Hörnli Trailjagd Arosa: Fröhliches Rad(ver)fahren in Graubünden

Holger Meyer, der Mann mit dem goldenen Hörnli, rief auch 2019 zur großen Schnitzeljagd in Arosa, Graubünden. Da unser Autor Jakob mit seinem Kumpel Paul nicht nur Nudeln, sondern auch Radfahren mag, lässt er sich dieses Team-Event natürlich nicht entgehen. Viel Spaß bei seinem Erfahrungsbericht samt bärigen Begegnungen und komischen Essensnamen.


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"Das Starterfeld ist sehr heterogen, allgemein wurde meines Empfinden nach mit deutlich mehr Liftunterstützung gerechnet."
Ja, ich (bzw. wir) zum Beispiel :D. War aber ein super Event, Grüße gehen raus an alle die wir unterwegs und abends :bier: getroffen haben, alles super lässige Leute!
Vielleicht sieht man sich in Gröden :daumen:!
J
 
Schöner Bericht!
War dieses Jahr auch wieder dabei, und hat wieder Spaß gemacht.
Allerdings war es tatsächlich etwas chaotischer als vergangenes Jahr (dem Schnee geschuldet). Und deutlich anspruchsvoller im Bezug auf die zu leistenden Höhenmeter (vor allem bei den Temperaturen)

Die schlechte Zug - Shuttle Abstimmung haben wir bei Holger im Ziel auch angemerkt.
Die fehlenden Verpflegungsstationen finde ich nicht ganz so tragisch, aber mitnehmen würde ich da wohl schon was :D

Was ich, ehrlich gesagt, etwas schade finde:
Die Gewinner des goldenen Hörnlis (bzw. wohl generell die "Mittelzeit-Sieger" der Veranstaltungen) bekommen "nur" den Pokal. Das hab ich letztes Jahr gar nicht so mit bekommen.
Dafür, dass die Trailjagden so gerne als "kein Rennen" angepriesen werden, finde ich das etwas "mau".
 
Was ich, ehrlich gesagt, etwas schade finde:
Die Gewinner des goldenen Hörnlis (bzw. wohl generell die "Mittelzeit-Sieger" der Veranstaltungen) bekommen "nur" den Pokal. Das hab ich letztes Jahr gar nicht so mit bekommen.

Das war bei uns genau so. Wir haben dieses Jahr das erste Mal in Arosa teilgenommen und haben uns gewundert, dass die Mittelzeit bis auf den Pokal/Steinklotz eigentlich keinen Gewinn gebracht hat. Das würde zur Werbung der Veranstaltung eigentlich besser passen als "nur" Preise für die Plätze 1 bis 3 der unterschiedlichen Kategorien. So werden eigentlich doch nur die üblichen drei Best-Zeiten belohnt.

Sonst aber eine insgesamt echt witzige Veranstaltung und dieses Jahr wahrscheinlich einfach etwas durch den vielen Schnee eingeschränkt.
 
Die Freiburger Kaffeefahrt war ok. Leider gibt es auf der Almhütte wohl keine Milch und wir müssten ein Café Creme zu uns nehmen. Das sind wir nicht mehr gewohnt nach all den Cappuccinos im Biosk!

885530
 
Da ich beim ersten Bild wieder die "Teure Schweiz" vor Augen sehe und da ich das Thema so oft runterkauen muss, hole ich hier mal zu meiner Privatwährung "Anzahl Kebabs kann ich mir leisten" aus :)

Ein Döner kostet in der Regel zwischen 8.50 - 10.00 CHF. Der Preis ist in CHF seit mindestens einem Jahrzehnt sehr konstant.
Das Problem ist, dass seit 2010 der Euro von 1.30 ( 9 CHF ca. 6.8€) auf 1.10( Neu ca 8€) abgewertet hat, womit der Döner nicht teurer geworden ist, sondern ihr lediglich weniger Kaufkraft besitzt, denn Döner für 5.50-6.50 € gibt es auch in Deutschland zu Hauf, bspw. in der Münchener Innenstadt...
 
Das Problem ist, dass seit 2010 der Euro von 1.30 ( 9 CHF ca. 6.8€) auf 1.10( Neu ca 8€) abgewertet hat, womit der Döner nicht teurer geworden ist, sondern ihr lediglich weniger Kaufkraft besitzt, denn Döner für 5.50-6.50 € gibt es auch in Deutschland zu Hauf, bspw. in der Münchener Innenstadt...

Und? Für den deutschen Michel ist es seit 9 Jahren die teure Schweiz. Kannste noch hunderttausendmal runterkauen. Für Ausländer ist die Schweiz teuer. Was spielt das für eine Rolle warum und wieso da so ist? Verstehe auch nicht so ganz wieso du dich als Deutscher in der Schweiz genötigt siehst, das rechtfertigen zu müssen.
 
Da ich beim ersten Bild wieder die "Teure Schweiz" vor Augen sehe und da ich das Thema so oft runterkauen muss, hole ich hier mal zu meiner Privatwährung "Anzahl Kebabs kann ich mir leisten" aus :)

Ein Döner kostet in der Regel zwischen 8.50 - 10.00 CHF. Der Preis ist in CHF seit mindestens einem Jahrzehnt sehr konstant.
Das Problem ist, dass seit 2010 der Euro von 1.30 ( 9 CHF ca. 6.8€) auf 1.10( Neu ca 8€) abgewertet hat, womit der Döner nicht teurer geworden ist, sondern ihr lediglich weniger Kaufkraft besitzt, denn Döner für 5.50-6.50 € gibt es auch in Deutschland zu Hauf, bspw. in der Münchener Innenstadt...
Bruda, was los. Döner kost 2 €! (zur eröffnung, dann halt 3-4€)

;)

Unberücksichtigt bleibt dabei ja noch das unterschiedlich gehaltsniveau...
 
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