Italien: "touristische Reisen" im Sommer 2021?

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Und wieso muss immer alles kontrolliert werden? Eigenverantwortung kennt wohl keiner mehr.... Wenn die Regeln besagen dass ich nur ein Lokal betreten darf wenn ich geimpft bin dann darf der Gastwirt wohl davon ausgehen dass sich alle dran halten und die Leute die zur Tür reinkommen sich an die Regeln halten?

Aber wichtigste, immer Meckern, wird kontrolliert passts nicht und wird nicht kontrolliert passts auch nicht. So gespalten wie zurzeit die Gesellschaft ist ists eh ein Wunder dass wir uns nicht gegenseitig komplett fertig machen.
 
Für mich ist das eine wichtige Info, das es in Italien eher locker gehandhabt wird!
Vertraue den Inzidenzen nicht wirklich, denn es ist/war Urlaubszeit!
Somit weiß ich sehr genau, wie ich mich nächste Woche (trotz Impfung) in Italien verhalten werde - vorsichtig!
Ich würde lieber nicht hinfahren. Das Risiko ist einfach zu hoch.
 
...guter Rat von mir: Bleib einfach zu Hause!
Die Diskussion hier zeigt einmal mehr die aktuelle gesellschaftliche Befindlichkeit. Aussagen werden als Meinungen verstanden, diese polarisieren. Es gibt grundsätzlich nur schwarz oder weiß, richtig oder falsch. Und natürlich hat jede/r die richtige Einstellung, der/die andere die falsche. Zwischentöne, Abwägungen - Fehlanzeige.

Schildere ich den laxen Umgang mit Regeln irgendwo (denn auch darum sollte es in diesem Thread gehen dürfen), dann werde ich direkt angegangen, als hätte ich selbst zur Verrohung der Sitten beigetragen. Als wäre ich ein Grund des Übels. Ich frage mich, wieso? Welches Problem haben diejenigen, die geschilderte Realität, so wie beschrieben, anzunehmen? Darf doch jede/r die Erkenntnisse und Schlüsse daraus ziehen, die man möchte.
Ich bin selbst zweifach geimpft, habe mich dieses Jahr bereits vier mal brav übers Online-Formular bei den Italienern angemeldet, immer das PDF runtergeladen und mitgeführt und jedesmal einen aktuellen Schnelltest, nicht älter als 24 Stunden, mitgeführt. Interessiert hat es in all der Zeit keinen. Als in D noch öffentlich über die Anzahl der Personen bei Treffen in Innenräumen (familiär oder nicht) diskutiert wurde und man jede Woche ein Update brauchte, was gerade wo und für wie lange Gültigkeit haben sollte, habe ich zwar über die Verordnungen milde gelächelt (Buh, Meinung!), aber begriffen, dass ich zur Lösung des Problems durch Selbstisolation beitragen könnte. Also habe ich einfach niemanden mehr getroffen. Ich brauch dafür keine staatlich verordneten Regeln N minus 1 durch Quadrat. Zum Erkennen solcher Zusammenhänge reicht mein beschränkter Intellekt aus. Ich hab im August vorigen Jahres einen Alpencross gemacht, als in Italien gerade gelockert wurde. In der Fußgängerzone von Livigno hätte man nicht umfallen können, so dicht gedrängt war es um Ferragosto dort. Ich war zuvor zwei Wochen in Portugal mit dem Bike unterwegs, als Nachbar Spanien und Frankreich reisetechnisch dicht waren. Eine so entspannte Radreise habe ich noch nie gemacht. Ich bin diesen Juni von Hamburg nach Mittenwald geradelt und habe föderalismusdeutschen Verordnungswahnsinn am eigenen Leib erfahren (täglich Schnelltest für täglich wechselnde Unterkunft) und auch da gemerkt, dass es unterschiedlich stark interessierte, ob ich 3G war, vom bayerischen FFP2-Söderwahnsinn mal ganz zu schweigen, weil doch die bayerische Variante so viel gefährlicher ist (Achtung, Ironie!) als die im Rest der bundesdeutschen Republik. Von 14 Beherbergungsbetrieben hat genau einer die Personaldaten des Schnelltests gecheckt.

Darf man all das Erlebte nicht mehr erwähnen, ohne gleich von Gesundheits-Islamisten auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden? Was ist an dieser geschilderten Realität so gefährlich, dass ihre Weitergabe mit allen Mitteln schon im Keim erstickt werden muss?

