iXS Xult Fullface Helm: "Cross Over Full Face" mit massig Belüftung [Gewinnspiel]

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Downhill-Schutz, aber mit Top-Belüftung und geringerem Gewicht: Der von Cedric Gracia mitentwickelte Fullface Helm Xult ist laut iXS der optimale Enduro-Helm für Rennen, bei denen ein Fullface Pflicht ist. Bereits auf der Eurobike am iXS-Stand war das neue Modell in Ansätzen zu sehen gewesen [zum Artikel] - vor Kurzem wurde das neue Fullface-Topmodell von iXS vorgestellt, das wir zusammen mit Cedric Gracia am iXS-Stand in Winterberg bei den Dirt Masters etwas genauer unter die Lupe genommen haben.


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Mit dem Gesicht gebremst... Lag erstmal eine weile bewusstlos rum, wegen Gehirnerschütterung, und habe den umliegenden Asphalt rot gefärbt. Sah aber alles schlimmer aus als es war. Nach ein paar wochen war der Schorf wieder ab und das alte Gesicht wieder hergestellt :)
 

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Re: iXS Xult Fullface Helm: "Cross Over Full Face" mit massig Belüftung [Gewinnspiel]
Wenn man auf rutschigen Steinen zu schnell ist und der Lenker zwischen zwei Bäume nicht mehr durchpasst, hilft nur noch eins: ungewollt drüber absteigen. Wenn einem das Radl hinterher noch auf den Kopf fällt und ausser dem Handy nix hin ist, hat man aber Glück gehabt...
 
Als ich in Italien über eine leicht Abschüssige Wiese bei 50kmh in ein Schlagloch gegratert, und über den Lenker wie Supermän geflogen bin. Voll auf der Fre**e und am rechten Arm gelandet. Danach das Bike nur 2cm über meinen Kopf nachgeschossen kam. Oberarm gebrochen und verwirrt für eine halbe Stunde, gings dann noch eine Stunde zurück ins Hotel und am Abend erst ins Krankenhaus nach Innsbruck wo ich die frohe Botschaft bekam. Eine Platte und 12Schrauben erst 3Tage später bekommen, wegen zuviel zulauf im KH... Brauch ich auch nicht mehr. Helm sei Dank nicht mehr passiert.

Mein Helm ist letzes WE in Saalbach an der Schläfe eingeschlagen, der ist jetz Geschichte. Möchte ich auch nicht Wiederholen, aber ein neuer Helm muss wieder her :)

Greetz from Innsbruck
Alex
 
Welchen? Am besten Alle, die das Gesicht "dezent" belastet haben. Ein FUllface würde dabei enorm helfen. Weshalb ich bisher nur mit Schale unterwegs bin? Weil, mir alle Fullfaces zu sehr die Sicht genommen haben und zu warm waren. Vielleicht schafft es der Xult mich zu überzeugen. Größe M/L würde auch noch passen, also würde ich mich riesig über den Gewinn freuen.
 
Ich möchte am Lieben gar nicht stürzen, lässt sich aber meinstens nicht verhindern :)
Der Horror Schlechthin wäre auf Schotter zu rutschen und dann einen Hang runterzufallen.
 
Letzte Abfahrt vor der Mittagspause auf der 4X in Wildbad. Nosie gesprungen, in der Luft abgeflogen, beide Arme gebrochen. 6 Wochen später beide schief, nochmal 7 Wochen Gips. Schwarzwaldklinik Olé. Bitte um keine Wiederholung.
 
Tja,... wenn ich mir einen aussuchen muß, dann den hier.

