Hochtouren-Fotos - Teil 2

Servus Beinand,
nachdem der zweiheimische wohl koa Zeit mehr hat, und nur noch nach der kleinen springt, muss ich auch wieder mal a paar Buidl rauskramen vom Sommer, da geht noch was.

ganz unrecht hast nit... wir geniessen den sport halt gemeinsam.
aufgrund der eher gravitylastigen juniorchefin haben wir auch fürn winter umdisponiert.




achja, weihnachten war ja auch noch...


hochtouren mit bike gingen ja südseitig eh schon, aber die saisonkarten ghören ausgnutzt!
 

Anzeige

Re: Hochtouren-Fotos - Teil 2
ui ist das jahr aber schnell vergangen.
zeit, um zurückzublicken. heuer mal aus einem etwas anderen blickwinkel. es waren nicht immer hochtouren, oder nicht immer die höchsten touren, die am meisten freude bereiteten.

jänner, da gehts lang


februar, immerhin


märz, freie bahn


april, in meiner lieblingsschottergrube


mai, noch hintennach


juni, nimmer hintennach


juli, obendrauf


august, detto,


september, selbst ist die tochter


oktober, halt trailpolizei!


november, schneller als der wind


dezember, weil schifoahn is des leiwandste


euch allen ein gesundes, glückliches 2023!
 
tätigkeitsbericht 2022....
es hat bei mir sicher schon intensivere bikejahre gegeben - bissl hat die zeit gefehlt, bissl haben sich auch die interessensschwerpunkte geändert. aber immerhin ein paar kreuzerl sind sich doch ausgegangen:

jänner
gleich in der ersten woche des jahres, winterlicher oberitalien- kurzroadtrip. am grappa (bild) und gardasee soweit rauf wie es der schnee zugelassen hat.


februar
hausberg, zwischendurch. keine hochtour, aber hinten sieht man die hochen berge


märz
furztrockene föhrenwaldtour mit sehr dezentem waldgipfelkreuz


april
osterjausen-verdauungstour am ganz östlichsten alpenostrandzipfel


mai
der schnee hat sich in den bergen recht lang gehalten diesmal. das kreuzerl steht eigentlich auf einem zwischendurchgipfel einer ordentlichen hochtour. es wurde von der örtlichen jägerschaft - so hoffe ich - auch für uns mountainbiker errichtet.


juni
slowenien, soca-tal. ausgerechnet auf einem gipfel, auf dem vor 100 jahren (zehn-)tausende soldaten gestorben sind, gibts kein kreuz. nur tonnenweise ziegenpöppel.


juli
hochsteirischer lieblingsgipfel. nicht nur wegen dem fotomotiv mit goldtafel, auch den weg runter hab ich irrsinnig gern.


august
friaul, auch hier wurde geschossen was das zeug hält. aber immerhin gibts ein kreuz


september
heuriger hochtouren-höhepunkt im angesicht des landeshöchsten


oktober
da gabs keinen höheren gipfelsieg, daher fotolos

november
aufgrund einer recht ungewöhnlich warmen wetterphase kamen noch einige höhere touren zustande. hier ein kleiner gipfel auf meiner lieblingshochalm. dort wars so schön und angenehm, dass ich gar nimmer runter wollt


dezember
auch gestern wars schön genug für einen gipfel. die blödsinnigen schneebänder auf der grünen wiese zeigen eindeutig, dass das intelligentere wintersportgerät "in zeiten wie diesen" am gipfelkreuz lehnt


auch von mir alles gute und ergreifende bikebergsteigtouren 2023!
 
IMG_20230107_142719.jpg
 
In das tal der stolzen eringerkühe zieht es mich immer wieder, am ersten tag habe ich dem Glacier de Ferpècle einen besuch abgestattet. Der plan war einfach soweit rauf in richtung Cabane de la Dent Blanche wie es sinn macht ...


























Die ganze geschichte wie immer im blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/glacier-de-ferpecle/
 
Zweiter tag im Val d’Hérens, die Tsaté-spitze hätte ich eigentlich schon vor zwei jahren stürmen wollen, bin dann aber auf ein paar andere Liteviller gestossen und es gab kaffee und kekse am see, die zeit schritt voran und wir begnügten uns mit der plaisir-variante auf dem gleichnamigen pass. Diesmal schaffe ich es bis ganz auf die spitze, aber der aufstieg (keine 4 wochen nach corona) wurde zur tortour …































Die ganze geschichte wie immer im blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/tsate-tortour/
 
Zweiter tag im Val d’Hérens, die Tsaté-spitze hätte ich eigentlich schon vor zwei jahren stürmen wollen, bin dann aber auf ein paar andere Liteviller gestossen und es gab kaffee und kekse am see, die zeit schritt voran und wir begnügten uns mit der plaisir-variante auf dem gleichnamigen pass. Diesmal schaffe ich es bis ganz auf die spitze, aber der aufstieg (keine 4 wochen nach corona) wurde zur tortour …































Die ganze geschichte wie immer im blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/tsate-tortour/

@Mr. Svonda : Es lohnt sich doch immer wieder,sich auf die Spuren vom alten Herrn, äääh Krüppel zu machen,gelle......;)?!
 
Kein schöner Land als wie die Schweiz das Wallis
Ich hab's mal korrigiert 😅 Und Nachschlag liefere ich auch gleich :daumen:

Vor der Haustür waren -7°C angekündet, für Anzère -10°C. Da bin ich jeweils froh, wenn's einfach nur bergauf geht 🥶
DSCF3199 (2).JPG


In Anzère wollte ich zuerst Richtung Les Grillesses, aber das Pistenfahrzeug war soeben durchgefahren, was den Schnee unglaublich weich machte. Da bin ich auf die Loipe ausgewichen und dann noch auf den Wander- und Skitourenweg.
DSCF3204 (2).JPG


Trubelstock und Bietschhorn:
DSCF3207.JPG


Sex Noir und Mont Pucel:
DSCF3211.JPG


Das Bietschhorn darf man glaub 2x zeigen.
DSCF3213 (2).JPG


Weisshorn;
DSCF3214.JPG

DSCF3219.JPG

DSCF3220.JPG


Ich geb's zu: mit La Brune habe ich die 2000er-Marke verfehlt, aber im Winter liegt das hoffentlich drin...
DSCF3222.JPG

DSCF3226.JPG

DSCF3227.JPG


...schliesslich sind auch die Gemsen momentan weit unten.
DSCF3232 (2).JPG


Kein Kommentar 😅
DSCF3229 (2).JPG


In der Abfahrt hat mich dann die Kälte fast gekillt.

Exklusiv für @Mr. Svonda noch ein Blick auf Val d'Hérens von letzter Woche :love:
DSCF3192 (2).JPG


Wobei, Val d'Hérens ohne Dent Blanche geht irgendwie gar nicht. Daher:
DSCF3233 (2).JPG
 
Ich hab's mal korrigiert 😅 ...
Unverschämtheit :D

Also wenn man bei Basel in die Schweiz eindringt, dann darf man an der Schönheit noch zweifeln. Zum Glück ändert sich das recht schnell. Mit eigenen Augen habe ich tatsächlich noch nicht die ganze Schweiz gesehen, aber das Wallis steht auf jeden Fall mit auf dem Podium 🏆 Nur noch sieben Monate ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dritter und letzter tag im Val d’Hérens, heute geht es zu einer gemütlicher hüttentour in richtung Arolla. Das rivella ist herrlich kühl, die rösti megalecker und aus dem gemütlichen liegestuhl schweift der blick über den vereisten tannenzapfen und die roten nadeln …



































Die ganze geschichte wie immer im blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/cabane-de-la-tsa/
 
Dritter und letzter tag im Val d’Hérens, heute geht es zu einer gemütlicher hüttentour in richtung Arolla. Das rivella ist herrlich kühl, die rösti megalecker und aus dem gemütlichen liegestuhl schweift der blick über den vereisten tannenzapfen und die roten nadeln …



































Die ganze geschichte wie immer im blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/cabane-de-la-tsa/
Ist das wirklich aktuell, liegt da jetzt kein Schnee? 🤔
Ich glaub dann ziehe ich um…
 
Wieder mal unterwegs mit Rotscher, das Val Ferret war bis anhin ein weisser fleck auf unser beider karten. Die ersten höhenmeter nimmt uns die sesselbahn ab, dann geht es weiter zu fuss.



Der lohn für die müh, die abfahrt ins dieses einsame hochtal.







Der nächste aufstieg ist ein augenschmauss, die verschiedenfarbigen gesteinsschichten vermischen sich zu wunderschönen schlieren.





Über den pass zieht sich ein schmales fast weisses band aus gipshaltigem gestein, welches ihm wohl auch den namen gegeben hat.





Was nun folgt ist kaum in worte zu fassen, so müsste jeder trail sein :love:




















Die ganze geschichte wie immer im blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/gipsfirn-im-frettchental/
 
Zweiter tag im val ferret, heute nehmen wir mit dem grand- und petit col ferret einen klassiker unter die reifen








… aber auf dem grand col ist noch nicht schluss, wir nehmen noch den tete de ferret mit :D










Im trailrausch verpassen wir den petit col und überschreiten auf dem le chantonnet die grenze zurück in die schweiz :p












Die ganze geschichte wie immer im blog:
https://halfmoon-biking.ch/wallis/tete-de-ferret/
 
Na, schon alle fest am planen, dann hätt mer hier noch eine Anregung für den Sommer in den Dolomiten.
ZU Besuch bei der Königin eine schöne Tour auf den Passo O. An den Menschenmassen bis zur Alm dar man sich aber nicht stören. Bis zum Rifugio ist auch noch etwas Trubel, aber schon vile weniger. Zum Pass hinauf verirren sich dann nicht mehr viele, obwohl es da erst noch richtig schön wird.

Malga O.:
2716119-nvezt9qrcg79-dscf0136-large.jpg


Ausblick im Aufstieg zum Monte Pelmo:
2716120-sptxejeadfdr-dscf0148-large.jpg


Aussicht am Pass mit Relikten vom WWII
2716121-o36azxfn5arm-dscf0153-large.jpg



Blick zurück zum Pass, a richtig scheene Kiesgrub:

2716123-qyih3o7uexgz-dscf0163-large.jpg



Hat da jemand mein Rad geklaut;)

2716118-nkq1s0tdtrdw-dscf0174-large.jpg


Gruß Albert
 
Zurück
Oben Unten