Ich empfehle etwas weniger Erregung in der Sache.
 
Nun, was immer hilft, ist die eigene Erfahrung als solche darzustellen und Aussagen wie diese
Langsam will ich glauben, dass diese Regeln, so wie bei uns auch, reine Papierverordnungen sind.
In der Praxis prüft die Einhaltung offenbar niemand.
zu vermeiden weil sie halt doch immer die Selben triggern.
So kann halt schnell der Eindruck entstehen, es gäb Schlupflöcher die real nicht vorhanden sind.
Vielen Dank für deine ausführliche Schilderung, die ja nun doch ein anderes Bild zeichnet als der vorherige Beitrag.
 
@isartrails : Vor etlichen Jahren habe ich mal meine Erfahrung geschildert, dass auf dem 1er Trail am Brenner sehr viele Bäume querliegen und es mühselig ist, über alle drüber zu krabbeln. Daraufhin wurde ich von Dir angegangen, dass ich nicht motzen soll, sondern dass ich auch selber tätig werden könnte, die Dinger wegzuräumen. Das ist für mich ziemlich dasselbe, also beschwer dich nicht.
 
@isartrails : Vor etlichen Jahren habe ich mal meine Erfahrung geschildert, dass auf dem 1er Trail am Brenner sehr viele Bäume querliegen und es mühselig ist, über alle drüber zu krabbeln. Daraufhin wurde ich von Dir angegangen, dass ich nicht motzen soll, sondern dass ich auch selber tätig werden könnte, die Dinger wegzuräumen. Das ist für mich ziemlich dasselbe, also beschwer dich nicht.
Hm. Soll er jetzt alle Ungeimpften umbringen oder einsperren und selber eine Kontrollstelle am Brenner betreiben?
 
Hallo in die Runde. Ich habe den Thread nicht verfolgt, will aber am Montag über den Großen St. Bernhard mit dem Radl nach Italien.
Es gibt ein Online-Formular zur Einreiseanmeldung, doch passt das für Radler überhaupt nicht, da man fixe Aufenthaltsorte angeben muss.
Gibt es hier Erfahrungen oder Empfehlungen, wie ich das handhaben soll?
Auf die Anmeldung verzichten, wäre eine Option. Wenn ich dann aber dort oben kurzfristig die Anmeldung auf dem Fummelhandydisplay machen muss, ist das kein Spaß.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass an der Grenze tatsächlich eine Einreiseanmeldung geprüft wird.
 
Hasts ja eh gelesen oder? Ich bin in den letzten Wochen wenigstens siebzehn Mal mit Bike zwischen Italien und der Schweiz gependelt, über den Sommer hinweg war auch noch Frankreich mit dabei. Niemals hat irgendwen irgendwas interessiert... nicht an Grenzen, nicht in Hotels, nicht in Restaurants, nicht in Bars, kein Impfpass, keine Einreiseanmeldungen, keine Registrierung beim Essen, schlicht und ergreifend gar nix.

Das ist keine Wertung, das ist nur ein Bericht.

Ps, in Öffis ist/war das etwa anders. Im ÖBB-Zug übern Brenner wurden im Juni Einreiseanmeldung und Impfpass kontrolliert, auf der Fähre von Sardinien nach Korsika der Impfpass.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hasts ja eh gelesen oder? Ich bin in den letzten Wochen wenigstens siebzehn Mal mit Bike zwischen Italien und der Schweiz gependelt, über den Sommer hinweg war auch noch Frankreich mit dabei. Niemals hat irgendwen irgendwas interessiert... nicht an Grenzen, nicht in Hotels, nicht in Restaurants, nicht in Bars, kein Impfpass, keine Einreiseanmeldungen, keine Registrierung beim Essen, schlicht und ergreifend gar nix.

