenn du solange nichts dafür gemacht hast (da sind wir wieder bei der sache, wenn keine leistung vorhanden ist, kann man auch keine verlieren).

...und es spielt absolut keine rolle, ob im winter die FTP deutlich tiefer ist als zuvor im sommer. wer aber mit struktur km abfährt, wird das schon rausbekommen.

deine 7cm spacer und deine pedale bestätigen mir aber deinen eindruck über training und km :D

http://fotos.mtb-news.de/p/1016481
 
@chrisRM6: Meinetwegen...! Wie kann man wegen der Verwendung des Begriffes "Grundlage" so austicken?

Du geilst dich hier in einem extrem aggressiven Tonfall ohne jeglichen Sinn und Verstand im Stile eines eitlen Alles-Besserwisser-Klug*******rs und Trainingsmethodikgottes an Begrifflichkeiten hoch, die mir persönlich sogar absolut wumpe sind - ich halte von exakten Trainingsplänen und -methodiken etc. bei Hobbyfahrern auch sehr wenig bis gar nichts. Ich fahr Rad, weil's mir Spaß macht. Genau - Spaß, den ich mir mit so einem verbissenen Ehrgeiz, Hobby-Trainingsmethodik-Pseudostudium und sinnfreien Materialgepose sicher verleiden würde.

Leute deines Schlages kenne ich, da ist jeder weitere Kommentar überflüssig. Wir können aber ja mal ein paar Pässe in den Alpen fahren, dann zeige ich dir, wie man auch mit diesen Pedalen richtig Rennrad fährt...!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten