Hunde gegen uns

Also hier bei uns hatte ich mit hunden kaum probleme aufs jahr gesehen klar rennt mal einer vors rad oder bellt einen an aber nichts gravierendes kommt vor. War im januar auf madeira da war es ja schrecklich die kennen keine radfahrer wirklich jeden tag probleme einer hat mir in den schuh gebissen die sind da in den dörfern der boss. Sind vorallem auch immer gleich 2 oder 3 mit denen man sich rumärgern darf auf manchen wegen musste ich umkehren weil sie ihr teretorium verteidigt haben und da hat kaum ein hund eine erziehung genossen die liegen da einfach auf der straße rum und rasten aus sobald ich welche gesehen hab abgestiegen dann konnte man wenigstens vorbei gehen meistens
 
Heute passiert: ich fahre bei gutem Wetter vormittags um den See. Drum herum sind befestigte Wege umgeben von Bäumen und weiterem grün. Der Großteil der Strecke lief super. Kamen Hunde samt Halter klingelt man und bedankt sich für das Entgegenkommen. Alle super, alles toll. Dann kommt alles anders. In 30 m Entfernung klingelte ich, in 15 m Entfernung rufe ich dazu freundlich "Vooorsicht". Die Halter (2 Frauen, 1 Mann) machen keinerlei Anstalten die Hunde zu sich zu rufen oder Platz zu machen. Stattdessen werde ich mit breiten Armen abgefangen und angekeift. Was ich mir bitte erlauben würde hier Fahrrad zu fahren und dann noch so schnell! Hier seien ja schließlich Hunde!! Ob ich das nicht sehen würde?! Und die keifende Haltern wurde von dem anwesenden Herren noch unterstützt indem er mir extrem nah kam um mich einzuschüchtern. Anschließend hat sie mir dann noch verboten "schnell" zu fahren. Ich kann es immernoch nicht glauben was sich manche Leute einbilden anderen auferlegen zu können, nur weil sie sich einen Vierbeiner angeschafft haben. Das beste an der sache: der typ hat seine kippe auf den Boden geworfen und sein hund ist sofort reingetreten. Tut mit leid für den hund. Aber wie sagt man so schön: das problem ist immer am anderen ende der leine auf 2 Beinen unterwegs
 
[QUOTE="Fuelex7starter, post: 15959188, member: 505631"Aber wie sagt man so schön: das problem ist immer am anderen ende der leine auf 2 Beinen unterwegs[/QUOTE]

Wenn sichtbar schaue ich mir die Halter zuerst an. Aus deren Reaktion, falls überhaupt eine kommt, kann man oft auf das Tier schliessen.
Als Hundebesitzer wundere ich mich aber auch immer wieder, wie unbedarft nah viele Radfahrer, nicht nur Mountainbiker, an meinem Hund und mir vorbeiziehen, ohne Gas rauszunehmen.
Ähnliches konnte ich schon bei Begegnungen MTB/Rad mit Reiter/Pferd beobachten.

Wie überall sind inzwischen viele Zweibeiner unterwegs, die nicht darüber nachdenken, was Sie im Begegnungsverkehr tun, egal ob mit Tier, Rad, Auto...
 
[QUOTE="Fuelex7starter, post: 15959188, member: 505631"Aber wie sagt man so schön: das problem ist immer am anderen ende der leine auf 2 Beinen unterwegs
Wenn sichtbar schaue ich mir die Halter zuerst an. Aus deren Reaktion, falls überhaupt eine kommt, kann man oft auf das Tier schliessen.
Als Hundebesitzer wundere ich mich aber auch immer wieder, wie unbedarft nah viele Radfahrer, nicht nur Mountainbiker, an meinem Hund und mir vorbeiziehen, ohne Gas rauszunehmen.
Ähnliches konnte ich schon bei Begegnungen MTB/Rad mit Reiter/Pferd beobachten.

Wie überall sind inzwischen viele Zweibeiner unterwegs, die nicht darüber nachdenken, was Sie im Begegnungsverkehr tun, egal ob mit Tier, Rad, Auto...
Diese Beobachtung habe ich auch schon gemacht. Dabei ist es gerade wichtig, das Tempo zu reduzieren und langsam, wenn nicht gar manchmal ganz langsam vorbei zu fahren, egal ob bei Fußgängern mit Hund(en), mit Kindern oder alleine.
 
Kinder!!!
Dieser Punkt sticht mir immer wieder ins Auge
Rennradfahrer in Dauerhetze und eingebauter Vorfahrt
und oft auch ältere Semester die vmtl die Gene auch mal weitergaben

Ohne Sicherheitsabstand (braucht so ein radelnder Zwerg eben mal) und hohem Tempo

Am schlimmsten finde ich die älteren Radler denen vmtl. die Restlebenszeit davon läuft... Geh mal zu Handwerkerzeiten Vesper holen.....