Das ist keine Wertung, das ist nur ein Bericht.
Ja, habe ich gelesen, aber ich bin zeitlich nicht so flexibel. Bevor ich dann lange da sitze und irgendwas vor Ort ausfüllen muss, mache ich es lieber zu Hause. Der große St. Bernhard ist ja auch nicht gerade ein Schleichweg :)
Die Anreise nach Pont-Saint-Martin (Tourstart) ist schon kompliziert genug: Zug bis Martigny, Regionalbahn nach Orsieres, Bus zum St. Bernhard, Radl bis Aosta, Zug bis Pont-Saint-Martin. Direkte Busverbindung Martigny - Aosta gibt es an unserem Tag nicht (oder sie ist ausgebucht).
(Noch aufwändiger würde es übrigens bis Ceresole Reale, aber für ein zweites Mal Nivolet fehlt ohnehin die Zeit)
 
Soweit ich das Formular verstehe, wird nach Grenzübergang und Zielregion gefragt. Nicht nach Zielort! Du kannst übrigens mehrere Einreiseformulare ausfüllen, und je nach Bedarf zeigen.
 
Es gibt ein Online-Formular zur Einreiseanmeldung, doch passt das für Radler überhaupt nicht, da man fixe Aufenthaltsorte angeben muss.
Aus dem Pop-Up-Dialog trägst du den Grenzübertrittsort ein. Wenn du den nicht finden kannst, trägst du händisch irgendeinen Ort ein. Wie Stuntzi schon schrieb, interessiert sich keine Sau dafür, aber du hast das Formular (respektive den QR-Code) dabei und keiner kann dir an den Karren fahren.

Es gibt aber noch einen zweiten Punt zu bedenken: Bei Ankunft in Italien soll (muss) man das zuständige regionale Gesundheitsbüro über sein Eintreffen informieren (auf der Liste finden sich Telefonnummern oder E-Mail-Adressen). Die Reaktion ist in Italien höchst unterschiedlich. Es gibt Berichte von Leuten, die haben sich in Ligurien gemeldet und wurden vom Gesundheitsbüro telefonisch rückkontaktiert. Vom Trentino ist nichts dergleichen durchgesickert. In der Emilia-Romagna ist die Telefonnummer falsch bzw. nicht besetzt.
Das alles sind Einzelbeobachtungen und lassen keine allgemeingültige Aussage zu. Ein befreundetes Paar aus Manchester (er Engländer, sie Italienerin) reiste mit tagesaktuellen PCR-Tests per Flugzeug nach Turin. Keine Sau wollte das teure Testergebnis sehen (in England zahlst du für einen PCR-Test annährend 80 Pfund aus eigener Tasche). Nach telefonischer Meldung beim Gesundheitsamt aber überprüfte im Piemont die zuständige Behörde die Quarantäneregelung für Engländer täglich. Sie bekamen zwei Testsets an den Aufenthaltsort zugeschickt und mussten diese zu Beginn und am Ende ihrer 5-tägigen Quarantäne durchführen und ans Gesundheitsamt senden. Danach waren sie in Freiheit entlassen (negatives Testergebnis).

Die Sache mit dem EUPDL-Formular ist also relativ einfach abgecheckt, die mit der Meldung beim Gesundheitsbüro hingegen kann sich so oder so entwickeln. Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten die Meldung gar nicht machen, obwohl sie in der Online-Abfrage einen eindeutigen Haken gesetzt haben bei dem Punkt, genau das zu tun.
Wenn im Fall vom Aostatal (Großer Sankt Bernhard) eine E-Mail-Adresse angegeben ist, würde ich eine Mail dorthin schicken und abwarten, was passiert. Wenn sie dich zurückrufen und du bist unterwegs, dann radebrechst du irgendwas auf englisch. Sie können dich ja schlecht auf dem Bike aufhalten.

Offtopic: ich hab im Juni mit meiner Frau in Deutschland eine 14-tägige Radtour von Hamburg nach Mittenwald gemacht und musste, den damals geltenden Bestimmungen entsprechend, täglich einen Schnelltest machen, um eine Unterkunft für den Abend buchen zu können. Auf meine Frage, was eigentlich passieren würde, wenn ich 500 km von eigenen Wohnort plötzlich "positiv" getestet und das Ergebnis zwingend dem Gesundheitsamt gemeldet werden würde, konnte mir keiner eine Antwort geben. Mit positivem Befund bekommst du keine Unterkunft, darfst keinen Zug besteigen, in kein Geschäft zum Einkaufen gehen und musst dich unmittelbar aus dem öffentlichen Leben zurückziehen und in Quarantäne bewegen. Das kannst du aber als Radfahrer schlecht, wenn du kein Dach über dem Kopf hast und dein Wohnort mehrere Tagesreisen entfernt liegt...
 
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Auf meine Frage, was eigentlich passieren würde, wenn ich 500 km von eigenen Wohnort plötzlich "positiv" getestet und das Ergebnis zwingend dem Gesundheitsamt gemeldet werden würde, konnte mir keiner eine Antwort geben.
Immer diese hinterhältigen Fragen von Isartrails.... wo soll das hinführen?

Zurück zur aktuellen Lage. Südtirol droht aufgrund seit einiger Zeit steigenden Zahlen, inklusive Krankenhauspatienten, eine Einstufung in eine höhere Risikostufe (gelb), damit würde als kennbarste Änderung auch die Maske im Freien wieder Pflicht werden. Zugleich ruft der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes der Kontrolle des Impfnachweises nachzukommen, da um die Wintersaison gefürchtet wird.

https://www.tageszeitung.it/2021/09/07/green-pass-kontrollieren/
https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/hgv-ruft-auf-green-pass-zu-kontrollieren
 
Immer diese hinterhältigen Fragen von Isartrails.... wo soll das hinführen?

Zurück zur aktuellen Lage. Südtirol droht aufgrund seit einiger Zeit steigenden Zahlen, inklusive Krankenhauspatienten, eine Einstufung in eine höhere Risikostufe (gelb), damit würde als kennbarste Änderung auch die Maske im Freien wieder Pflicht werden. Zugleich ruft der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes der Kontrolle des Impfnachweises nachzukommen, da um die Wintersaison gefürchtet wird.

https://www.tageszeitung.it/2021/09/07/green-pass-kontrollieren/
https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/hgv-ruft-auf-green-pass-zu-kontrollieren
Moin Onkel,
wie schaut die Lage im Trentino aus? Da waren die Karten ja bisher besser. Ist da was im Busch?

Grüße aus Hamburg
Robert
 
Zurück zur aktuellen Lage. ...
Ich frage noch einmal direkt ... auch, weil ich hier auf den letzten Seiten nicht so ganz durchblicke, was Meinung, Glauben und / oder Fakt ist.

Ich setze gerade alles daran, wenigstens noch 2-3 Tage MTB und Alpen sehen zu können ;) Wenn das alles passt - und da sind sehr viele Faktoren, die das fraglich machen :oops: - wäre der Plan vermutlich am nächsten Dienstag via Österreich nach Südtirol zu fahren.

Wir sind mit (autarkem) Camper unterwegs, wenn frei wäre wohl der Wohnmobilstellplatz am Grödner Joch die Wahl, wenn der voll ist, dann schauen, wo wir unterkommen.

Dann am Mittwoch dort ein wenig "Einfahren" vermutlich im Trail Arena Val Gardena und dann am Donnerstag die Sella Ronda (im Uhrzeiger-Sinn mehr ist wohl mit meiner aktuellen Kondition etc. nicht drin)

Spätestens Freitag Morgen dann die Rückreise über Österreich.

Ich bin durch geimpft und habe die CovPass App, brauche dann aber trotzdem noch die Anmeldung in Italien, richtig? Den "Greenpass" auch, oder ist das die CovPass App?

Problematischer ist Freundin, weil die aktuell nicht geimpft werden darf - die würde dann DI Morgen noch einen Schnelltest machen vor Einreise nach Österreich. Und sich gesundheitlich bedingt im oder am Camper aufhalten. Also sicher kein Restaurantbesuch, keine Seilbahn, ... nix touristisches in dem Sinne.

Was muss ich für sie registrieren, runterladen, ...?

Gilt auch in Südtirol die Anmeldepflicht? Dann z. B. den Stellplatz Grödner Joch angeben?


Vermutlich müssten wir (oder auch nur sie???) vor der Rückreise einen Schnell(?)test in Südtirol machen? Ist das noch problemlos möglich und wie sind die Kosten? Gab im Juni in Schweden auf Grund von Änderungen in DK während wir unterwegs waren, böse Überraschung.


Mir ist auch klar, dass sich das alles von heute bis Dienstag noch komplett 2x ändern kann.


DANKE!
 
Ich frage noch einmal direkt ... auch, weil ich hier auf den letzten Seiten nicht so ganz durchblicke, was Meinung, Glauben und / oder Fakt ist.

Ich setze gerade alles daran, wenigstens noch 2-3 Tage MTB und Alpen sehen zu können ;) Wenn das alles passt - und da sind sehr viele Faktoren, die das fraglich machen :oops: - wäre der Plan vermutlich am nächsten Dienstag via Österreich nach Südtirol zu fahren.

Wir sind mit (autarkem) Camper unterwegs, wenn frei wäre wohl der Wohnmobilstellplatz am Grödner Joch die Wahl, wenn der voll ist, dann schauen, wo wir unterkommen.

Dann am Mittwoch dort ein wenig "Einfahren" vermutlich im Trail Arena Val Gardena und dann am Donnerstag die Sella Ronda (im Uhrzeiger-Sinn mehr ist wohl mit meiner aktuellen Kondition etc. nicht drin)

Spätestens Freitag Morgen dann die Rückreise über Österreich.

Ich bin durch geimpft und habe die CovPass App, brauche dann aber trotzdem noch die Anmeldung in Italien, richtig? Den "Greenpass" auch, oder ist das die CovPass App?

Problematischer ist Freundin, weil die aktuell nicht geimpft werden darf - die würde dann DI Morgen noch einen Schnelltest machen vor Einreise nach Österreich. Und sich gesundheitlich bedingt im oder am Camper aufhalten. Also sicher kein Restaurantbesuch, keine Seilbahn, ... nix touristisches in dem Sinne.

Was muss ich für sie registrieren, runterladen, ...?

Gilt auch in Südtirol die Anmeldepflicht? Dann z. B. den Stellplatz Grödner Joch angeben?


Vermutlich müssten wir (oder auch nur sie???) vor der Rückreise einen Schnell(?)test in Südtirol machen? Ist das noch problemlos möglich und wie sind die Kosten? Gab im Juni in Schweden auf Grund von Änderungen in DK während wir unterwegs waren, böse Überraschung.


Mir ist auch klar, dass sich das alles von heute bis Dienstag noch komplett 2x ändern kann.


DANKE!
Ändern wird sich da wohl wenig bis dahin:

https://www.provinz.bz.it/sicherhei...z/bewegungsfreiheit-in-italien-und-europa.asp
https://www.provinz.bz.it/sicherheit-zivilschutz/zivilschutz/regeln-covid-19.asp
P.S.

Adressen zu Schnelltests in Südtirol

https://www.sabes.it/de/covid19/Antigen-Schnelltest-bei-anderen-Einheiten.asp
 
Zuletzt bearbeitet:
... weil ich hier auf den letzten Seiten nicht so ganz durchblicke, ...
Du: PLF online plus Impfnachweis
Sie: PLF online plus Testnachweis

Südtirol: widersprüchliche Infos: unter "Bewegungsfreiheit in Italien..." (Link oben) steht, dass keine eigene Meldung mehr gemacht werden muss.
Unter "Einreise nach Italien..." (https://siag.limequery.org/483785) steht, dass eine gemacht werden muss.

Rückkehr nach Deutschland: es gelten deutsche (oder: bayerische) Regelungen (je nachdem, wo du zurück reist). Hat mit Italien nichts zu tun. Bei RKI suchen.

Falls ein Test verlangt wird, muss dieser nicht zwingend im Ausland gemacht worden sein. Du bekommst übrigens automatisch eine SMS auf dein Smartphone, sobald du dich der deutschen Grenze näherst. Da steht u.U. auch drin, wie du dich verhalten musst.
 
Südtirol: widersprüchliche Infos: unter "Bewegungsfreiheit in Italien..." (Link oben) steht, dass keine eigene Meldung mehr gemacht werden muss.
Unter "Einreise nach Italien..." (https://siag.limequery.org/483785) steht, dass eine gemacht werden muss.
Das ist so zu verstehen, dass den Herren in Bozen die Anmeldung in Rom reicht, und man sich nicht nochmal extra bei denen anmelden muss.
 
Ich frage noch einmal direkt ... auch, weil ich hier auf den letzten Seiten nicht so ganz durchblicke, was Meinung, Glauben und / oder Fakt ist.

Ähhh.... Also die Informationen zu Corona incl Massnahmen wirst du auf den Homepages der Regierung des jeweiligen Landes finden.

Die restlichen Fakten gibt's hier :D

Bin heute Nähe Valbondione auf einem Refugio beim Greenpass durchgefallen. Ging aber trotzdem 😉
 
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