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- 19. Juli 2020
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Hallo allerseits, (für die wos wirklich eilig haben; TL;DR gibts am Ende)
ich möchte euch hier eine Radreise näher bringen die ein Freund und ich diese Jahr getätigt hatten.
Vorweg: ich halte das hier etwas einfacher und bleibe im ersten Post etwas techischer, damit es anderen, die ähnliches vorhaben, eine Hilfestellung sein kann.
Später kommen noch mehr Bilder und Storys von Unterwegs. Mal sehen wie weit ich komme.
Wollte ich alle Eindrücke und Emotionen authentisch festhalten, müsste ich zunächst die deutsche Grammatik vollständig beherrschen, Autor werden und ein Buch schreiben^^.
Fragen sind ausdrücklich erwünscht.
Route:
Von einem richtigen Plan darf ich hier sicher nicht sprechen. Dank Corona sind die sowieso zwecklos (gewesen). Den einzigen Plan den wir konsequent und erfolgreich verfolgten war der "mal eine große Tour" zu machen und unsere freie Zeit sinnvoll zu nutzen. Aus Deutschland losfahren war zu der Zeit nicht möglich. Der Flug nach Portugal war gebucht bis am Tag vor dem Flug, als ein harter Lockdown in Portugal verhängt wurde. Die Alternative war gefunden: Italien.
Auf dem Weg mit dem Zug zum Flughafen die erste Erkenntnis:
Zwei eingepackte Fahrräder + Gepäck durch Bahnhöfte zu schleppen ist nur bedingt entspannend.
Auch wurden wir in der Bahn von der netten Schaffnerin drauf hingewiesen, dass es eigentlich nicht zulässig ist mit so viel Gepäck zu reisen. Man darf nur so viel Gepäck haben, dass man es mit einem Mal rein- bzw. raustragen kann.
Der derzeitige Plan war zunächst erstmal um Italien rumzufahren. Und von da an entwickelte sich die Route immer ein Stück weiter wie wir gerade Lust hatten und abhängig davon wie sich Corona entwickelte.
Am Ende wurden es insgesamt 10 am Stück befahrene Länder. Italien(Rom) - (Slowenien) - Kroatien - Montenegro - Albanien - Nordmazedonien - Bulgarien - Rumänien - (Moldawien)- Ukraine(Odessa). Die (Land) haben wir nur durchquert, kein längerer Aufenthalt. Von Odessa sind wir mit dem Zug/Nachzug wieder nach DE. In Polen waren wir logischerweise auch und haben uns dort etwas umgesehen.
Die gefahrene Strecke schätzen wir auf etwa 10.000km. Vielleicht waren es auch nur 9900km, wir hatten leider erst ab Slowenien einen funktionsfähigen Tacho. Wir sind uns aber einig, dass sich 10k deutlich besser anhören. Das Ganze von Mitte Januar bis Mitte Juni, also 5 Monate.
Hardware:
Ich hatte ein Radon ZR Team 6.0, Hardtail, 27,5"x2.20, 2018. Umbau mit Gepäckträger, etwas Schutzblech, selbstgebaute Lenkerhalterung für eine Isomatte, selbstgebaute Rahmentasche. Hinten zwei Fahrradtaschen, darüber das Zelt und noch ein Rucksack.
Mein Kumpel hatte ein Cube Reaction Pro 29" von 2018, Hardtail. Auch mit zwei Taschen hinten am Gepäckträger und einem Rucksack darüber. Eine Rahmentasche und am Lenker eine Kameratasche.
Übernachten:
Wir waren hin und wieder in AirBnb/Hostels fürs Waschen oder wenn das Wetter richtig mies war. Am Anfang noch öfters, später dann etwa alle 10 Nächte. Dann aber maximal zwei Nächte. Wir waren nie länger als zwei Nächte an einem Ort, also immer auf Achse mit einer Ausnahme in Albanien (4 Nächte).
