"Hundeabwehr" // Erfahrungen // Was ist wirkungsvoll?


Ihr wisst aber schon dass der Schäferhund der gefährlichste Hund ist! Keineandere Rasse am Globus beist so oft zu wie ein Deutscher Schäfer!

Zum einen ist der Deutsche Schäferhund eine weit verbreitete Rasse, zum anderen werden zu den Attacken von Schäferhunden auch Schäferhundähnliche Hunde gerechnet. Ganz so schlimm wie ihr Ruf sind die Mistviecher also nicht. :D
 
:mad: Warst du Dabei? :mad:

Siehste, also hör auf klugzuschieten. Flatter hat die kambrische Explosion ausgelöst mit seiner RumUhrerei !!
 
Ihr wisst aber schon dass der Schäferhund der gefährlichste Hund ist! Keineandere Rasse am Globus beist so oft zu wie ein Deutscher Schäfer!



...warum trinken die Russen mehr, als die Österreicher?
Es gibt mehr Russen!

Ta ta - ta taa - ta taaa :lol: .

Oh, sorry. Aschermittwoch verpennt.
 
Ich hatte überhaupt gar keine Zeit zum nachdenken was denn jetzt die gesündeste Lösung für mich sei. Auch hat der Hund in keinster Weise irgendwie friedfertig ausgesehen oder den Eindruck erweckt er wolle spielen! Daher bin ich instinktiv weggerannt, hatte glücklicherweise ca. 50 Meter Vorsprung und nach ca. 200 Metern hat das Tier wohl aufgegeben.
Du stehst wohl auf die Opferrolle? Sobald Du läufst, hast du dem Hund gezeigt, dass du schwächer bist.

Ich bin dabei allerdings zu Tode erschrocken und seitdem am rätseln, wie man sich beim Sport schützen könnte, wenn man tatsächlich von einem Hund bedroht wird.
Erst mal keine Angst haben.
Zweitens, nicht laufen.
Drittens, immer Augenkontakt halten.
Viertens, langsam entfernen.
Fünftens (optional), Pheromone (läufige Hündin // funktioniert perfekt :D) oder Pfefferspray kaufen.


Ich habe bereits ein wenig nachgeforscht und bin dabei natürlich auf Pfeffersprays und solche Ultraschallgeräte gestossen.
Pfefferspray funktioniert immer wenn du triffst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pfefferspray funktioniert immer wenn du triffst.


Dazu ein Auszug von Wiki:
"Die körperlichen Reaktionen sind dazu geeignet, getroffene Personen zusätzlich psychisch zu beeinflussen, so dass auch eine Verstärkung des aggressiven Verhaltens oder eine panikartige, furchtsame Reaktion folgt."


Wenn man davon ausgeht, dass diese körperliche Reaktion beim Hund genauso ist, wie beim Menschen, wird man unter Umständen genau den unerwünschten Effekt erzielen. Zugegeben, beim größeren Teil der Hunde wird das Meideverhalten überwiegen (d.h. sie werden die Flucht ergreifen), bei den Hunden die nicht weglaufen, wird man jedoch das Gegenteil erreichen und das Wehrverhalten des Hundes antesten und dessen Aggression steigern. Nur mit einem kleinen Döschen bewaffnet, ist das mit Sicherheit keine wirklich gute Idee.
Genauso schlecht ist es in solch einem Fall halbherzig mit einem Stöckchen draufzuknüppeln. Wenn man also schon einem wirklich durchgeknallten und aggressiven Hund entgegen tritt, sollte man zumindest wissen, worauf man sich unter Umständen einlässt.
 
Drittens, immer Augenkontakt halten.



:daumen:genauwas ein Hund will!!

Ich weiß ja nicht, aber einem Hund in die Augen schauen ist eigentlich eineschlechte Idee, außer man will ihm zeigen wer der Chef ist, da sollte man sichaber auch ganz sicher sein dass man der Chef auch wirklich bleibt!

Soll heißen ich bin im fall eines Angriffs auch der Gewinner, bei einem Chiwaawaaaaaasicher leichter als bei einem Schäfer!;)


Blick auf die Stirn ist sicher um einiges besser!
 
@bettseeker: Wenn er das Pfefferspray in die Nase bekommt, dann ist es für einen Hund jedenfalls heftiger als für einen Menschen. Und sobald er es in die Nase und die Augen bekommt, ist er größtenteils außer Gefecht gesetzt. Die Orientierung wäre dann nur noch über die Ohren gegeben.

@Flanger: Vielleicht wirke ich bei Hunden auch immer zu extrem. Daher funktioniert es wohl auch. :D
EDIT: Ach ja! Ich habe selbst zwei Hunde. Hab sie sehr gut ausgebildet! :)
 
Das Beste ist wohl einfach gelassen bleiben und sich neutral zu verhalten, was aber wiederum nicht so einfach ist, wenn man sich mit Hunden nicht auskennt, oder sogar Angst vor Hunden hat.
Ich selber finde Pferde sehr schön. Auf näheren Kontakt lege ich allerdings auch keinen Wert, einfach weil ich den Umgang mit Pferden nicht gewohnt bin. Am liebsten ist mir, wenn zwischen dem Pferd und mir ein einigermaßen stabiler Zaun ist. :)
 
@bettseeker: Wenn er das Pfefferspray in die Nase bekommt, dann ist es für einen Hund jedenfalls heftiger als für einen Menschen. Und sobald er es in die Nase und die Augen bekommt, ist er größtenteils außer Gefecht gesetzt. Die Orientierung wäre dann nur noch über die Ohren gegeben.


Das stimmt natürlich wegen der hohen Empfindlichkeit der Nase. Deshalb schrob ich ja auch, dass sich die meisten Hunde beeindrucken lassen würden. Die meisten Hunde lassen sich schon durch selbstsicheres Auftreten beeindrucken. Allerdings ist es kaum möglich dem Hund eine Selbstsicherheit vorzugaukeln.
 
lol...... ich seh hier schon die Biker Indianerblick üben....*schmeißmirweg*

Genau einen starren Blickkontakt halten heißt "Ich will Dir gerade mal zeigen das ICH hier der Herr im Hause bin"..

1. Wenn ein Hund angreifen will bzw zubeißen will, dann macht er keinen Affentanz sondern geht direkt rauf.

2. Macht ein Hund nen Affentanz, dann verlangsamt man seine Geschwindigkeit und fährt einen BOGEN und keine gerade Linie direkt durch den Hund. Denn besagter Affentanz des Hundes zeigt das er keinen Bock auf ein näheres kennenlernen Deiner/Eurer Person hat.

3. Wenn Hunde beschwichtigen wollen, dann drehen sie den Körper weg und interessieren sich für alles, nur nicht für den Gegenüber.

4. Was bringt es einem, nem fremden Hund aufzuzeigen wer der Herr im Hause ist?

---> na nix außer schlechte Laune ;)
 
@Velo Women:
Und was macht man am besten wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und die Töle im Bein hängt? :confused:
 
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