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Ei freilich doch:
EDIT: Jaaaaa... ich weiß... eigentlich ist es ein Achsenabsatz...
huzplllblblblaaaaabrrrrrrrrrrzzzz!!!!
Da mußt du bei deiner Konstruktion aber auch hin, um die Achse festzuhalten, während du links den Spannring anziehst. Die Vorspannung der Lager ist ja vergleichsweise gering, sodaß man sich m.E. nicht darauf verlassen kann, daß die Achse sich nicht mitdreht. Rechts müßte also ein Innensechskant rein, der links kann entfallen. Diese geringe axiale Spannung auf der Achse sorgt auch dafür, daß rechts das Gewinde kaum zentrierende Effekte haben wird und unter Last da Bewegung reinkommt, denn die Passung daneben kann auch nicht sonderlich stramm ausgeführt werden, wenn man die Achse da reindrehen muß. H7/m6 halte ich da schon für deutlich zuviel des Guten. Außerdem verschleißen dann auch die Paßflächen bei häufiger Demontage.Dann noch die Zugänglichkeit der Schraube hinter dem Kettenblatt, gefällt mir nicht so gut.
Stimmt, übersehen.Das wäre schon möglich. Aber: Dann würde doch wieder das Yoke verspannt, was durch die Konstruktion vermieden werden sollte.
Mir fällt da , wenn's der Bauraum zulässt noch eine Bolzenklemmung ein. Ist theoretisch nicht die eleganteste Lösung, funktioniert aber sicher. Vom groben Prinzip her in etwa so:Kann man konstruktiv verhindern dass bei der geschlitzten Lösung von Foreigner die Verspannung zu groß wird und das Klemmauge reißt?
Ich sehe das Problem eigentlich nicht. Kenne auch das Problem von Fox nicht. Außerdem haben wir Alu und nicht sprödes Magnesium und dazu kein Guss. Da gibt´s viele Rahmen, die dann ein Problem hätte. Wenn man nicht Schlitzen müsste, wäre natürlich auch schön. Ein Grobmotoriker kann bei viel zu hohem Drehmoment natürlich alles mögliche am Fahrrad kaputt machen. Drehmomente sind halt zu beachten. So etwas wie verano vorschlägt hat aber den Nachteil, dass die Klemmung radial noch ungleichmäßiger ausfallen würde. Bei Carbon macht die Klemmung aufgrund anderer Materialeigenschaften vielleicht tatsächlich mehr Sinn als in Alu.Kann man konstruktiv verhindern dass bei der geschlitzten Lösung von Foreigner die Verspannung zu groß wird und das Klemmauge reißt? Ich habe bei solchen Lösungen immer die Fox Castings im Kopf die schon rissen wenn man die Schrauben nur zu scharf angegeguckt hat. Wir haben zwar gefrästes Alu und keinen Guss, aber Sorgen mache ich mir da schon dass das auf Dauer die Verspannung im Material erträgt.
Ich sehe das Problem eigentlich nicht. Kenne auch das Problem von Fox nicht. Außerdem haben wir Alu und nicht sprödes Magnesium und dazu kein Guss. Da gibt´s viele Rahmen, die dann ein Problem hätte. Wenn man nicht Schlitzen müsste, wäre natürlich auch schön. Ein Grobmotoriker kann bei viel zu hohem Drehmoment natürlich alles mögliche am Fahrrad kaputt machen. Drehmomente sind halt zu beachten.
das gewinde auf der antriebsseite ist mir auch ein dorn im auge. wenn die achse da nicht vernüftig sitzt, sprich ne enge passung hat, geht die komplette krafteinleitung übers gewinde! ich würde es ähnlich wie @foreigner machen und auf der antriebsseite mit einer versenkten schraube vorspannen und dann die gut eingepasste achse links und rechts klemmen. wenn man die geschlitzte lösung nicht möchte, obwohl die ja bei kurbel, vorbauten usw gut funktioniert, könnte man auch eine sekmentklemmung ala thomson elite
oder eine schlitzklemmung ala extralite nehmen
Wenn dann müsste die Achse passgenau (1-2/100 im Durchmesser Untermaß) im antriebsseiten Rahmen sitzen, das Gewinde dann als reines Zugelement.
@pezolived ...
Die Geschichte mit dem nicht geklemmten Gewinde und dem zylindrischen Teil klingt in der Theorie schon nicht nur optimal. In der Praxis funktioniert es (bis jetzt an den Prototypen) gut.
Wenn hier gegen Gewinde im Rahmen geschrieben wird, frage ich mich immer, wie oft man den Rahmen demontieren will und welche Drehmomente und Arbeitsweise dabei angedacht sind? Gilt übrigens auch bei der Bremsaufnahme. An der Gabel komme ich noch mit, da hab ich schon mal ein ausgerissenes Gewinde gesehen, und bei Aluschrauben in Alugewinden habe ich auch schon mal gerissene Schrauben gesehen, aber ansonsten zitiere ich gerne
Die Klemmung wie hier bei Extralite hatte ich auch schon mal überlegt. Für mich spricht jedoch klar dagegen, dass bei uns rechts von der Klemmung kein einteilig gefrästes Teil kommt, sondern eine Schweißnaht. Und die würde ich ungern durch die beim Anziehen entstehenden Spannungen zusätzlich belasten.
So eine Segmentklemmung hatte ich mal bei DMR. Ging schon, aber ehrlich gesagt verbindet sehe ich die Vorteile nicht. Da ist mir dann wiederum die bestechend einfache, geschlitzte Ausführung lieber.
...
Warum denn eigentlich nicht , 1000 fach erprobt, simpel, leicht ....Da ist mir dann wiederum die bestechend einfache, geschlitzte Ausführung lieber...