Wir schreiben das Jahr 1985. Ich bin 7 Jahre alt, es sind meine ersten Sommerferien, und Christian ist der coolste Junge in der Straße. Zum einen ist er schon elf, spielt aber trotzdem noch mit uns jüngeren. Und zum anderen hat Christian Verwandte in den USA. Und eben jene Verwandte haben ihm ein BMX-Rad mitgebracht. So ein "richtiges". Mit allem, was ,unserer Meinung nach, ein richtiges BMX-Rad ausmachte. Es war weiß-blau, hatte Plastikfelgen, Schaumstoffschoner, eine Startnummer vorne am Lenker, und...... zwei Bremshebel. So etwas hatten wir noch nie gesehen. Und Christian konnte auch noch damit umgehen. Er konnte Wheelies. Wir nannten es aber "auf dem Hinterrad fahren". Er konnte driften. Wir nannten es jedoch "mit dem Hinterrad schlittern". Er konnte das sogar so gut, daß er nichtmal einen Fuß auf den Boden setzte, wie es alle anderen machten. Zur Sicherheit. Um nicht umzukippen. Und,.... Christians Papa hatte ihm eine Sprungschanze gebaut. Eine richtig hohe. Zumindest höher, als das auf ein Kantholz geschraubte Brett, was wir kleineren hatten. Über diese hohe Rampe trauten sich nur wenige. Und Christian sprang am höchsten, und am weitesten. Kurzum,... er war unser Held.
Anscheinend muß meine ständige Schwärmerei meine Eltern genervt haben, denn an einem Samstag Morgen setzten wir uns ins Auto, und fuhren los. Wohin, sollte ich erst vor Ort erfahren. Es ging zum Fahrradladen. Und ich bekam MEIN BMX-Rad. Es hatte zwar keine Plastikfelgen, sondern normale. Und auch eine Startnummer hatte es nicht, aber es hatte einen schwarzen Plastiksattel, mit Löchern drin. Und gelbe Plastikgriffe, mit einem Handschutz außen. Auch ein Rücktritt, wie an meinem alten Kinderrad, hatte es nicht, sondern zwei richtige Bremsgriffe. Am Lenker war ein Schaumstoffpolster, und auch auf dem Oberrohr war eines. Wir nannten es aber nicht Oberrohr, für uns war es die "Stange". Und auf beiden Schonern stand dick und fett BMX. Das war das wichtigeste, wie es da vor mir stand, in dunklem rot-metallic. Ich habe es geliebt.
Es dauerte nicht lange, und ich wurde mutiger. Mit dem Hinterrad schlittern,... es klappte bald sogar auf der Straße. Zwar immer nur rechts rum, damit der rechte Fuß zur Sicherheit unten war,... aber immerhin. Meine Sprungschanze wurde um ein Kantholz erhöht, und ich sprang weiter denn je.
Tja, und dann war Christian mit seinen Eltern im Urlaub. Und ich hatte mir vorgenommen, daß ich was neues kann, wenn er wieder da ist. Etwas, was noch keiner von uns vorher gemacht hatte.
Mein Opa hatte eine Tiefgarage. Eine relativ steile Abfahrt führte quasi in den Keller, wo Platz für zwei hintereinander geparkte Autos war. Immer wenn die Garage leer war, und das Tor offen stand, war es für uns eine Mutprobe gewesen, die steile Abfahrt hinunter zu fahren. Wer richtig gut war, schaffte es sogar, mit Anlauf, wieder aus der Garage die ganze Auffahrt hochzufahren.
Und ich,... naja, ich wollte diese Auffahrt runterspringen. Zumindest zum Teil. Was sich in meinem Kopf wie die beste Idee anhörte, die ich je hatte, und was vor meinem geistigen Auge noch besser aussah, als die Stunts von Colt Seavers, sollte sich noch als äußerst schmerzhaft herausstellen.
Die ersten Versuche sahen so aus, daß ich einfach schneller als sonst über die Kante fuhr. Das sorgte dafür, daß ich zwar sprang, aber nur relativ kurz. Dann kam ich auf die Idee, mal am Lenker zu ziehen, wenn ich über die Kante kam. Als ich jedoch beim ersten Versuch, nach abermals kurzem Sprung, auf dem Hinterrad landete, und mich fast nach hinten überschlug, fiel diese Version auch weg.
Und dann kam ich auf die Idee, vor den Bürgersteig meine Sprungschanze zu legen. Nachdem ich ein paar mal zuviel Angst hatte, klappte es irgendwann. Ich sprang über den Bürgersteig, landete auf der Schräge der Abfahrt, fuhr unten in die Garage und kam hinten vor der Wand im Drift zu stehen. Ich war der tollste. Und sobald Christian wieder aus dem Urlaub da war, würde ich es ihm zeigen.
Und dann kam er. Der Tag, an dem ich Christian beweisen wollte, daß ich so cool war wie er. Ich hatte mir überlegt, daß er am besten unten auf Höhe des Garagentors stehen sollte. So konnte er sowohl meinen Sprung bewundern, wie auch meine Bremsaktion in der Garage. Ich wollte es von Anfang an richtig machen. Kein Probelauf. Einfach so, wie ich es ja schon einmal gemacht hatte. Daß es an diesem Tag leicht nieselte,... das hält einen Stuntman doch nicht auf. Wohl aber etwas anderes.
Christian stand bereit. Ich nahm Anlauf, rollte über die Rampe, schneller noch als bei meinen Testläufen. Meine Landung war butterweich. Aber ab dann,... meine Bremsen griffen ins Leere. Ich zog mit aller Kraft an den Hebeln, aber langsamer wurde ich kaum. In dem Sekundenbruchteil habe ich also quasi den Zusammenhang der Bremskraft von Felgenbremsen auf nassen Felgen demonstriert bekommen. Alles lief irgendwie schnell ab, und gleichzeitig auch langsam. Ich konnte Christian "BREMS" rufen hören, als ich rechts an ihm vorbei in die Garage schoß. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war ich schon halb durch die Garage, und fuhr auf die Stirnwand zu. Langsam zeigten meine Bremsen Wirkung. Ich wurde langsamer, aber nicht langsam genug. Der Schwung, mit dem ich gegen die Mauer fuhr, reichte aus, um mich nach vorne und oben zu schleudern. Ich bin mit dem Kopf voran an die Mauer geprallt. Bevor ich den Schmerz spüren konnte, fiel ich dann wieder runter, um mittig auf der "Stange" vom Rad zu landen. Da prangte zwar mein toller Schoner (mit BMX-Aufschrift, wichtig), aber glaubt mir,... DIE Schmerzen waren sofort spürbar. Natürlich mußte ich dann auch noch rechts mit dem Fuß wegrutschen, um mit dem Ellenbogen an der Seitenwand lang zu Boden zu gehen.
Da lag ich nun. Christian hatte ich nicht zuviel versprochen. SOWAS hatte er noch nicht gesehen. Und ich,... so hatte ich noch nie AUSGESEHEN. Ich hatte eine Platzwunde. OBEN auf dem Kopf. Ich hatte eine weitere Platzwunde. Am Steißbein. Die Familienjuwelen taten mir ebenfalls so RICHTIG weh. Damals verstand ich noch nicht, warum sich meine Eltern darum die meisten Sorgen machten. Schließlich waren die Teile ja nutzlos, in meinen Augen. Und mein rechter Ellenbogen war richtig gut aufgeschürft.

