ICB2.0: Test des Konzepts - Geht die Theorie in der Praxis auf?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn das Bike kurz genug ist komm ich auch mit 780er Lenkern klar :D Ich schreib morgen mal meinen (Kurz)Eindruck von heute ausführlich auf, hab grad am Tablet keine Lust viel tippen. Aber schonmal so viel: ich find L auch gut.
 
Ja, 1,91. Basti meinte vorhin wir machen wohl am besten ne Einheitsgröße, L passt ja anscheinend jedem :lol:

Einspruch! Mir passt die M wie angegossen, bei 174 cm. :D Schonmal vorab: Das ICB 2.0 wird mein nächstes Rad. Soviel steht schonmal fest. Die paar Abstimmungen demnächst werden daran nix mehr ändern :p

Basti, danke für Guiding und :bier:
 
Ja war tip top, bin die fox austattung in L(bin 1,83m) gefahren.
Kurz und knackig: Geiles teil!
Also die forke und dämpfer waren wirklich aller erste sahne.
Die Gabel hatte noch 160 und ich fand die geo wirklich stimmig.
Auf jeden Fall ein sehr vielseitiges bike.
Besten dank für den schönen Tag!
 
Lenker Kürzen: Ich sag mal "jain", denn bei manchen Lenkern (z.B. Boobar) sorgt die breite Kröpfung und der recht schmale Anteil 22,2 Durchmesser dafür, dass man einen 780er zwar auf 740 runter kürzen kann, ich persönlich dann aber z.B. eine Formula Bremse nicht mehr weit genug nach innen schieben kann, dass es mir angenehm wäre. Aber das kommt wohl ganz auf die genaue Kombination an.
 
Ja war tip top, bin die fox austattung in L(bin 1,83m) gefahren.
Kurz und knackig: Geiles teil!
Also die forke und dämpfer waren wirklich aller erste sahne.
Die Gabel hatte noch 160 und ich fand die geo wirklich stimmig.
Auf jeden Fall ein sehr vielseitiges bike.
Besten dank für den schönen Tag!

Du meinst wohl eher 150mm, oder?

Welche Schrittlänge hast du?
 
Lenker Kürzen: Ich sag mal "jain", denn bei manchen Lenkern (z.B. Boobar) sorgt die breite Kröpfung und der recht schmale Anteil 22,2 Durchmesser dafür, dass man einen 780er zwar auf 740 runter kürzen kann, ich persönlich dann aber z.B. eine Formula Bremse nicht mehr weit genug nach innen schieben kann, dass es mir angenehm wäre. Aber das kommt wohl ganz auf die genaue Kombination an.

Deswegen: Keine Truvativ Lenker nehmen.
 
Findet so ein Testtreffen nochmal statt? Vielleicht rund um Winterberg? Oder ggf. Brilon. Dann könnte man sofort mal die neuen Trails da testen
 
Denn nochmal etwas ausführlicher:
Da ich mir das L-Bike mit geq geteilt habe bin ich die erste Hälfte des Tests eine 26" Fanes in XL mit kurzen Kettenstreben und 27,5" Formula Gabel und CC DB Air gefahren. Das Ding war gefühlt ewig lang, länger als mein ICB 1.0, kam bergauf schnell hoch und war ziemlich sperrig. Erst als es zügig bergab ging fing ich an damit klar zu kommen. Da Fahrwerk ist echt geil im Enduro.

