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Hinweis: Dieser Thread dient der Information zur jeweiligen aktuellen Situation des Planungsprozesses Isartrails, also nicht situativ wahrgenomener Probleme o.ä., diese bitte in dem Thread
Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails) behandeln.
Hier wird also zum Sachstand des Planungsprozesses informiert. Es soll bitte noch diskutiert und dann entschieden werden, ob dieser Thread offen, und somit als Diskussionsplattform dient, dann auch mit der Gefahr, dass es unterschiedliche Diskussionsplattformen geben kkönnte, oder geschlossen, und somit eine reine Informationsbörse, die Diskussion erfolgt dann im o.g. Thread.
Es ist also bitte eure Meinung gefragt. Nach der Entscheidung des weiteren Vorgehens werde ich dann die Diskussion zum Vorgehen ggf. löschen, da dies wohl nicht ursächlich Inhalt des Themas sein dürfte. Solltet ihr das anders sehen, kann auch das diskutiert werden.
Hier also der Anlass
dieser eigene Thread wäre sicher schneller und einfacher umzusetzen denn das Angebot der BayStF. Wie soll dieser aussehen? Rein der Informationen dienend geschlossen und etwas hier dann disutierend, oder aber als offener Thread mit der Gefahr, einen weiteren Thread zum Thema "Isar" zu erhalten, was nicht zwingend der Übersichtlichkeit dient. Ich schlage mal vor, dass die Diskussion zu dem Vorgehen bereits in dem neuen Thread geführt wird, dann bleibt dieser hier "sauber" und die Diskussion wird nicht durch "Formales" verwässert. Passt?
Hier wäre dann der "informationsthread Sachstand Isar . Eine Entstehungsgeschichte der Lösung(en)...", wobei auch der Titel verhandelbar wäre... Also Einbringen!
Gelesen?
Dann wäre der Vorschlag, dass nach der Findung des weiteren Vorgehens hier, mein Text weitgehend gelöscht wird, ebenso der Hinweis "Zitat" und der Text von @Allride hier dann als Information zu finden sein wird.
Meinungen?
Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails) behandeln.
Hier wird also zum Sachstand des Planungsprozesses informiert. Es soll bitte noch diskutiert und dann entschieden werden, ob dieser Thread offen, und somit als Diskussionsplattform dient, dann auch mit der Gefahr, dass es unterschiedliche Diskussionsplattformen geben kkönnte, oder geschlossen, und somit eine reine Informationsbörse, die Diskussion erfolgt dann im o.g. Thread.
Es ist also bitte eure Meinung gefragt. Nach der Entscheidung des weiteren Vorgehens werde ich dann die Diskussion zum Vorgehen ggf. löschen, da dies wohl nicht ursächlich Inhalt des Themas sein dürfte. Solltet ihr das anders sehen, kann auch das diskutiert werden.
Hier also der Anlass
... Ein Teil des Problems ist, das es keinen "offiziellen" Thread gibt, in dem jeder nachlesen kann, was der aktuelle Stand ist. In dem Thread gäbe es dann auch nur alle heiligen Zeiten etwas zu verkünden, sodaß sich ohnehin keiner an ihn erinnern würde...
dieser eigene Thread wäre sicher schneller und einfacher umzusetzen denn das Angebot der BayStF. Wie soll dieser aussehen? Rein der Informationen dienend geschlossen und etwas hier dann disutierend, oder aber als offener Thread mit der Gefahr, einen weiteren Thread zum Thema "Isar" zu erhalten, was nicht zwingend der Übersichtlichkeit dient. Ich schlage mal vor, dass die Diskussion zu dem Vorgehen bereits in dem neuen Thread geführt wird, dann bleibt dieser hier "sauber" und die Diskussion wird nicht durch "Formales" verwässert. Passt?
Hier wäre dann der "informationsthread Sachstand Isar . Eine Entstehungsgeschichte der Lösung(en)...", wobei auch der Titel verhandelbar wäre... Also Einbringen!