Neulich hat mein kleiner eine Radfahrerin auf einem gesperrten Steg gefragt warum sie nicht absteigt (Verbotsschild)

Ratet mal was die gute Frau geantwortet hat....

Das Fahrrad gehört ihr gar nicht deshalb sei ihr das egal...
 
Als Hundebesitzer wundere ich mich aber auch immer wieder, wie unbedarft nah viele Radfahrer, nicht nur Mountainbiker, an meinem Hund und mir vorbeiziehen, ohne Gas rauszunehmen.

Sag mal stehst du unter Vormundschaft oder warum müssen andere auf deinen Hund aufpassen?
Wenn du das nicht kannst, leg dir keinen Hund zu!

Wenn du dich jetzt darüber aufregst. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch der Gesetzgeber. Als Hundebesitzer haftest du immer, egal von der Schuldfrage.
 
Darum geht es doch gar nicht, es geht um Sicherheitsabstand und angepasste Geschwindigkeit, also all das, was wir Radfahrer uns von anderen Verkehrsteilnehmern wünschen. :ka:

Selbstverständlich sollte man als Radfahrer nicht viel zu nah an Menschen oder Tieren vorbeirauschen.
 
Sag mal stehst du unter Vormundschaft oder warum müssen andere auf deinen Hund aufpassen?
Wenn du das nicht kannst, leg dir keinen Hund zu!

Wenn du dich jetzt darüber aufregst. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch der Gesetzgeber. Als Hundebesitzer haftest du immer, egal von der Schuldfrage.
Ok gehen wir mal von Folgendem aus: Waldautobahn, Hund angeleint, Kaputtnick kommt von hinten angehämmert, bremst nicht etc. Ich geh jetzt mal nur von mir aus, aber hinten sind mir bisher noch keine Augen gewachsen. Hellsehen kann ich auch nicht, und jedes mal Na Glaskugel mit rumhiefen wäre mir auch zu blöd. Deren Nutzen mal außer Acht gelassen. Wie also soll der Besitzer das machen? Bitte einmal darlegen, ich würde das als generelle Handlungsempfehlung in einen Ratgeber für Hunde mit aufnehmen lassen.
 
Sag mal stehst du unter Vormundschaft oder warum müssen andere auf deinen Hund aufpassen?
Wenn du das nicht kannst, leg dir keinen Hund zu!

Wenn du dich jetzt darüber aufregst. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch der Gesetzgeber. Als Hundebesitzer haftest du immer, egal von der Schuldfrage.
Das mildert den schmerz ungemein, wenn es einen hinhaut.
§1 STVO sollte eigentlich die allgemeinde richtschnur sein.
 
Ich bin selber Hundebesitzer und oft auf dem Bike unterwegs und kenne somit beide Seiten.
Selbst an der extrem kurzen Leine (< 1 Meter) und äussersten Gehwegrand gequetscht wurde ich schon von Rennradfahrern beleidigt weil die restlichen knapp 2 Meter vom Weg nicht breit genug waren.
Das tollste hier in der Stadt ist, das durch einen Hundefreilauf ein Geh-/Radweg führt. Viele Radfahrer fahren da mit Vollgas durch und eine Armlänge Abstand wird leider oft genug auch von älteren Mitmenschen unterschritten.
Ist ja auch schlimm das ich es als Hundebesitzer wage einen Gehweg zu verwenden wenn mehrere Radfahrer nebeneinander fahren wollen.

Am Besten sind die Radfahrer, die auf reinen Gehwegen auf der falschen Straßenseite noch fahren und sich beschwerren das man dort mit seinen Hunden unterwegs ist. Da musste ich mir schon öfters anhören das ich mit Hunden die Straße verwenden soll und auf dem Gehweg nix verloren hab!

Natürlich gibts auch genügend Hundebesitzer die ihre Hunde nicht anleinen obwohl Leinenpflicht herrscht. Das kotzt mich als Radfahrer auch an.
Allerdings versuche ich Rücksicht zu nehmen und mich nicht überall durchzuquetschen.

Gegenseitige Rücksichtnahme ist leider eine Seltenheit geworden.

Mein Fazit als Hundebesitzer: Wenn Radfahrer kommen, dann wird die Leine möglichst kurz genommen, zu dritt quetschen wir uns an den äußersten Rand vom Gehweg und teilweise entschuldige ich mich schon dafür das ich es wage einen asphaltierten Weg zu verwenden.

Nachtrag: Ich drehe mich mittlerweile auch etwa alle 10 bis 20 Sekunden um um sicher zu gehen das ich möglichst wenig Radfahrer von hinten übersehe.
 