Dann ging es nach der Pause für mich auf's ICB in L mit Basti-SpezialCockpit: 30mm Sytace Vorbau und 780er Reverse-Lenker und Fox Fahrwerk. Beim ersten Aufsitzen und der Fanes vom Format Öltanker (sorry geq ;) ) vorher dachte ich nur "Haueha, das wird eng", weil die Knie schon recht dicht an die Lenkzentrale kamen.
Die Reverb lies sich problemlos weit genug ausziehen, auch wenn einige der Mitfahrer ungefähr so guckten o_O als sie meine Sattelhöhe sahen. :lol: Dann gings los, den ersten Uphill. Naja, der Dämpfer war dann doch zu weich, weshalb ich ziemlich tief hinten drin hing, als das behoben war ging es gleich besser, CTD noch auf Climb und es kletterte gut. Auch wenn die Kombi aus MagicMarry/NobbyNic (der neue) nicht grad super rollen, vor allem auf Hartböden. Bei kurzen Sprints als es flacher war ist es für mich steif genug, aber ich komm ja auch mit dem ICB 1.0 gut klar...
Von der Sitzposition fühlte ich mich da schon sauwohl, Cockpit war nicht zu tief (bei mir sonst immer ein Problem), durch den kurzen Rahmen kam ich auch gut mit dem breiten Lenker klar, was sonst selten der Fall ist. Dann ging es in den ersten Trail. Das Teil wuselt einfach überall durch, und ich kann es schön über das Hinterrad fahren, ohne dass ich vorne Grip verlieren würde. Das kurze Cockpit scheint echt gut zu funktionieren. Auch sonst macht spielen mit dem Bike einfach nur Spaß. Es lässt sich von fast jeder Wurzel abziehen, ich als Wheelie- und Manuallegastheniker krieg das Bike besser auf's Hinterrad als alles was ich vorher gefahren bin, ohne dass es im Uphill an der Front irgendwie nervös werden würde. Vorher geben meine Beine auf.
Wenn es richtig steil Bergab ging verlor ich etwas den Grip am Hinterrad, mag sein dass das an der Kombination großer Mensch (1,91/93er SL) und kleines Fahrrad lag.

Das Fahrwerk war genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Richtig schön straff, hat den Federweg dann genutzt wenn er gebraucht wurde. Federweg hinten habe ich voll genutzt, da wären vielleicht noch 10 Psi mehr sinnvoll gewesen. Durchschläge hatte ich aber keine. Federweg vorne habe ich nicht komplett gebraucht, aber da ich wie gesagt mit viel Gewicht hinten gefahren bin ging das voll in Ordnung.
Die MT7 fand ich beim Erstkontakt im Stand mit ihrem Gummidruckpunkt nicht so dolle, hat beim Fahren in Sachen Dosierbarkeit und Bremspower nicht hinter den Shimanos und Avids die ich bisher gefahren bin zurück gestanden. Hab das nach mit dem Druckpunkt nach den ersten zwei Bremsungen schon nicht mehr gemerkt.

Unter Strich ist das Bike genau das was ich mir erhofft habe: fährt sich fast wie ein Hardtail, bietet aber im gröberen Gerümpel von Wurzeln mehr Komfort und Fahrsicherheit. Und das ohne eine komfortbetonte Sänfte zu sein. Wenn der Trail flacher wird kann man gut Geschwindigkeit halten und auch mal kurz durchbeschleunigen, auch wenn das gefühlte Gewicht locker bei 13kg+ lag.

Achja, die Strebe zwischen Sitzrohr und Oberrohr mag vielleicht kacke aussehen, wenn man damit im Gelände unterwegs ist und das Bike mal kurz irgendwo drüber heben muss oder sonstwie rumbugsiert ist sie sehr praktisch :D

Für mein Carbon-HT wird es auf jeden Fall ganz ganz eng wenn das Bike auf den Markt kommt. Dann werde ich aber auf jeden Fall nochmal ein XL probe fahren um sicher zu gehen welche Größe final die richtige ist.

@supurb-bicycles
Hatte die Fox 36 jetzt wirklich 160mm Federweg? Das hast du ja sowohl geq als auch mir gesagt. Kannst du dass evtl. nochmal nachmessen?
 
Denn nochmal etwas ausführlicher:
Da ich mir das L-Bike mit geq geteilt habe bin ich die erste Hälfte des Tests eine 26" Fanes in XL mit kurzen Kettenstreben und 27,5" Formula Gabel und CC DB Air gefahren. Das Ding war gefühlt ewig lang, länger als mein ICB 1.0, kam bergauf schnell hoch und war ziemlich sperrig. Erst als es zügig bergab ging fing ich an damit klar zu kommen. Da Fahrwerk ist echt geil im Enduro.