Wenn wir draußen geschlafen haben, dann entweder im Zelt, ohne Zelt nur mit Isomatte oder in alten/verlassenen Gebäuden. Und auch hier wieder eine Erkenntnis: Ist der Boden im Haus grün, dann ist höchstwahrscheinlich das Dach undicht. Während der gesamten Zeit waren wir genau ein mal auf einem Campingplatz. Mit Wildcampen hatten wir eigentlich nie Probleme. Vor Allem dabei gilt den Ort so zu verlassen als wäre man nie da gewesen.
Je nach dem wo und wann man unterwegs ist, kann es schon kalt werden. Wir waren um unsere dicken Schlafsäcke sehr froh.
Versorgung:
Frühstück: meistens Haferflocken + Kekse + Milch (billiger als ein fertiges Schokomüsli o.ä.)
Mittags: in Italien meistens Pizza, sonst Brot/Backwaren mit (fake)Nutella/Marmelade.
Abends: meistens Nudeln mit Pesto/Soße (hatten einen Benzinkocher dabei, haben an der Tankstelle getankt)
Unterwegs gabs auch mal Obst oder Kekse
Zu trinken etwa 1,5L in Flaschen pp und einen Wassersack fürs Kochen und abwaschen (wurde Nachmittags aufgefüllt). In der genutzen Navigationsapp (OSMand) kann man sich Wasserstellen anzeigen lassen, alternativ bei Tankstellen nachfragen oder frische Bergbäche. Mit Durchfall ö.ä. hatten wir glücklicherweise keine größeren Probleme.
Pannen/Ersatzteile:
Wir hatten viele Platten, hatten aber auch keine pannensicheren Reifen. Ansonsten: eine undichte Bremse, viele Bremsbackenwechsel, meine Kette ist 3-4mal gerissen, eine gewechselte Kasette und ein gebrochener Gepäckträger.
Dabei hatten wir nur Standardwerkzeug, Kabelbinder, Schnur, Ersatzschlauch, Ersatzkettenglieder, Flicken, ein paar Ersatzschrauben. Das reicht in 99% der Fälle. Solide Fahrradläden gibts in eigentlich in jeder größeren Stadt.
Fortbewegung:
Wenn möglich haben wir uns auf Nebenstraßen fortbewegt oder Fahrradwege wenn es zufällig mal einen gab. Vieles waren ältere geteerte Straßen, häufig mit Schlaglöchern oder geschottert. Hatten aber auch Strände, Autobahnen und Wanderwege im Programm.
Die pro Tag gefahrene Stecke ist mit der Zeit mehr geworden. Anfangs hatten wir etwa 50-60km, später dann 90-100km.
Die Annahme, dass an der Küste weniger Höhenmeter zu bewältigen sind, konnte nicht bestätigt werden.
Kommunikation:
In Italien und Kroatien sind wir mit Englisch und teilweise Deutsch ganz gut durchgekommen. Wir hatten allerdings auch etwas Italienisch gelernt, das war auch hilfreich.
Weiter im Osten kann etwas russisch nicht schaden, Englisch hilft hier nicht wirklich weiter.
Ansonsten hat man ja immernoch Hände und Füße und Google Übersetzer.
Die Netzabdeckung war eigentlich überall super. Da könnte sich DE ruhig mal ne Scheibe abschneiden^^.
Fürs EU-Ausland haben wir uns immer Prepaid-Karten geholt. Die kosten nicht die Welt und sind unkompliziert zu bekommen.
Stromversorgung:
Laptop mit dickem Akku und ein kleines Solarpanel für die Handys.
Unschönes:
Ebenso gibt es viele Straßenhunde. Die rennen dir dann hinterher und bellen. Meistens (^^) sind die aber vollkommen harmlos, auch wenn sie dicht an dir dran sind. Tote Tiere liegen häufiger mal am Straßenrand, in jedem Zustand der Verwesung. Von Schildkröte bis Dachs alles dabei.
Sowohl Italien als auch der Balkan haben ein Müllproblem. In den illegalen Müllkippen leben auch häufiger die Hunde und Katzen.
