Für mehr Leuchtkraft gibt es die R8 und R8+. Und die ist genauso fein verarbeitet.
Ich fahre meine R8 wohlgemerkt am Lenker befestigt. Da braucht´s auch keine Fernbedienung.
Ich habe es im Vergleich zur Helmbefestigung ausprobiert und ich sehe eigentlich gar keinen Vorteil der Helmbefestigung der Praxisrelevant wäre, zumindest mit der sehr hellen, gut ausleuchtenden Lampe.
Dazu braucht man nicht zwingend einen Rucksack für den Akku, wenn der am Bike hängt und man blendet weniger Autofahrer und hat vor allem nicht irgendwas auf dem Helm und Kabel dann auch noch.
Ausleuchtung ist bei allem ab 10km/h genauso gut, Hindernisse wie Steine und Wurzeln sind sogar besser sichtbar, weil die Lampe nicht mehr oder weniger genau mit in Linie mit dem Auge liegt, sondern in einem etwas anderen Winkel liegt. Dadurch gibt es einen kleinen Schattenwurf, der die Hindernisse besser sichtbar macht. Gut, bei 180 Kehren mit Hinterrad umsetzen fährt man mal ganz kurz ins dunklere, aber es ist nicht so, dass das man da nichts sieht.
Also ich habe die Lampe lieber am Rad, da wo sie auch klassisch beim Radfahren hin gehört. Bin ja kein Höhlenforscher.
Auch der britische Komponentenhersteller Hope hat einige Bike-Lampen im Produktportfolio – aus diesem haben wir uns für diesen Vergleichstest die Hope R4+ LED-Leuchte bestellt, um herauszufinden, wie sich die 2.000 Lumen starke Lampe auf dem Trail schlägt. Hier gibt's den ausführlichen Test!