Dann ging es nach der Pause für mich auf's ICB in L mit Basti-SpezialCockpit: 30mm Sytace Vorbau und 780er Reverse-Lenker und Fox Fahrwerk. Beim ersten Aufsitzen und der Fanes vom Format Öltanker (sorry geq ;) ) vorher dachte ich nur "Haueha, das wird eng", weil die Knie schon recht dicht an die Lenkzentrale kamen.
Die Reverb lies sich problemlos weit genug ausziehen, auch wenn einige der Mitfahrer ungefähr so guckten o_O als sie meine Sattelhöhe sahen. :lol: Dann gings los, den ersten Uphill. Naja, der Dämpfer war dann doch zu weich, weshalb ich ziemlich tief hinten drin hing, als das behoben war ging es gleich besser, CTD noch auf Climb und es kletterte gut. Auch wenn die Kombi aus MagicMarry/NobbyNic (der neue) nicht grad super rollen, vor allem auf Hartböden. Bei kurzen Sprints als es flacher war ist es für mich steif genug, aber ich komm ja auch mit dem ICB 1.0 gut klar...
Von der Sitzposition fühlte ich mich da schon sauwohl, Cockpit war nicht zu tief (bei mir sonst immer ein Problem), durch den kurzen Rahmen kam ich auch gut mit dem breiten Lenker klar, was sonst selten der Fall ist. Dann ging es in den ersten Trail. Das Teil wuselt einfach überall durch, und ich kann es schön über das Hinterrad fahren, ohne dass ich vorne Grip verlieren würde. Das kurze Cockpit scheint echt gut zu funktionieren. Auch sonst macht spielen mit dem Bike einfach nur Spaß. Es lässt sich von fast jeder Wurzel abziehen, ich als Wheelie- und Manuallegastheniker krieg das Bike besser auf's Hinterrad als alles was ich vorher gefahren bin, ohne dass es im Uphill an der Front irgendwie nervös werden würde. Vorher geben meine Beine auf.
Wenn es richtig steil Bergab ging verlor ich etwas den Grip am Hinterrad, mag sein dass das an der Kombination großer Mensch (1,91/93er SL) und kleines Fahrrad lag.

Das Fahrwerk war genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Richtig schön straff, hat den Federweg dann genutzt wenn er gebraucht wurde. Federweg hinten habe ich voll genutzt, da wären vielleicht noch 10 Psi mehr sinnvoll gewesen. Durchschläge hatte ich aber keine. Federweg vorne habe ich nicht komplett gebraucht, aber da ich wie gesagt mit viel Gewicht hinten gefahren bin ging das voll in Ordnung.
Die MT7 fand ich beim Erstkontakt im Stand mit ihrem Gummidruckpunkt nicht so dolle, hat beim Fahren in Sachen Dosierbarkeit und Bremspower nicht hinter den Shimanos und Avids die ich bisher gefahren bin zurück gestanden. Hab das nach mit dem Druckpunkt nach den ersten zwei Bremsungen schon nicht mehr gemerkt.

Unter Strich ist das Bike genau das was ich mir erhofft habe: fährt sich fast wie ein Hardtail, bietet aber im gröberen Gerümpel von Wurzeln mehr Komfort und Fahrsicherheit. Und das ohne eine komfortbetonte Sänfte zu sein. Wenn der Trail flacher wird kann man gut Geschwindigkeit halten und auch mal kurz durchbeschleunigen, auch wenn das gefühlte Gewicht locker bei 13kg+ lag.

Achja, die Strebe zwischen Sitzrohr und Oberrohr mag vielleicht kacke aussehen, wenn man damit im Gelände unterwegs ist und das Bike mal kurz irgendwo drüber heben muss oder sonstwie rumbugsiert ist sie sehr praktisch :D

Für mein Carbon-HT wird es auf jeden Fall ganz ganz eng wenn das Bike auf den Markt kommt. Dann werde ich aber auf jeden Fall nochmal ein XL probe fahren um sicher zu gehen welche Größe final die richtige ist.

@supurb-bicycles
Hatte die Fox 36 jetzt wirklich 160mm Federweg? Das hast du ja sowohl geq als auch mir gesagt. Kannst du dass evtl. nochmal nachmessen?
Nene, das habe ich nicht gesagt! Die Fox hat wie alle anderen Gabeln 150mm!!! Der weiche Druckpunkt an der Magura hat den Vorteil, dass die Finger bei langen Abfahrten länger durchhalten, da man man nicht gegen einen hohen Widerstand zieht bzw. "weich" modeliert.
 
Weshalb wird das Bike von vielen als sehr straff empfunden? Ist der Hinterbau einfach sehr progressiv? Bleibt er schon bei normalen Wurzeltrails recht hart, wodurch man bei Gerumpel recht früh aus dem Sattel möchte/muss?
 
Nein gar nicht...
ich empfand es nicht als sehr straff....
man kann es straff machen, es ist recht effizient aber keineswegs unsensibel oder bockig.
 