Fahrrad und Autos:
Wem schon in DE ein Problem mit dem Sicherheitsabstand zwischen Fahrrad und Auto hat, der sollte sich so eine Tour wirklich gut überlegen.
Richtig miserabel sind die Leute meiner Meinung in Kroatien und Nordmazedonien gefahren. In Kroatien hatte ich einen Autounfall, glücklicherweise nur Sachschäden und einem schmerzenden Knöchel. Seit dem aber immer mit Helm auch wenn wenig auf den Straßen los ist.
In Italien sind die Leute auch mit sehr wenig Sicherheitsabstand gefahren, jedoch hatten wir dort mehr Vertrauen in die italienischen Fahrkünste.
In Albanien hatten die meisten Autofahrer überraschenderweise einen eher großzügigen Abstand eingehalten. Natürlich kein vergleich zu DE.
Die restlichen Länder waren OK, mehr aber auch nicht.
TL;DR:
Radreise:
Mitte Januar bis Mitte Juni 2021 ~10.000km, 5 Monate.
Italien(Rom)-(Slowenien)-Kroatien-Montenegro-Albanien-Nordmazedonien-Bulagrien-Rumämien-(Moldawien)-Ukraine(Odessa).
Mit dem Flieger nach Rom (Fahrrad+Flugzeug=umständlich) und von Odessa hauptsächlich mit dem Zug wieder nach DE.
Von Italien bis nach Albanien hauptsächlich an der Küste orientiert. Die Annahme Küste=wenige Höhenmeter war in weiten Teilen ein Irrtum.
Habt genug Flicken dabei.
Ihr braucht kein 2k€ Fahrrad, ein solides tuts auch.
Wir leben beide noch, war schön, Danke fürs Lesen.
Fragen sind erwünscht.
Rechtscheibfehler sind Eigentum des Finders.
Edit: Sehe grad dass hier ist ja für Liveberichte. Könnte einer von den Mods/Admins das bitte noch verschieben, Danke. Es ist einfach zu spät für mich
ich möchte euch hier eine Radreise näher bringen die ein Freund und ich diese Jahr getätigt hatten.
Vorweg: ich halte das hier etwas einfacher und bleibe im ersten Post etwas techischer, damit es anderen, die ähnliches vorhaben, eine Hilfestellung sein kann.
Später kommen noch mehr Bilder und Storys von Unterwegs. Mal sehen wie weit ich komme.
Wollte ich alle Eindrücke und Emotionen authentisch festhalten, müsste ich zunächst die deutsche Grammatik vollständig beherrschen, Autor werden und ein Buch schreiben^^.
Fragen sind ausdrücklich erwünscht.
Route:
Von einem richtigen Plan darf ich hier sicher nicht sprechen. Dank Corona sind die sowieso zwecklos (gewesen). Den einzigen Plan den wir konsequent und erfolgreich verfolgten war der "mal eine große Tour" zu machen und unsere freie Zeit sinnvoll zu nutzen. Aus Deutschland losfahren war zu der Zeit nicht möglich. Der Flug nach Portugal war gebucht bis am Tag vor dem Flug, als ein harter Lockdown in Portugal verhängt wurde. Die Alternative war gefunden: Italien.
Auf dem Weg mit dem Zug zum Flughafen die erste Erkenntnis:
Zwei eingepackte Fahrräder + Gepäck durch Bahnhöfte zu schleppen ist nur bedingt entspannend.
Auch wurden wir in der Bahn von der netten Schaffnerin drauf hingewiesen, dass es eigentlich nicht zulässig ist mit so viel Gepäck zu reisen. Man darf nur so viel Gepäck haben, dass man es mit einem Mal rein- bzw. raustragen kann.
Der derzeitige Plan war zunächst erstmal um Italien rumzufahren. Und von da an entwickelte sich die Route immer ein Stück weiter wie wir gerade Lust hatten und abhängig davon wie sich Corona entwickelte.