Zur De-Eskalation für euch alle ein Sachstand und meine Entschuldigung, daß ich ihn nicht früher kommuniziert habe. Aber mein Tag hat ohne Nacht auch nur 24 Stunden und auch ich würde lieber mehr biken. Ein Teil des Problems ist, das es keinen "offiziellen" Thread gibt, in dem jeder nachlesen kann, was der aktuelle Stand ist. In dem Thread gäbe es dann auch nur alle heiligen Zeiten etwas zu verkünden, sodaß sich ohnehin keiner an ihn erinnern würde. Tatsächlich ist das Ganze in Wahrheit ein komplexes verwaltungstechnisches Thema, und gute Lösungen sind nichts schnell zu erarbeiten. Also: keine Panik! Und Achtung Ironie: Nur weil ein Kamerateam mit einem Naturschützer auf den Isartrails unterwegs ist wird nicht in zwei Wochen alles gesperrt!
Warnung:
Der folgende Post ist trotz der Ernsthaftigkeit seiner Inhalte mit Ironie gespickt! Sollten Sie den Verdacht haben auf Ironie mit unerwünschten Wirkungen zu reagieren, dann lesen Sie besser nicht weiter!
Anm.: Wer mich besser kennt weiß, daß Ironie für mich ein Mittel ist, die Unerträglichkeit des Seins zu bewältigen. Ich hoffe auf euer Verständnis.
Wichtige Mitteilung an alle Leser des Vereins zur Erhaltung und Pflege des Perlacher/Grünwalder Forstes e.V.:
Wir wollen und können niemandem etwas wegnehmen, was jemandem oder gar ihnen gehört. Vielmehr ist mein persönliches (!und das ist wörtlich gemeint!) Interesse, eine Lösung zu finden, die für die Mehrheit aller Nutzer (also nicht nur der Mountainbiker, sondern auch Sonntagsspaziergänger, Hundeführer, Jogger, Wolkengucker, und wem auch immer) akzeptabel ist - auch wenn ich dadurch den Unbill mancher Mountainbiker auf mich ziehe. Allen Recht machen kann es niemand. Durch ein kategorisches "Nein" zu Zugeständnissen im Isartal hätte sich die DIMB als Partner im Projekt zum Schutz des Isartales diqualifiziert. Ich kann mir vorstellen, auf Wege im Isartal zu verzichten wenn ich dadurch andere benutzen darf ohne schief angesehen zu werden. Ich bin es satt mich als Mountainbiker so geliebt zu fühlen wie eine Wiederaufarbeitungsanlage! Es stellt sich für mich also die ketzerische Frage was kostbarer ist: der Perlacher Forst oder das Isartal? Der Perlacher Forst ist nicht Eigentum des Perlacher Forstvereins.
Was sollte die BR-Reportage?
Der BR wollte mit seiner Reportage lediglich darauf aufmerksam machen, daß die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes München versucht, im Einvernehmen mit Sportlern und Naturschützern eine Lösung zu Verringerung der Belastung des Isartales zu erreichen.
Und weil niemand mit Tausenden von Mountainbikern sprechen kann wurden DIMB und M97 gefragt ob sie mitarbeiten wollten. Im Hintergrund stimme ich mich mit M97 zu mir wichtig scheinenden Punkten ab. Ich kann mich aber nicht mit Tausenden von Mountainbikern abstimmen, auch wenn ich es noch so wollte. Hätte sich rechtzeitig jemand anderes bei Landeshauptstadt oder Landratsamt angeboten und wäre als probater Partner erachtet worden, dann müßte sich jetzt vielleicht ein anderer mit dem Thema herumschlagen. Jetzt ist es so, wie es ist. Ich werde damit leben müssen, daß es niemand allen Recht machen kann. Wer mag, darf sich angesprochen fühlen.
