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Guest
Servus!
Ich hab mich hier schon etwas durchs Forum deswegen gelesen, aber keine direkte Antwort gefunden. Wenn`s schon etwas in der Richtung gibt, lasst es mich wissen
Zur Vorgeschichte (vor 4 Monaten): Beim Lauftraining bergab auf den ausgestreckten Arm geflogen, als Aufpralldaempfer einen kuscheligen verkehrshuettchengeformten Stein ausgesucht. Da ich dachte das es nur sauber geprellt ist, bin ich danach fuer 5 Tage geschaeftlich in die USA geflogen...
Nach meiner Rueckkehr bin ich zum Orthopaeden weil die Schulter recht derb aussah und der Schmerz immer schlimmer wurde. Ob meines Roentgenbildes wurde der leicht blass und schickte mich sofort ins KKH wo ich innerhalb von 2 Stunden operiert wurde. Diagnose: Arm nach vorn voll ausgekugelt, Oberarmkopf in 3 Teile zerbroeselt durch Knochensplitter und diverse Einblutungen Nervenschaeden, Muskelschaeden etc. pp.
Reingezimmert wurden dann eine Koenigseeplatte und 7-8 schoene Schrauben. 4 Tage KKH und dann ab nach Hause.
Ist Stand: Da ich ein dezent sturer Mensch bin und mit meiner Reha Tante gewettet hatte bin ich mittlerweile wieder soweit das ich Skitouren, leichtes Klettern, Biken etc mache. Ganz wichtig, die Schulter ist Schmerzfrei.
Mein Orthopaede meint das die Platte auf jeden Fall raus muss, weil sie bei der Armaufwaertsrotation oben am Schulterdach andotzt. Er will das Blech ambulant (wusste gar nich das das geht) oder im KKH rausmachen. Der Schnitt wird wieder vom Schulterdach bis Haelfte Oberarm gehn... *kotz*
So nun die Frageen an die Leidensgenossen:
Faengt dann alles wieder von 0 an? Oder heilt das ganze besser / schneller weil es kein Unfalltrauma is?
Wie sind eure Erfahrungen mit der Blechweg OP? Wie lange kann man das maximal rausziehen? 1-2Jahre?
Vielen Dank und allen eine gute Besserung!
Ich hab mich hier schon etwas durchs Forum deswegen gelesen, aber keine direkte Antwort gefunden. Wenn`s schon etwas in der Richtung gibt, lasst es mich wissen
Zur Vorgeschichte (vor 4 Monaten): Beim Lauftraining bergab auf den ausgestreckten Arm geflogen, als Aufpralldaempfer einen kuscheligen verkehrshuettchengeformten Stein ausgesucht. Da ich dachte das es nur sauber geprellt ist, bin ich danach fuer 5 Tage geschaeftlich in die USA geflogen...
Nach meiner Rueckkehr bin ich zum Orthopaeden weil die Schulter recht derb aussah und der Schmerz immer schlimmer wurde. Ob meines Roentgenbildes wurde der leicht blass und schickte mich sofort ins KKH wo ich innerhalb von 2 Stunden operiert wurde. Diagnose: Arm nach vorn voll ausgekugelt, Oberarmkopf in 3 Teile zerbroeselt durch Knochensplitter und diverse Einblutungen Nervenschaeden, Muskelschaeden etc. pp.
Reingezimmert wurden dann eine Koenigseeplatte und 7-8 schoene Schrauben. 4 Tage KKH und dann ab nach Hause.
Ist Stand: Da ich ein dezent sturer Mensch bin und mit meiner Reha Tante gewettet hatte bin ich mittlerweile wieder soweit das ich Skitouren, leichtes Klettern, Biken etc mache. Ganz wichtig, die Schulter ist Schmerzfrei.
Mein Orthopaede meint das die Platte auf jeden Fall raus muss, weil sie bei der Armaufwaertsrotation oben am Schulterdach andotzt. Er will das Blech ambulant (wusste gar nich das das geht) oder im KKH rausmachen. Der Schnitt wird wieder vom Schulterdach bis Haelfte Oberarm gehn... *kotz*
So nun die Frageen an die Leidensgenossen:
Faengt dann alles wieder von 0 an? Oder heilt das ganze besser / schneller weil es kein Unfalltrauma is?
Wie sind eure Erfahrungen mit der Blechweg OP? Wie lange kann man das maximal rausziehen? 1-2Jahre?
Vielen Dank und allen eine gute Besserung!