Alles in allem ist das der Crash, den ich nicht nochmal so wiederholen möchte. Er tat weh, und zwar so richtig. Er war peinlich, und zwar so richtig. Mein Steißbein,... sagen wir mal so. Kartfahren geht nur mit Polster, sonst tut es heute noch weh.
Und wann immer ich Christian mal über den Weg laufe, was höchstens ein, zweimal im Jahr passiert, erzählt er mir mit strahlenden Augen von meiner "Vorführung".
 
Als ich in Frankreich in einem Bikepark war, und dachte die Gap locker schaffen zu können.. War leider viel zu langsam und bin dann mit dem Gesicht auf die Erde geknallt.. Gehirnerschütterung, Urlaub war gelaufen, Lippe aufgebissen und Gesicht sah aus, als ob ich 10meter auf dem Gesicht hinter einem Auto hergezogen wurde :D
Hatte zu meinem Übel keinen Fullface Helm, sondern einen Halbschalenhelm auf gehabt.. Mit einem Fullface wäre mir das sicher nicht passiert :D
 
Der Sturz nach Huck-to-Flat Landung, bei der mir mein Knie wegbricht und ich übern Lenker rauskatpultiert werde bei Fullspeed. Die Mission zurück aufs Bike Sommer/2016 ist bereits im vollen Gange. Ride on ;)
 
Meinen Crash auf Air Voltage letzten Sommer. Ich bin auf dem größten Drop zu kurz gekommen und voll auf die Kante gehämmert. Ich hab mir meine Eier so böse auf den Vorbau gehauen, dass ich noch 5 Stunden danach im Whirlpool üble Schmerzen hatte...
 
bei einem drop verbremst und über den Lenker aufn kopf und Schulter...
 