Sag mal stehst du unter Vormundschaft oder warum müssen andere auf deinen Hund aufpassen?
Wenn du das nicht kannst, leg dir keinen Hund zu!

Wenn du dich jetzt darüber aufregst. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch der Gesetzgeber. Als Hundebesitzer haftest du immer, egal von der Schuldfrage.

Du kommst wohl nicht oft raus aus deinem Schloß ?
ICH kann auf meinen Hund sehr wohl aufpassen und bei "Radlern" die, wie oben beschrieben, von hinten und mit 50 cm Abstand an uns vorbeirasen (gern auch mal auf dem Bürgersteig) wünsche ich mir oft sie bei 'ner Pause oder Halt wiederzutreffen.
Sie würden dann wohl immer noch zu dicht sprich ohne Sinn und Verstand an anderen vorbeirasen, aber nicht an mir...vertrau mir.
Experten wie du sollten mal zur Probe mit 'nem Hund spazieren gehen, du würdest staunen...genau wie Autofahrer die mal eine Woche mit dem Rad zur Arbeit müsten oder "Kampfradler" zur Rushour mit dem Auto durch Berlin.
Weißte was du dann lernst ?
Du bist nicht allein auf der Welt und jedem steht sein Plätzchen zu und es sind eben nicht die Anderen die Stress machen, sondern zumeist man selbst...auch wenn man es nicht merkt.
 
Ist ja auch schlimm das ich es als Hundebesitzer wage einen Gehweg zu verwenden
Das begegnet mir hier im Mecklenburgischen sehr oft, dass Fußgänger (mit/ohne Hund/Kind) gerne mal vom Weg gehen, wenn ich angeradelt komme.
Frage mich dann immer ob es die Anderen Radfahrer sind, oder ich, der sie dazu bewegt.
Gerne auch mal Jogger, die bei ertönen der Klingel quasie schon in die Büsche gesprungen sind. Da bekomm sogar ich einen Schreck. :eek:

Ich hoffe, es sind die Anderen, und bedanke mich dann. Vielleicht hilfts ja.

achja: Rücksichtslose Radfahrer/innen begegnen mir öfter als ignorante Hundebesitzer/innen. :ka:
 
Ich bin selber Hundebesitzer und oft auf dem Bike unterwegs und kenne somit beide Seiten...Nachtrag: Ich drehe mich mittlerweile auch etwa alle 10 bis 20 Sekunden um um sicher zu gehen das ich möglichst wenig Radfahrer von hinten übersehe.
Bin ebenfalls Hundehalter und Biker, ich stimme Dir zu aber ist das nicht irre, da biste schon rücksichtsvoll und dann kommt son Honck mit nem E-Bike und ballert mit 50km/h an dir vorbei als gäbe es kein Morgen, noch dazu auf einem Betriebsgelände und für Mofas verboten, das macht mich auch irgendwie sauer.
 
Also dafür, daß wir "Raum ohne Volk" und ausgestorben sind, gibt's ja doch noch recht viele Begegnungen. Schön.
 
Sag mal stehst du unter Vormundschaft oder warum müssen andere auf deinen Hund aufpassen?
Wenn du das nicht kannst, leg dir keinen Hund zu!

Wenn du dich jetzt darüber aufregst. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch der Gesetzgeber. Als Hundebesitzer haftest du immer, egal von der Schuldfrage.

Was ist den mit dir los? Wo bevormunde ich?
Sobald ich Radfahrer bemerke, wird der Hund kurz genommen und/oder kurz abgesetzt.
Ich bitte nur darum sich mal in den Begegnungs-Verkehr hinein zu versetzen, Tempo rauszunehmen und etwas Abstand zu halten.
 
Wenn sichtbar schaue ich mir die Halter zuerst an. Aus deren Reaktion, falls überhaupt eine kommt, kann man oft auf das Tier schliessen.
Als Hundebesitzer wundere ich mich aber auch immer wieder, wie unbedarft nah viele Radfahrer, nicht nur Mountainbiker, an meinem Hund und mir vorbeiziehen, ohne Gas rauszunehmen.
Ähnliches konnte ich schon bei Begegnungen MTB/Rad mit Reiter/Pferd beobachten.

Wie überall sind inzwischen viele Zweibeiner unterwegs, die nicht darüber nachdenken, was Sie im Begegnungsverkehr tun, egal ob mit Tier, Rad, Auto...

Unterschreibe ich so!
Den Tipp kann man gerade Leuten ohne hund nur empfehlen. Gibt genug Menschen, die den eigenen Köter nicht lesen können, dann kann man das kaum von Passanten erwarten.
Die Chance aufgrund des Verhaltens seitens des Besitzers die Situation einordnen zu können ist da ungleich höher.