Noch einmal ein Fakt: Eine Sperrung wäre Sache des Landratsamtes, und das nimmt Dankenswerterweise eine vermittelnde Position ein! Jedem (!!!) Beteiligten, egal ob von Naturschutzverbänden oder Verwaltungen ist mittlerweile klar, daß Sperrungen nicht durchsetzbar sind. Das gilt auch für Herrn Siering, den ich nur ungern als despektierlich tituliert sehe. Wenn man sich mit jemandem einigen will, dann ist so etwas nicht zielführend. Natürlich vertritt er seine Meinung, und ich billige sie ihm zu, auch wenn ich sie nicht teile. Herr Siering respektiert dafür ebenso, daß ich im Isartal fahren will. Einer Meinung sind wir nicht, aber wir versuchen eine Lösung zu finden. A propos: Meinungen sind nicht immer Wahrheiten, nur weil sie laut geäußert werden. Sie werden aber manchmal dafür gehalten. Holzauge, sei wachsam!
TEST: Liest eigentlich noch jemand mit? Dann Gratulation! Du liest entweder nicht am Smartphone, oder du hast verdammt viel Zeit, oder du bist echt Hardcore!
Was gibt's also überhaupt Neues?
1. Jüngst wurde vom Landratsamt ein Auftrag für ein Projekt vergeben, in dessen Rahmen unter Anderem ein Lenkungskonzept für das Isartal erarbeitet werden soll. Das Projekt hat eine Laufzeit drei (!!!) Jahren. Im Rahmen dieses Projektes wird betrachtet werden, wo unser biken prinzipiell mit naturschutzfachlichen Interessen kollidiert. Wenn das untersucht ist muß man die Findungen diskutieren und (Anm.: einvernehmlich!!!) nach Lösungen suchen.
Meine Aufgabe in diesem Projekt sehe ich u.A. darin, zum richtigen Zeitpunkt eine öffentliche Beteiligung der Betroffenen (=ihr) zu gewährleisten. Zur Erinnerung: die Laufzeiz beträgt drei Jahre! Und ja, derzeit kann leider noch nicht jeder mitmachen, denn ich schaffe es ebensowenig wie eine Verwaltung, mit euch allen zu kommunizieren!
2. Der Münchner Stadtrat hat eine Beschlußvorlage zur Förderung des Trendsports (darunter fällt der auch der mittlerweile mehr als 25 Jahre alte Mountainbikesport) verabschiedet. Ich hatte leider noch keine Muße das alles zu verdauen und die Konsequenzen zu überdenken, denn icih habe ia auch noch ein reales Leben. Grundsätzlich könnt ihr aber darauf hoffen, daß uns das eher zum Nutzen denn zum Nachteil gereicht. Fettes Merci an den Stadtrat und die Erarbeiter der Beschlußvorlage! Schade nur, daß wir so lange warten mußten.
3. Die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) können sich sehr zum Leidwesen des Perlacher Forstvereins ein Areal von ca. 2 Quadratkilometern im brettlebenen Perlacher Forst für die ausschließliche Nutzung durch Mountainbiking vorstellen WENN, und nur wenn dies zu einer Entlastung des Isartales führt! Das eine schließt also das andere nicht aus! Biken im Perlacher Forst bedeutet nicht automatisch Verzicht auf alle Isartrails! Das Angebot einer Fläche gleicht für mich einer mittelgroßen Sensation, denn wenn hier eines knapp ist, das sind es Flächen! Dann müssen wir eben aus der Ebene etwas machen! Das ist natürlich nichts für Menschen, die Herausforderungen scheuen!
Good News: Die LH München hat unter der Hand in Aussicht gestellt, für Planung und Realisierung Mittel bereitstellen zu können! Fettes Merci!
