iXS Xult Fullface Helm: "Cross Over Full Face" mit massig Belüftung [Gewinnspiel]

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Downhill-Schutz, aber mit Top-Belüftung und geringerem Gewicht: Der von Cedric Gracia mitentwickelte Fullface Helm Xult ist laut iXS der optimale Enduro-Helm für Rennen, bei denen ein Fullface Pflicht ist. Bereits auf der Eurobike am iXS-Stand war das neue Modell in Ansätzen zu sehen gewesen [zum Artikel] - vor Kurzem wurde das neue Fullface-Topmodell von iXS vorgestellt, das wir zusammen mit Cedric Gracia am iXS-Stand in Winterberg bei den Dirt Masters etwas genauer unter die Lupe genommen haben.


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Re: iXS Xult Fullface Helm: "Cross Over Full Face" mit massig Belüftung [Gewinnspiel]
Als ich vor 3 Monaten bei einem Sprung zu weit geflogen bin und seit dem 2 mal operiert werden musste.

Immerhin kann ich so langsam wieder Rennrad fahren ^^
 
„Welchen Sturz möchtest du definitiv nie mehr wiederholen“

Auf diese Frage hätte ich eigentlich nur eine Antwort. „Keinen“

Wenn ich jedoch aus all meinen Stürzen einen Favorit wählen müsste, wäre dies definitiv der Peinlichste.
Bei einer Feierabendrunde im letzten Sommer habe ich mich entschlossen einen neuen Trail, nach einem guten Tip meines Kollegen, zu suchen und auszuprobieren. Auf der Suche nach dem Einstieg in den empfohlenen neuen Trail fuhr ich im Schritttempo, man will ja den Einstieg nicht verpassen, auf einem gut befestigten Forstweg. Da, ein kleiner Schleichweg. Ist dies nun der viel gelobte Trail oder nur ein Wildpfad. Naja schauen wir es uns mal genauer an, heisst abbremsen, stillstehen, ausklicken, absteigen, anschauen, entscheiden und weiterfahren.

Jedoch scheiterte mein Plan bereits beim vierten Punkt. Beim Absteigen meinte mein Untersatz , frei nach dem Motto es geht immer dahin wo man schaut (lernt man in jedem Fahrtechnikkurs), nach rechts zu kippen anstatt nach links wo bereits mein ausgeklickter Fuss darauf wartete festen Untergrund zu spüren. Tja, rechts war daher auch noch sauber eingeklickt und bevor ich noch reagieren konnte ging es auch schon Richtung Boden. Erschwerend kam hinzu dass ich mich, aufgrund meiner Suche nach dem heiligen Trail, näher an der Böschung befand als ich wollte. Die ich dann auch mit vollem Elan in Angriff nahm. Die meiste Energie federte ich erfolgreich mit meinem rechten Arm ab. Jedoch beim Versuch wieder aufzustehen merkte ich, dass ich mich nicht mehr auf den Arm stützen und aufrichten konnte. Besser gesagt die ganze Hand war nicht mehr gestützt sondern hing nur noch irgendwie rum. Da lag ich nun rücklings in der Böschung mit dem Kopf talwärts. Brauchte eine ganze Weile um ans Händy zu kommen (war im Rucksack) um Hilfe zu rufen und mich aus der misslichen Lage zu befreien. Das Resultat nach der geglückten Rettung inklusive Spitalaufenthalt war ein gebrochener Unterarm und diverse Prellungen. Dies mitten in der Saison, was damit gleichzeitig das Ende meiner Saison war.

Da sieht man, der Sturz muss nicht immer mit Mach1 stattfinden um einen möglichst grossen Schaden daraus zu ziehen. Von daher definitiv einer meiner „Lieblingsstürze“ auf den ich gerne verzichtet hätte.
 
Den ersten Table Sprung, mit zu viel Rebound im Dämpfer einen netten Faceplant in die Landezone gemacht weil ich über den Lenker gegangen bin.
Leichte Kopfprellung + Geprelltes Handgelenk und Schürfwunden an Armen und Knien.
 
...den Sturz auf den Kopf vom alten North Shore in Winterberg.
Ein gespaltener Helm, gerissene Bänder, Prellungen und Gehirnerschütterung war die Folge ;)
 
Uh die sehen cool aus. Würd mich mal interessieren wie die Belüftung wirklich ist.

Welchen Sturz ich niemals wiederholen möchte? Stehend umzukippen weil ich nicht aus den Klickpedalen rauskomme... und dann nicht mehr aufstehen zu können weil ich immer noch in den Kickpedalen hänge und Rad und Körper komisch ineinanderverknäult sind... :oops:
 
..als mein Vorderrad in der Steilkurve weggerutschte und der Aufprall mein Schlüsselbein zu Bruch gingen ließ. Den Sturz möchte ich definitiv nie wiederholen.
 
Ich möchte meinen Köpper in den Waldhang vom letzten Jahr auf gar keinen Fall wiederholen!
Da bin ich 1/1000 mm am Genickbruch vorbeigeschrammt, war 4 Wochen lang krank und hatte dank "nur" einer Halswirbelsäulenstauchung und einer Brustbeinprellung die übelsten Schmerzen meines Lebens: sitzen, gehen, stehen, liegen, atmen, Kaffee trinken, Nase putzen, schlafen, niesen, pupsen – nix ging ohne Schmerzen! Die erste Woche bin ich in Zeitlupe durch die Wohnung geschlichen. Nicht noch mal bitte...
 
Eigentlich will ich auch keinen Sturz wiederholen und ich möchte definitiv nie mehr frontal auf einen Baum treffen, der es wagt sich mir in den Weg zu stellen:)
 
als ich auf einem Kicker zu weit gesprungen bin und über die Landung hinaus geflogen bin
 
Wie zu diesem Saisonauftakt einen Kicker mit viel zu viel Speed hochschießen und dann über drei Meter runter und direkt auf dem Kopf landen. Eine Woche Gehirnerschütterung und der Helm musste gewechselt werden. Daher kann ich den Xult äußerst gut gebrauchen :)
 
Ich möchte nie mehr einen Bombenkrater runterfallen und mit dem Kopf (damals noch in Halbschale) auf einem Stein aufkommen. Das Gefühl möchte glaub ich keiner erleben, wenn der Arzt auf dem Schädel mit seiner Pinzette rumfummelt.
 
@rosterberg73: Diese Freizeitradler sind die Pest. Ich kann zwar nicht gut biken, aber ich denke zumindest daran, dass es auch Leute gibt die mehr können als man selbst und diese super Radler gibt es nicht nur im Bikepark sondern auch auf Radwegen wo man mit dem Rennrad fährt.

Gruß aus Freudenberg
 
Als blutiger Anfänger, 17, ne größere Stufe runter, mit dem Vorderrad eingespickt und über den Lenker--> Senkrecht mit dem Kopf in den Boden---> Helm Kaputt, Atlaswirbel angebrochen und 3. Brustwirbel ziemlich kaputt. Letztendlich alles zum Glück glimpflich ausgegangen...
 
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