Meine grundlegende Erfahrung tendiert leider immer mehr dahin, dass sich der Verkehr im Wald in allen Belangen der Situation im allgemeinen Straßenverkehr annähert. Dabei fällt nach meiner Erfahrung die Gruppe der mtbler leider am meisten negativ auf. Ist ja auch klar, da die schiere Masse aufgrund diverser Faktoren extrem zugenommen hat.

Der Elektrifizierungswahn gepaart mit gps Überwachung und strava verhilft nun auch dem letzten Egomanen mit knallgas auf den entlegensten trail. Selbst wenn die Plautze schon aufs Oberrohr abgelegt werden muss, so sind sie doch mit allem nur erdenklichen Equipment ausgerüstet, nur für ne Klingel war wohl nix mehr übrig:rolleyes:
 
Der Spruch funktioniert aber auch so herum:
...warum müssen andere auf dein Kind aufpassen?
Wenn du das nicht kannst, leg dir kein Kind zu!

Wenn du dich jetzt darüber aufregst. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch der Gesetzgeber. Als Eltern haftest du immer, egal von der Schuldfrage.
;)

Ich kenne auch beide Seiten (Hund und Rad), lass dir sagen, dass ich einer von ganz wenigen bin, die langsam und mit maximal möglichem Abstand an Hunden (und auch Kindern) vorbeifahren! Alle anderen fahren nach dem Motto: "Platz da, jetzt komme ich!". Ego-Gesellschaft, das kommt davon, wenn man seine Blagen antiautoritär erzieht und diesen "Mein Kind darf sich ausleben und tun was es will!"-Bullshit praktiziert!
 
Sag mal stehst du unter Vormundschaft oder warum müssen andere auf deinen Hund aufpassen?
Wenn du das nicht kannst, leg dir keinen Hund zu!

Wenn du dich jetzt darüber aufregst. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch der Gesetzgeber. Als Hundebesitzer haftest du immer, egal von der Schuldfrage.

Schon klar, dass Haftung ungleich Schuld ist? Wenn ich mit 30++ km/h auf 90 Zentimeter Wegensbreite angeprescht komme, ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer und da ein Hund an der Leine im Weg ist, hat dieser schon Mal gar keinen Unfall, vor allem aber auch keine Schäden, verursacht. Du erkennst den Hund, minderest deine Geschwindigkeit nicht, hälst keinen Abstand, je nach Sachlage, Teilschuld bis Vollschuld. So simpel ist es. An die Gegebenheiten angepasstes Verhalten ist das.

Es gibt auch die Thematik, die nennt sich vorausschauendes Fahren und gegenseitige Rücksichtnahme. Aber Wayne, gönn dir, bis du Mal ein Kind mitnimmst oder ein Rentner wegen dir umkippt. Mir soll's gleich sein, Egomanie steht - wie heutzutage überall - an vorderer Front.
 
.... und gegenseitige Rücksichtnahme.

Tja - leider ist genau hier oftmals das Problem. Die so schön formulierte Egomanie, ist nämlich leider noch häufiger auf der anderen Seite anzutreffen.
(Bitte nicht auf dich beziehen).
Rücksichnahme wird immer von den anderen erwartet. Sehr häufig bei frei laufenden Trethupen mit klassischen Frauchen, deren verwpöhnte Hunde alles dürfen, oder auch gerne bei Familien (bin selbst Vater), die glauben alle Rechte zu haben und alle auf sie Rücksicht zu nehmen haben.

Gegenseite Rücksichtnahme wäre schön. Problem ist auch nicht die anti-autoritäre Erziehung. Meine Beispiele beziehen ja auch insbesondere die ältere Generation ein, die diese nicht genossen hat.

Ich sehe die Ursache anders gelagert. Früher ist man ohne gegenseitige Hilfe nicht weit gekommen. Man hat Zusammenleben gelernt.
Heute gibt es für alles und jeden einfach erreichbare Lösungen. Zusammenleben und gegenseitig helfen wird nicht mehr erfahren, weil nicht mehr wirklich notwendig, da jede Info und Resource mittlerweile einfachst zu erreichen ist.
Und so lebt jeder in seiner eigenen kleinen Welt und glaubt dann aber leider auch, dass es die seine ist.
 
14 Seiten voller Klischees, die ich als mountainbikender Familienvater mit Hund nicht bestätigen kann.

Ja es gibt nervige Hundehalter
Ja es gibt nervige Eltern
Ja es gibt nervige Kinder
Ja es gibt nervige Hunde

Und ja, es gibt einen Haufen nervige Radfahrer, egal ob MTB, Rennrad oder Klapprad.

Neben Hund, Haus und Familie bleibt aber viel zu wenig Zeit, um sich so über die wenigen "Klappspaten" aufzuregen, die einem hier und da mal begegnen.
 
:o

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