Bad News: Ein ganz wichtiges Thema (und das hattet ihr sicher auf dem Radar!) ist natürlich die Trägerschaft für Strecken auf dem Areal. Denn die BaySF haben (Anm.: verständlicherweise) Null Bock darauf, daß irgendein Heißsporn seine Gesundheit auf einem Feature des noch zu erstellenden Trails aufgrund grenzenloser Selbstüberschätzung signigfikant schädigt, und der gutsituierte Herr Papa dann (Vorsicht: persönliche Meinung!: statt seinem Sohn sinnvollerweise ordentlich eins hinter die Löffel zu geben) seine Rechtsschutzversicherung strapaziert um zu versuchen die mangelnde Selbsteinschätzung seines Sprößlings als irgendeinen Grad von Fahrlässigkeit dem Träger bzw. Grundstückseigentümer anzuhängen und auf Schmerzensgeld oder weiß der Geier was zu klagen. Natürlich wißt ihr, daß als Träger eigentlich nur eine juristische Person in Frage kommt, die nicht erlöschen kann. Gut so!
Good News: Das Landratsamt hat schon Ideen bezüglich des Themas Trägerschaft. Die arbeiten euch echt zu!
Ihr (und stellvertretend für euch sehen die BaySF aus den oben genannten Kommunikationsproblemen die DIMB, also mich= die arme Sau, als euren Vertreter) seid nun aufgefordert, ein grobes Konzept für eine Nutzung dieser Fläche zu erstellen. Und natürlich darf dieses erste Projekt nicht scheitern, wenn wir in Zukunft berechtigt auf weitere Flächen hoffen wollen. Und damit ihr nicht scheitert muß eine kritische Masse von euch Gefallen an dem neu zu schaffenden Angebot finden und es annehmen. Falls ihr aber scheitert gibt es in und um München zuhauf Interessenten für die gleiche Fläche und ihr könnt euch auf ewig über (wie auch immer zu berwertende) Meinungsäußerungen von Naturschutzorganisationen ärgern (oder auch nicht - je nachdem, wie dick euer Fell ist).
(Anm.: Ich gewinne langsam Gefallen an dem, daß eigentlich ihr in der Verantwortung steht! Wenn jemand von euch will stelle ich ihn gerne allen Beteiligten vor! Freizeit solltet ihr natürlich mitbringen - eh klar, oder? Und es sollte euch wichtiger als das biken morgen und übermorgen sein, langfristig in München mit einem bessereren Gewissen und vielleicht sogar vielfältiger biken zu können.)
Und: Immer noch am lesen? Wow! Du bist vermutlich genauso verrückt wie ich. Respekt!
Was ist der Plan?
Ich hätte jetzt, wäre nicht der BR und die hektische Betriebssamkeit beim Gerüchte kochen in diesem Thread dazwischen gekommen, irgendwann damit angefangen diese Aufgabe vertrauensvoll anzugehen. Aber dann dauert's halt mal wieder (wieder Ironie: kaum vorstellbar! noch etwas länger.
Schritt 1 wäre es gewesen ein Team aufzustellen, daß dieses Projekt mit mir bearbeitet. Dazu hätte ich all die armen Träumer angeschrieben die mir in der ganzen Zeit, in der ich mir von euch Ohrfeigen für mein Engagement abgeholt habe (so ca. 2,5 Jahre), ihre Unterstützung angeboten haben über den aktuellen Stand informiert und gefragt, ob sie noch dabei wären.
Schritt 2 wäre gewesen, ein paar Extra-Naive zu rekrutieren, die für euch (ironisch: also mich) eine Erhebung des Bedarfs der in und um München Bikenden aus den neuen Medien recherchiert hätten. Denn dann hätte ich in
Schritt 3 z.B. facebook/isartrails und das IBC genutzt um euren Bedarf abzufragen. Natürlich wäre es auch sinnvoll Bikeshops in die Bedarfsermittlung zu integrieren (denn - Vorsicht, wieder Ironie: ach was? - nicht jeder Biker ist im IBC!). Aber ich bike leider auch lieber an der Isar als zwischen Bikeshops. Also wäre das ein optionaler Schritt 3.1 für den Fall, daß ihr tatsächlich organisiert, daß in jedem Bikeshop der Stadt ein Aufruf ausgelegt wird.
Schritt 4 wäre dann gewesen euren Bedarf systematisch zu ordnen. Also z.B. erheben, wie viele Personen welche Nutzung wollen, damit ihr dann in
Schritt 5 überlegen könnt, wie man welchen Bedarf decken kann, und was für Flächen dazu nötig sind.
Schritt 6 wäre gewesen zu überlegen, wie man auf der angebotenen brettlebenen Fläche möglichst attraktiv möglichst viel vom Bedarf eurer Mehrheiten (ist ja demokratisch so wünschenswert) so abdecken kann, daß es möglichst wenig andere Nutzer (Hoppala, die gibt es ja auch noch!) stört. Dazu hättet ihr in
Schritt 7 analysiert, wodurch attraktives Biken in ebenem Gelände möglich wird (denn ja, die Welt ist ja oft recht eben, und trotzdem gibt's dort Mountainbiking!) um dann in
Schritt 7 einen groben Plan zu erstellen, den den BaySF vorzustellen, und dann dafür solange freundlich aber beharrlich dafür zu sorgen, daß es weiter geht. Dazu hättet ihr natürlich in
Schritt 8 wieder die Landeshauptstadt eingebunden, in
Schritt 9 den Ausschreibungsprozess für die Vergabe von Planungsleistungen begleitet, bevor ihr in
Schritt 10 den Auftragnehmer in eure Bedarfssituation eingweiht hättet. Natürlich hättet ihr in
Schritt 11 den Baufortschritt begleitet, damit nicht wie beim BEA oder der Elbphilharmonie auch trotz 20 Jahren Bauzeit und 100-facher Bausumme noch kein Stück Trail fahrbar ist. Zuguterletzt hättet ihr in
Schritt 12 parallel versucht, durch politische Unterstützung an weitere Flächen zu kommen, damit ihr sobald die Fläche im Perlacher Forst endlich fertig ist in
Schritt 13 weitere Nutzungen auf weiteren Flächen geplant angedacht werden können.
Irgendwann hättet ihr bei Schritt XX die Korken knallen lassen können, aber da ist noch hin.
A propos Kommunikation mit der DIMB zum Thema Isartrails:
Auch in der DIMB kann sich nicht jeder in der Tiefe mit dem Thema Isartrails befassen! Es gibt ja nicht nur München. Wenn es daher Fragen gibt, dann landen diese am Ende irgendwann bei mir. Ihr könnt mich auch gerne direkt fragen, aber habt bitte Geduld! Ich denke, ich bin per Email (mein bevorzugter Kommunikationskanal) über's IBC erreichbar. Sonst über die DIMB und nach dem Ansprechpartner für's Projekt Isartrails fragen. Danke!
Falls sich mir ein selbstständig arbeitender Kommunikationsprofi ehrenamtlich andingen will - Applications welcome!
Gleiches gilt für Geographen, Landesplaner, Landschaftsplaner, Gartenbauer und was weiß ich wen man für solche Planungsvorhaben noch so braucht. Es ist wie beim Trödelankäufer: Alles Anbieten! Ob's gebraucht wird kann ich euch später sagen.
Also: Wenn ihr meinen Full Metal Jacket Helm auf dem Trail auftauchen seht, dann sprecht mich ruhig an. Ich freue mich eh über jeden, der nicht wie ein f#©%ing Zombie grußlos an mir vorbeistiert.
So, wieder ein Abend ohne biken. Rest assured I'd rather
Ride!
Gelesen?
Dann wäre der Vorschlag, dass nach der Findung des weiteren Vorgehens hier, mein Text weitgehend gelöscht wird, ebenso der Hinweis "Zitat" und der Text von @Allride hier dann als Information zu finden sein wird.
Meinungen?
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