Am Anfang meiner MTB Zeit viel zu dicht hinereinander an der Isar gefahren...beide Vordermänner sind gestürzt und ich gerade noch über ihre Räder gefahren, aber mit dem Kopf am nächsten Baum gelandet und den neuen Helm schön mittig gespalten.
 
Als Jugendlicher mit einem MTB Hardtail und Starrgabel bei uns auf der Motorcrossstrecke gefahren, den Big Table Jump hochgefahren, leicht abgesprungen und gelandet

Dabei ist der Schnellspanner am Vorderrad aufgegangen, was ein schlagartige Vorderradblockade (der Bremsgummi der Cantibremse war seitlich weggebogen!) und einen doppelten Überschlag meinerseits nach sich zog.

Per Notarztwagen ins Krankenhaus, dort geröngt und es wurde ein einfacher Bruch des Schlüsselbeins festgestellt.
Beim nächsten Besuch sollte ich dann für gesund erklärt werden, allerdings stellte dieser Arzt dann fest, dass es sich um einen mehrfachen Bruch gehandelt hat und ich erhielt abermals Sportverbot.

Neben den echt üblen Schmerzen, war der wirklich krasse Bluterguss erstaunlich, der sich bis in die Unterarmbeuge und untersten Rippenbogen ausgebreitet hatte.

Als ich dann abermals nach der Wartezeit ins Krankenhaus gekommen bin wurde ich noch ein Mal geröngt und es wurde von wieder einem anderen Arzt festgestellt, dass es sich von Anfang an um einen Trümmerbruch gehandelt habe und ich musste auch weiterhin mit dem Sport aussetzen.

Anfangs war ich total sauer, aber im Nachhinein kann ich nur über die Unfähigkeit mancher Ärzte lachen.:)
 
Den dümmsten: auf den Drop fahren, kneifen, bremsen und nach ungewolltem Backflip auf dem Rücken liegen.
 
Bin diesen Winter beim Snowboarfahren in sulzigem Schnee verkantet, überschlagen und mit dem Rücken auf einem Eisbrocken gelandet.
Rippenprellung, 800er Ibuprofen 2x täglich und 4Wochen krankgeschrieben.

Ne Prellung ist echt was fieses.
Alle Knochenbrüche die ich bisher beim Biken hatte waren weit weniger schmerzhaft.
 
während der Flugphase Pedalverlust und mit Unterleibseinschlag auf Oberrohr landen, aaaauuuuutttsch.
 
Vor vielen Jahren in Winterberg! Genaues weis ich leider nicht, aber wir sind wohl nach der Mittagspause auf die Free Cross Strecke und da habe ich mich direct am ersten Sprung im Wald ziemlich heftig überschlagen. Ich soll mich aufgerappelt haben und bin dann wohl noch ziemlich rücksichtslos bis ins Tal geheizt. Auf einmal soll mir Schwindling geworden sein und ich habe wohl alle paar Minuten gefragt was geschehen sei. Dann haben mich meine Kollegen ins Krankenhaus gebracht.

Was ich noch von dem Tag weis, war das meine Kollegen und ich zu Mittag gegessen haben und auf einmal bin ich im Krankenhaus in voller Montur in einem Krankenbett aufgewacht! Es war kurz vor 20 Uhr und ich hatte üble Kopfschmerzen.
Diagnose war ein schwere Gehirnerschütterung und Amnesie, gut 7 Stunden fehlen mir immer noch von diesem Tag.
 
Ein Table am Fourcross in Winterberg. Der "Herr" vor mir meinte, er müsste oben am Table spontan und heftig bremsen. Ich konnte mir aussuchen, ob ich in den Mann reinspringe oder den Zaum zum Minigolfplatz nehme. Ich habe mich für den Zaun entschieden und konnte mir nach dem Einschlag noch eine Anpfiff eines Familienvaters abholen, warum ich denn seine Familie so erschrecken müsste!?!
Ach ja, der Mann (Auslöser des ganzen) teilte mir auf meine Nachfrage nach seiner Bremsung kurz mit, dass er diese "erhöhte Position" für ein Foto gut fand!!! (Naja, wer mit Halbschale, usw. im Park fährt...)
 
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