Am Ende wurden es insgesamt 10 am Stück befahrene Länder. Italien(Rom) - (Slowenien) - Kroatien - Montenegro - Albanien - Nordmazedonien - Bulgarien - Rumänien - (Moldawien)- Ukraine(Odessa). Die (Land) haben wir nur durchquert, kein längerer Aufenthalt. Von Odessa sind wir mit dem Zug/Nachzug wieder nach DE. In Polen waren wir logischerweise auch und haben uns dort etwas umgesehen.
Die gefahrene Strecke schätzen wir auf etwa 10.000km. Vielleicht waren es auch nur 9900km, wir hatten leider erst ab Slowenien einen funktionsfähigen Tacho. Wir sind uns aber einig, dass sich 10k deutlich besser anhören. Das Ganze von Mitte Januar bis Mitte Juni, also 5 Monate.
Hardware:
Ich hatte ein Radon ZR Team 6.0, Hardtail, 27,5"x2.20, 2018. Umbau mit Gepäckträger, etwas Schutzblech, selbstgebaute Lenkerhalterung für eine Isomatte, selbstgebaute Rahmentasche. Hinten zwei Fahrradtaschen, darüber das Zelt und noch ein Rucksack.
Mein Kumpel hatte ein Cube Reaction Pro 29" von 2018, Hardtail. Auch mit zwei Taschen hinten am Gepäckträger und einem Rucksack darüber. Eine Rahmentasche und am Lenker eine Kameratasche.
Übernachten:
Wir waren hin und wieder in AirBnb/Hostels fürs Waschen oder wenn das Wetter richtig mies war. Am Anfang noch öfters, später dann etwa alle 10 Nächte. Dann aber maximal zwei Nächte. Wir waren nie länger als zwei Nächte an einem Ort, also immer auf Achse mit einer Ausnahme in Albanien (4 Nächte).
Wenn wir draußen geschlafen haben, dann entweder im Zelt, ohne Zelt nur mit Isomatte oder in alten/verlassenen Gebäuden. Und auch hier wieder eine Erkenntnis: Ist der Boden im Haus grün, dann ist höchstwahrscheinlich das Dach undicht. Während der gesamten Zeit waren wir genau ein mal auf einem Campingplatz. Mit Wildcampen hatten wir eigentlich nie Probleme. Vor Allem dabei gilt den Ort so zu verlassen als wäre man nie da gewesen.
Je nach dem wo und wann man unterwegs ist, kann es schon kalt werden. Wir waren um unsere dicken Schlafsäcke sehr froh.
Versorgung:
Frühstück: meistens Haferflocken + Kekse + Milch (billiger als ein fertiges Schokomüsli o.ä.)
Mittags: in Italien meistens Pizza, sonst Brot/Backwaren mit (fake)Nutella/Marmelade.
Abends: meistens Nudeln mit Pesto/Soße (hatten einen Benzinkocher dabei, haben an der Tankstelle getankt)
Unterwegs gabs auch mal Obst oder Kekse
Zu trinken etwa 1,5L in Flaschen pp und einen Wassersack fürs Kochen und abwaschen (wurde Nachmittags aufgefüllt). In der genutzen Navigationsapp (OSMand) kann man sich Wasserstellen anzeigen lassen, alternativ bei Tankstellen nachfragen oder frische Bergbäche. Mit Durchfall ö.ä. hatten wir glücklicherweise keine größeren Probleme.
Pannen/Ersatzteile:
Wir hatten viele Platten, hatten aber auch keine pannensicheren Reifen. Ansonsten: eine undichte Bremse, viele Bremsbackenwechsel, meine Kette ist 3-4mal gerissen, eine gewechselte Kasette und ein gebrochener Gepäckträger.
Dabei hatten wir nur Standardwerkzeug, Kabelbinder, Schnur, Ersatzschlauch, Ersatzkettenglieder, Flicken, ein paar Ersatzschrauben. Das reicht in 99% der Fälle. Solide Fahrradläden gibts in eigentlich in jeder größeren Stadt.
