Mal meine zwei Cents:
ich denke auch das Variabilität am Rahmen ideal wäre. So kann der Hersteller ein Komplettbike mit 650B-Ausstattung verkaufen und als Innovativ bewerben, wer selber bauen will kann alte Teile aufbrauchen oder mit 650B/26" experimentieren. Was ich auch sehr interessant fände, sofern Conti gute
Reifen bringt.
@Entwickler:Gibt es von Conti evtl. schon eine Aussage? Gibt hier doch einige die auf BCC stehen
Jetzt zur ausführung der Ausfallenden:
Meiner Meinung nach könnte der Radstand bei beiden Versionen gleich bleiben können, würde gut Reifenfreiheit für 26" ergeben. Die Ausfallenden werden dann ähnlich dem Voltage ausgeführt.
Nur das die Bohrungen senkrecht ausgeführt werden und zwei Satz Bohrungen mit 12,5mm Offset gesetzt werden. Oben verschraubt 650B unten 26". Wenn ich lustig bin mach ich nachher mal ne Skizze.
Hmm, wenn man die Bohrungen schräg anordnet könnte man das 26er natürlich etwas nach vorne rücken um den Radstand etwas zu verkürzen.
Auf jeden Fall würde dadurch die Tretlagerhöhe nicht steigen wenn man 650B verbaut.
Allerdings frage ich mich wie stark das wirklich zu Merken ist. Denn 10mm Unterschied in der Bauhöhe macht schon die Reifenwahl aus. Ein 2.2er X-King hat eine Durchschnittliche Höhe von 50mm, während die 2.4er Queen 59mm hat. (Quelle:
Reifenbreiten Datenbank Da fehlen dann nurnoch 3,5mm...
Somit wird 650B für mich erst interessant wenn es Großvolumige
Reifen dafür gibt. Sonst kann ich auch bei 26" mit Queen bleiben.