Straff heißt viel Feedback vom Untergrund, es wird nicht alles komplett weggebügelt, du weißt immer was unter dir passiert. Es zwingt einen nicht aus dem Sattel weil man die Stöße mit den Knien zwangsweise abfedern müsste wie beim Hardtail. Aber außer im Uphill fahre ich alles was rumpelt eh im stehen mit leicht abgesenktem Sattel. Gerade bei dem Bike, weil es sich einfach schnell anfühlt und nach vorne will.
Und eine übermäßig starke Progression kann der Hinterbau eigentlich nicht haben, wie ich schon schrieb wenn er gefordert wurde hat er den Federweg auch gut genutzt. Kann sein dass es durch das gute Antisquat kommt was den Hinterbau unter Kettenzug tendenziell raus zieht.

Es fühlt sich für das Bike Konzept einfach stimmig an. Ich bin aber auch nur die von so ziemlich allen Testern gelobte FOX-Ausstattung gefahren, keine Ahnung wie es sich mit einem anderen Dämpfer verhalten hat.

Auf jeden Fall ist es vom Fahrverhalten weit weg von einem Enduro, die in vielen Fällen auch zur Bügelmaschine abgestimmt werden können. Das würde zu dem Bike irgendwie nicht passen.
 
Morgens unter der Dusche hab ich oft gute Ideen (beispielsweise unseren Hinterbau:)), so auch heute - wie ich denke:
Die Lenkwinkel/Gabelfederweg/Steuersatz - Problematik würde man, denke ich, am besten folgendermaßen lösen:

Wir legen das Serienbike mit derzeitigem Stack-Wert so aus (und verbauen das in Serie auch so), dass der Rahmen mit einer 150mm Gabel (Einbauhöhe einer Pike als Standardgabel) und IC 56 Steuersatz einen Lenkwinkel von 66,5° bekommt.
Diejenigen, die es eh gerne noch straffer und uphill-optimierter möchten, bauen einfach die Gabel auf 140mm um und bekommen einen 67° Lenkwinkel. Die bergab-orientierteren können auf 160mm bauen und haben 66°. Alternativ kann man auch einen EC 56 einbauen und bekäme dann mit einer 150mm auch 66°, oder mit einer 140er 66,5°. Auch Leute, die selbst aufbauen, bewegen sich dann mit Gabeln die eventuell höher bauen, wie Bos oder Fox 34 auch in einem guten Rahmen. Selbst wer das Bike sehr leicht und eher tourenorientiert aufbauen möchte, könnte das sogar mit einer 130mm Gabel, EC Steuersatz und immer noch 67° Lenkwinkel problemlos tun.

Vorteil wäre, dass man das Bike leicht anpassen kann, sich aber immer in einem vernünftigen Bereich bewegt, egal in welche Richtung man möchte, da das halbe Grad und die damit verbundenen anderen Geometrie-Änderungen so gering ausfallen, dass sie nie nachteilig werden. Dennoch ist eine leichte Anpassung in die eine oder die andere Richtung leicht möglich.
Ich denke, damit könnten wir alle beteiligten zu Frieden stellen.
Die Steuerrohrlänge stimmt bereits und würde bei unserem Stack-Wert für die 150mm Gabel und IC genau passen. Die einzige Änderung für oben genannte Geometrie wäre ein halbes Grad flacherer Lenkwinkel. Ein spürbarer Nachteil, wäre das auch garantiert nicht.

Vielleicht muss dann auch nicht mehr unbedingt einen 30mm Vorbau verbauen und es reicht auch ein 40er, das hätte auf ganz kurzen, steilen Rampen, durchaus auch einen Vorteil.

Wichtig an der Sache wäre noch, ein Steuerohr mit 56er Maß unten zu verbauen. Eigentlich hat man nur bei diesem (mit den heute üblichen Tapered-Schäften, es gibt ja kaum noch was anderes) die Möglichkeit wirklich IC und EC zu verbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgens unter der Dusche hab ich oft gute Ideen (beispielsweise unseren Hinterbau:)), so auch heute - wie ich denke:
Die Lenkwinkel/Gabelfederweg/Steuersatz - Problematik würde man, denke ich, am besten folgendermaßen lösen:

Wir legen das Serienbike mit derzeitigem Stack-Wert so aus (und verbauen das in Serie auch so), dass der Rahmen mit einer 150mm Gabel (Einbauhöhe einer Pike als Standardgabel) und IC 56 Steuersatz einen Lenkwinkel von 66,5° bekommt.
Diejenigen, die es eh gerne noch straffer und uphill-optimierter möchten, bauen einfach die Gabel auf 140mm um und bekommen einen 67° Lenkwinkel. Die bergab-orientierteren können auf 160mm bauen und haben 66°. Alternativ kann man auch einen EC 56 einbauen und bekäme dann mit einer 150mm auch 66°, oder mit einer 140er 66,5°. Auch Leute, die selbst aufbauen, bewegen sich dann mit Gabeln die eventuell höher bauen, wie Bos oder Fox 34 auch in einem guten Rahmen. Selbst wer das Bike sehr leicht und eher tourenorientiert aufbauen möchte, könnte das sogar mit einer 130mm Gabel, EC Steuersatz und immer noch 67° Lenkwinkel problemlos tun.

Vorteil wäre, dass man das Bike leicht anpassen kann, sich aber immer in einem vernünftigen Bereich bewegt, egal in welche Richtung man möchte, da das halbe Grad und die damit verbundenen anderen Geometrie-Änderungen so gering ausfallen, dass sie nie nachteilig werden. Dennoch ist eine leichte Anpassung in die eine oder die andere Richtung leicht möglich.
Ich denke, damit könnten wir alle beteiligten zu Frieden stellen.
Die Steuerrohrlänge stimmt bereits und würde bei unserem Stack-Wert für die 150mm Gabel und IC genau passen. Die einzige Änderung für oben genannte Geometrie wäre ein halbes Grad flacherer Lenkwinkel. Ein spürbarer Nachteil, wäre das auch garantiert nicht.

Vielleicht muss dann auch nicht mehr unbedingt einen 30mm Vorbau verbauen und es reicht auch ein 40er, das hätte auf ganz kurzen, steilen Rampen, durchaus auch einen Vorteil.

Wichtig an der Sache wäre noch, ein Steuerohr mit 56er Maß unten zu verbauen. Eigentlich hat man nur bei diesem (mit den heute üblichen Tapered-Schäften, es gibt ja kaum noch was anderes) die Möglichkeit wirklich IC und EC zu verbauen.
Womit wir wieder bei Stefans Lieblingssteuerrohr wären! Übrigens neigt das Bike mit dem 30er Vorbau in keinster Weise zum steigen, lässt aber viel besser dirigieren!
 
Mh, da bin ich skeptisch. In Finale hatte ich am ersten Tag auf der CC-Runde bei den kurzen steilen Stellen mit einem M-Rahmen mit (im meine) 40er Vorbau Schwierigkeiten und bin sogar komplett nach hinten umgekippt. Ich meine damit auch eher solche Stellen, also kurze Steilstücke von nur ca.5 Metern, die so steil sind, dass man nur mit Schwung hoch kommt und nicht steile Steigungen, die man hoch kurbelt. Bei letzterem hätte ich keine Befürchtungen.
Kann natürlich auch einfach am Elektro-fahrwerk gelgen haben. :lol:
 
Mh, da bin ich skeptisch. In Finale hatte ich am ersten Tag auf der CC-Runde bei den kurzen steilen Stellen mit einem M-Rahmen mit (im meine) 40er Vorbau Schwierigkeiten und bin sogar komplett nach hinten umgekippt. Ich meine damit auch eher solche Stellen, also kurze Steilstücke von nur ca.5 Metern, die so steil sind, dass man nur mit Schwung hoch kommt und nicht steile Steigungen, die man hoch kurbelt. Bei letzterem hätte ich keine Befürchtungen.
Gibt es hier zuhauf und gestern ist keiner umgekippt ;-) Kannst die Skepsis ablegen!
 
Die Diskussion ob 30 oder 40 besser ist, kommt ungefähr auf den gleichen Sinn obs Rad grün oder blau wird.
Kommt ja wohl eher auf den Fahrer, dessen Körpergeometrie und die Lenkerstellung bei Lenkern mit mehr Rise an.
Ich bin übriegens für schwarz elox ;)

G.:)
 
Kann ich so unterschreiben. Die Rampen die ich gestern hoch gedrückt bin haben nur irgendwann meine Beine limitiert, nicht die Geometrie und der Vorbau. Da hat die Fanes (mit kurzen Kettenstreben) deutlich früher den Bodenkontakt verloren.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten