Internet Community Bike: Schritt #2 - Die Laufradgröße

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Weiß nicht was das ganze mit der neuen Laufradgröße soll. 29'er kann ich evtl noch nachvollziehen. Da ist auch der Unterschied zum herkömmlichen 26'er so groß, dass ich einen spürbaren Unterschied beim Fahrgefühl nachvollziehen kann. Zum neuen Standart ist der Unterschied doch viel zu gering. Das kann doch gar nicht sooo ein großer Unterschied sein. Mir tun auch die Radhändler leid. Was die sich da zusätzlich an Material ans Lager legen sollen. Ich sehe vor meinem inneren Auge schon ganze Schlauchomatwände:rolleyes:. Der Durchschnittsbiker hat doch nichts davon. Ich bin gegen die neue (alte) Laufradgröße!
 
Wenn wir hier nicht ein bisserl "himachen" schmeißt Ghost sein erstes Midseason 650er vor uns auf den Markt. Ich denke aber dei Konzepte des Cagua Updates werden eh vielfach kopiert werden. Siehe Bravo;)

Ich denke jedenfalls das man im Fall der Laufradvergrößerung keine Angst von wegen Steifigkeitproblemen zu haben braucht, da es ja nur um schlappe 4,5 % zum 26er geht. Die Rahmen werden eh keine Probleme haben wie man ja schon an den 29ern sieht! Also alles ist da möglich bei korrekt eingespeichten Rädern und sorgfalt bei der Konstruktion. Sogar Downhill wird meiner Meinung nach problemlos möglich sein. :)Jörg
 
Die 30% bei 29ern glaube ich nicht. Sind da 28" Cross Trekking Bikes mit eingerechnet? Wie sieht es mit verkäufen in Supermarkt und Baumarkt aus?
 
Ich bin für 26" da ich da die größte Außwahl an Reifen, Felgen und Gabeln habe. Wer stellt denn leichte breite(25mm Innenbreite aufwärts) 650er Felgen her?

Eine Variable Aufnahme kostet wieder Gewicht, und das gilt es zu sparen.
Aber vermutlich bin ich als Käufer eh draußen, da es mit der Enduro-Richtung sowieso für mich zu schwer wird:heul:.
 
650B fände ich interessant. Was noch gar nicht erwähnt wurde, ist die Frage der Körpergröße: Ich bin 1,90m, mir sind 26" Laufräder tendenziell zu klein (vor allem bergauf), 29" zu wenig wendig (bergab), also fände ich was in der Mitte super.

Zur "26 und 650B in einem Rad-Idee": Variabilität geht immer zu Lasten der einzelnen Varianten, lieber eine Entscheidung treffen und dann optimieren, als Kompromisse bei jeder Einstellungsoption hinnehmen zu müssen.
 
Zur "26 und 650B in einem Rad-Idee": Variabilität geht immer zu Lasten der einzelnen Varianten, lieber eine Entscheidung treffen und dann optimieren, als Kompromisse bei jeder Einstellungsoption hinnehmen zu müssen.

Sehe ich auch so. Pro 650B.

Und ich glaube noch immer nicht, dass diese Neuentwicklung den Grossteil der Selberbauer hier im Forum ansprechen wird (beim Kauf, meine ich, nicht beim Mitreden). Daher ein schlüssiges, innovatives Konzeptbike auf den Tisch!
 
die variable Sache zwischen 650B und 26 Zoll klingt sehr interessant.

Die Frage is nur ob man wirklich diesen 50 % Weg geht, wenn man ein 100% bike haben kann. Soll heissen:

Falls es ein 650B bike wird, könnte man im Federweg ja auch locker n bischen runter gehn, also auf 140mm, was ja für die meisten trails allemal ausreicht.
Ebenso könnte man die geo dann speziell auf die größeren
Laufräder abstimmen.

Macht dann ja auch wenig Sinn das Ding doch mit 26" Rädern zu fahren.

Oder is eigentlich mal jemand auf Idee gekommen nen 29er mit 26" Rädern zu fahren? :D
 
@ luniz:

Elektroauto ist cool... ich mag Drehmoment von unten raus.

Koordinatensystem... an die mit Fragezeichen überm Kopp:
Das Koordinatensystem beim Bike liegt im Tretlager, weil es ja die komplette Achse einfedert und das Koordinatensystem sollte praktischerweise in fixer Relation zum Zentrum des Systems liegen.

Da fällt mir noch was ein luniz:
Wie isses bei Geländewagen mit Starrachsen? Da federt ja auch die ganze Achse. Wollte schon immer nen Lada Niva... aber nicht, wenn sich beim Fahren die ganze Zeit mein Bezugskoordinatensystem ändert :D

Die Achse ist immer die verbindung der drehpunkte der Räder in neutrallage und das System ist karosseriefest. Für alle beweglichen teile gibt es dann so genannte hüllkurven, um die das Package gemacht wird. Beim Bike macht das ja aber nicht so viel Sinn, da sich der Ursprung dann innerhalb einer hüllkurve und außerhalb der unbeweglichen Struktur befinden würde. Zudem sind die federwege in Relation zum Rest beim Bike ja viel größer.

Zurück zum Thema: das mit der tretlagerhöhe per Dämpfer finde ich kritisch, denn so bekommt die 26er Fraktion, die ja anscheinend eher die harte Gangart pflegt, den steileren lw, das wird sie nicht mögen. Vielleicht müsste man dann zumindest beim komplettrad noch mit unterschiedlich hohen steursätzen tricksen...
 
.
... am Ende machen zwei verschiedene Versionen ohne Einstellmöglichkeit wahrscheinlich am meisten Sinn...


Das sehe ich genauso, mit zig Verstellmöglichkeiten wird das bike nur schwerer und anfälliger. Es soll leicht, wartungsarm und wendig sein.

Man sollte sich für eine Laufradgröße (26'' oder 650b) entscheiden oder gleich für zwei Räder planen, eines für 26'' und das andere für 650b.

Ob dann beide gebaut werden oder nur eines von beiden kann ja wieder mal zur Abstimmung frei gegeben werden.

Oder man macht hinten ein 26 Zoll Rad rein und vorne wahlweise 26'' oder 650b. Würde technisch vermutlich am wenigsten Probleme machen, da sich nur die Winkel etwas ändern. Problematisch ist dann evtl. der etwas steilere Lenkwinkel bei kleinerem Vorderrad. Dies könnte man vielleicht über andere Gabellänge ausgleichen.
 
"Produktvielfalt"
Wofür braucht ihr denn eigentlich immer viel Auswahl? Man kann doch nur eine Gabel und zwei Reifen auf dem Rad montieren? Magura, SRAM, Schwalbe, DT bringen Komponenten raus. Es wird nicht bei denen bleiben.

"Ausgereift"
Was muss da ausreifen müssen? Die Hersteller haben Erfahrungen mit 26, 28 und 29 Zoll. Ich glaube nicht, dass es schwierig sein dürfte, 650B Felgen und Reifen zu konstruieren, die von Anfang an funktionieren.

"Individualisieren"
Soll es das beste Bike werden oder ein individuelles?

"Verstellen"
Die wenigsten, die ich kenne nutzen die Verstellmöglichkeiten an ihrem Bike. Die meisten blockieren nicht mal ihren Dämpfer beim Bergauffahren. Die einzige Verstellmöglichkeit die häufig genutzt wird ist die Absenkung der Sattelstütze, seltener noch die der Federgabel. Aber wozu bitte brauche ich eine Geometrieverstellung und eine Anpassung der Laufradgröße? Für die Laufräder entscheide ich mich genau ein Mal. Auswechselteile bringen auch eine höhere Defektanfälligkeit mit sich.