Fortbewegung:
Wenn möglich haben wir uns auf Nebenstraßen fortbewegt oder Fahrradwege wenn es zufällig mal einen gab. Vieles waren ältere geteerte Straßen, häufig mit Schlaglöchern oder geschottert. Hatten aber auch Strände, Autobahnen und Wanderwege im Programm.
Die pro Tag gefahrene Stecke ist mit der Zeit mehr geworden. Anfangs hatten wir etwa 50-60km, später dann 90-100km.
Die Annahme, dass an der Küste weniger Höhenmeter zu bewältigen sind, konnte nicht bestätigt werden.
Kommunikation:
In Italien und Kroatien sind wir mit Englisch und teilweise Deutsch ganz gut durchgekommen. Wir hatten allerdings auch etwas Italienisch gelernt, das war auch hilfreich.
Weiter im Osten kann etwas russisch nicht schaden, Englisch hilft hier nicht wirklich weiter.
Ansonsten hat man ja immernoch Hände und Füße und Google Übersetzer.
Die Netzabdeckung war eigentlich überall super. Da könnte sich DE ruhig mal ne Scheibe abschneiden^^.
Fürs EU-Ausland haben wir uns immer Prepaid-Karten geholt. Die kosten nicht die Welt und sind unkompliziert zu bekommen.
Stromversorgung:
Laptop mit dickem Akku und ein kleines Solarpanel für die Handys.
Unschönes:
Ebenso gibt es viele Straßenhunde. Die rennen dir dann hinterher und bellen. Meistens (^^) sind die aber vollkommen harmlos, auch wenn sie dicht an dir dran sind. Tote Tiere liegen häufiger mal am Straßenrand, in jedem Zustand der Verwesung. Von Schildkröte bis Dachs alles dabei.
Sowohl Italien als auch der Balkan haben ein Müllproblem. In den illegalen Müllkippen leben auch häufiger die Hunde und Katzen.
Fahrrad und Autos:
Wem schon in DE ein Problem mit dem Sicherheitsabstand zwischen Fahrrad und Auto hat, der sollte sich so eine Tour wirklich gut überlegen.
Richtig miserabel sind die Leute meiner Meinung in Kroatien und Nordmazedonien gefahren. In Kroatien hatte ich einen Autounfall, glücklicherweise nur Sachschäden und einem schmerzenden Knöchel. Seit dem aber immer mit Helm auch wenn wenig auf den Straßen los ist.
In Italien sind die Leute auch mit sehr wenig Sicherheitsabstand gefahren, jedoch hatten wir dort mehr Vertrauen in die italienischen Fahrkünste.
In Albanien hatten die meisten Autofahrer überraschenderweise einen eher großzügigen Abstand eingehalten. Natürlich kein vergleich zu DE.
Die restlichen Länder waren OK, mehr aber auch nicht.
TL;DR:
Radreise:
Mitte Januar bis Mitte Juni 2021 ~10.000km, 5 Monate.
Italien(Rom)-(Slowenien)-Kroatien-Montenegro-Albanien-Nordmazedonien-Bulagrien-Rumämien-(Moldawien)-Ukraine(Odessa).
Mit dem Flieger nach Rom (Fahrrad+Flugzeug=umständlich) und von Odessa hauptsächlich mit dem Zug wieder nach DE.
Von Italien bis nach Albanien hauptsächlich an der Küste orientiert. Die Annahme Küste=wenige Höhenmeter war in weiten Teilen ein Irrtum.
Habt genug Flicken dabei.
Ihr braucht kein 2k€ Fahrrad, ein solides tuts auch.
Wir leben beide noch, war schön, Danke fürs Lesen.
Fragen sind erwünscht.
Rechtscheibfehler sind Eigentum des Finders.
Edit: Sehe grad dass hier ist ja für Liveberichte. Könnte einer von den Mods/Admins das bitte noch verschieben, Danke. Es ist einfach zu spät für mich
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