"Gewicht"
Beim Enduro/AllMoutain ist das Gewicht und die Beschleunigung doch nicht das wichtigst. Zumal hier ja Mehrgewicht durchaus in Kauf genommen wird, um am Rad was verstellen zu können.

Ob ich für 650B stimmen soll, weiß ich aber trotzdem noch nicht :confused:
 
Gerade wenn der neue Standart noch nicht so etabliert ist, währe es vorteilhaft bestehende Teile (wie z. B. Reifen) solange verwenden zu können bis die Hersteller nachgezogen haben.
 
Grundsätzlich 26 Zoll, weil die Auswahl für jeden Misantrophen ausreichend groß ist. Jeder wird bei Mäntel und Gabel mit irgendwas glücklich.
Aber weil die liebe Industrie nicht nachhaltig wirtschaftet, sondern auf Umsatz basiert, variabel. Dann ist Blamage auch nicht so groß wenn sich das nicht durchsetzt.
29 Zoll, nöh weil ich schon ein Trekingrad im Keller habe und kein sog. Crossbike brauche.
 
folgende argumente möchte ich noch ins feld führen..
der vorschlag 26-650b variable klingt natürlich verlockend da er einen kompromiss darstellt allerdings befürchte ich hier nicht nur eine gewichtszunahme sondern vor allem auch eine Kostenzunahme
desweiteren ist das argument, dass hier im forum ja niemand erfahrung mit 650b hat und deshalb nichts dagegen sagen kann meiner meinung nach eher andersherum auszulegen.. das forum soll doch aktiv das bike gestalten..wenn aber hier jegliche erfahrung mit den fahreigenschaften eines rades mit dieser laufradgröße fehlen wie soll dann produktiv mitgestalltet werden?
 
Das einzige, was ich als Hobbyfahrer von einer anderen Groesse als 26" Zoll wirklich haben werde, sind höhere Komponenten - Preise da immer drei Systeme in der Entwicklung und Produktion berücksichtigt werden müssen und die Stückzahl bzw. Auswahl runter geht.
 
Ich kann mit 650B noch nichts anfangen, weil noch gar nicht klar ist, welche Reifenauswahl schließlich bestehen wird. Der Abstimmung nach wird es bis jetzt wohl ein Enduro werden. Da müssen für meinen Geschmack pannensichere 2,4'er Reifen problemlos passen und auch das eine oder andere 2,5'er Modell montiert werden können. Ich habe gerade mal gesucht und nichts gefunden. Übrigens auch in 29" gibt es kaum wirklich breite (großvolumige) Reifen, so dass das Argument mit dem größeren Durchmesser meines Erachtens nicht unbedingt so zieht, wie es sich in den Zeitschriften anhört.
Wenn ich irgendwas nicht brauchen kann, ist es ein Enduro, auf dem ich nur 2,25'er Reifen fahrfen kann, weil es
a) keine breiteren guten Reifen gibt
oder
b) keine breiteren Reifen bzw. Reifen mit größerem Durchmesser, in den Hinterbau passen.

Ich gebe mal zu bedenken, dass auch die 26'er Enduros gerne mit Nobby Nics im Laden stehen, weil die schön leicht sind. Brauchen kann man sowas aber nicht wirklich, wenn mal ein Steinchen im Weg liegt.

Deshalb tendiere ich eher noch zu 26". Ich muss nicht immer der Erste sein, der was Neues probiert.
 
Ein flexibles System 26/650B wäre natürlich optimal. Die Frage ist nur, ob das in dem Preisrahmen machbar ist. Andererseits kann man später 2 Versionen ohne großen Aufwand anbieten, 26 und 650B und das ist wieder preislich sinnvoll.
Zusätzlich kann man auch noch ein Umbausatz für späteres Umrüsten anbieten, oder er ist quasi eingebaut, je nach dem wie das dann technisch gelöst wäre.
 
Bin hin und her gerissen. Einerseits find ich die Idee etwas neues zu machen toll, andererseits ist die eingeschränkte Auswahl an Parts, Reifen, etc. natürlich ein gutes Gegenargument.

Als Preisbewuster Hobbyfahrer würde ich dann doch zu 26" tendieren.
 
Nun ich hab auch etwas drüber nachgedacht.
Im Großen und Ganzen sind die Veränderungen bei Gabel und Laufrädern gar nicht mal so groß, deswegen verstehe ich nicht, warum die Bikeindustrie erstmal mit 29ern angefangen hat, mit 650B anzufangen wäre simpler gewesen. Aber da sich nun schon die 29er etabliert haben wird sich wahrscheinlich sogar die 650B-Schiene ihren Platz finden. Der Widerstand Käufer/Industrie wird ja auch geringer ausfallen. In Konkurrenz würde ich alle drei Plattformen nicht sehen. Die Büchse der Pandora ist nunmal schon auf, wenn er was größeres als twentysixer fahren will hat er nun mehr Optionen, der eingefleischte twentysixer mit 20 Sätzen Reifen im Auto, für jede geologische Besonderheit, wird erstmal bei 26inch bleiben. Also wird, wenn überhaupt, die Frage entscheidend sein um wieviel der Reifen größer werden soll, also die Verteilungskämpfe werden eher bei 650Bvs. 29er stattfinden.
Außerdem hat die Branche genügend Kunden, die jährlich ihr Rad wechseln oder gar die "Neu ist immer besser Fraktion", an Zuspruch wirds anfangs nicht mangeln. Die Bedenken, zu was passiert wenn es sich nicht durchsetzt, hab ich schon bei 29ern gehört und da wars teils berechtigt, auch da haben sich die Skeptiker (ich auch) getäuscht.

Weiterer Punkt Carver ist ein Underdog hier. Die können sich nicht einfach in die 160er twentysixer Ecke begeben, ohne in massiver Konkurrenz zu Branchen größen wie Spezi, Canyon oder Radon zu stehen. Wenn mir nicht der Jü mal von seinem fähigen Kumpel bei Carver erzählt hätte, hätte ich nur meine unterdruchschnittlichen Erfahrungen aus FahrradXXL Märkten als Eindruck übrig gehabt. Deswegen ist es eben nicht doof sich erstmal in unerforschtes Land vorzuwagen.

Bin für 650B mit einem Flipchip oder der Fanes Verstellung (diagonal) für 26er. Die Fanes Verstellung hätte den Vorteil, das der Bremssattel mit der Achse mitwandert, das Teil austauschbar ist und kein Schweißverzug entsteht. Bei dem Frästeil ist also eine genaue Ausrichtung des Bremsattels am besten machbar. Negativ sind 200g Zusatzgewicht.
 
ich denke man sollte konsequent auf eine Laufradgröße setzen. Bei so variablen Sachen hab ich immer das Gefühl das ich alles bekomme aber nichts richtig.
Man muss immer Kompromisse eingehen.

Ich bin klar für 650B.
 
hach war das ein kampf für die automobilindustrie als sie airbags, abs und all den neumodischen schnickschnack in ihre karren packen mussten. heute ist das alles standarD (mit D am ende).
da hiess es noch: "brauch ich net den kram!" und jetzt? nie mehr ohne. soll heissen: der mensch ist ein gewohnheitstier. wenn er lange genug mit einem teil konfrontiert wird, wird er sich schon dran gewöhnen!

find die argumentationen teilweise echt krass... "bin klar für 26", weil ich noch teile rumliegen habe"... bisserl engstirnig.
und wieviele komponenten müsste man denn für ein 650er neu erfinden?

jeder horst labert hier was von 26" hat sich bewährt. Is klar, weil´s nichts anderes zum vergleichen gab. sollten sich 650er etablieren/durchsetzen, kämen dann sprüche wie: "wie konnten wir alle nur so auf den 26er trip abfahren.... was ein schrott". letztendlich wurden die 26er auch nur von industrie und bravos in die köppe gepflanzt.. sehr erfolgreich wies scheint. ich bin auf jeden fall für mehr variabilität auf dem markt. DEUTLICHE mehrkosten sind meines erachtens nicht zu erwarten. nicht an relevanten komponenten.
 
hach war das ein kampf für die automobilindustrie als sie airbags, abs und all den neumodischen schnickschnack in ihre karren packen mussten. heute ist das alles standarD (mit D am ende).
da hiess es noch: "brauch ich net den kram!" und jetzt? nie mehr ohne. soll heissen: der mensch ist ein gewohnheitstier. wenn er lange genug mit einem teil konfrontiert wird, wird er sich schon dran gewöhnen!

find die argumentationen teilweise echt krass... "bin klar für 26", weil ich noch teile rumliegen habe"... bisserl engstirnig.
und wieviele komponenten müsste man denn für ein 650er neu erfinden?

jeder horst labert hier was von 26" hat sich bewährt. Is klar, weil´s nichts anderes zum vergleichen gab. sollten sich 650er etablieren/durchsetzen, kämen dann sprüche wie: "wie konnten wir alle nur so auf den 26er trip abfahren.... was ein schrott". letztendlich wurden die 26er auch nur von industrie und bravos in die köppe gepflanzt.. sehr erfolgreich wies scheint. ich bin auf jeden fall für mehr variabilität auf dem markt. DEUTLICHE mehrkosten sind meines erachtens nicht zu erwarten. nicht an relevanten komponenten.

26" hat sich bewährt, seit über 20 Jahren, z.B. sind alle Versuche kleinere Laufräder zu etablieren verschwunden. Ich habe in 19 Jahren MTB noch nicht einmal an einer Stelle gestanden wo ich mir gesagt hätte, also mit nem größeren o. kleineren Rad würde ich da jetzt runter o. hoch kommen:D

Kennst Du Biker denen das so ging, ich nicht

Neu erfunden werden muss da sicher nichts, aber neu konstruiert u. da geht regelmäßig was schief, wieviele Jahre haben Scheibenbremsen gebraucht u. ihre Kinderkrankheiten loszuwerden o. absenkbare Sattelstützen? Und Scheibenbremsen gibts schon seit mehr als 30 Jahren bei Motorrädern u. Autos...

Gruß Jobal
 
Ich würde mir kein 650B Enduro kaufen, ich habe das Drama mit fehlenden Gabeln und Reifen einmal im 29er Enduro Bereich mitgemacht, dass hat mir gereicht.

Ja, RS und Konsorten bringen 2013 650B Gabeln, aber was den für welche? Eine Revelation... wer will die im Enduro??? Oder einen Racing Ralph... braucht auch kein Mensch am Enduro...?!
 
ich kenne aber auch biker die sagen, dass sie bei den 29ern definitiv vorteile haben. dass sie schneller sind, besser über hindernisse (wurzeln, steine) kommen. und dann kommt natürlich immer der zusatz hinterher:"hätt ich früher net gedacht". da waren se auch mit den 26ern vollkommen zufrieden. aber hoppla, es geht ja doch anders.... was nicht unbedingt besser heissen soll. eben nur anders. wenn´s dem ein oder anderen, vorallem grösseren fahrer, entgegen kommt, soll´s mir auch recht sein.

und was die anderen erwähnten komponenten angeht: die sind in einem stadium höchster performance, ohne zweifel. deswegen wird aber die weiterentwicklung nicht eingestellt. im gegenteil. sattelstützen sollen leichter werden und mehr verstellweg freigeben. von der anfälligkeit ganz zu schweigen. die leitung soll nicht aussen, sondern im rahmen unsichtbar verlaufen. käufer will es, käufer kriegt es. selbst scheibenbremsen werden ständig weiterentwickelt. wo man aber eigentnlich denken könnte dass die jetzt wirklich top sind.

kein fortschritt ist rückschritt. und wenn´s nur ein versuch ist. nennt sich evolutionsstrategie.
 
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