iXS Xult Fullface Helm: "Cross Over Full Face" mit massig Belüftung [Gewinnspiel]

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Downhill-Schutz, aber mit Top-Belüftung und geringerem Gewicht: Der von Cedric Gracia mitentwickelte Fullface Helm Xult ist laut iXS der optimale Enduro-Helm für Rennen, bei denen ein Fullface Pflicht ist. Bereits auf der Eurobike am iXS-Stand war das neue Modell in Ansätzen zu sehen gewesen [zum Artikel] - vor Kurzem wurde das neue Fullface-Topmodell von iXS vorgestellt, das wir zusammen mit Cedric Gracia am iXS-Stand in Winterberg bei den Dirt Masters etwas genauer unter die Lupe genommen haben.


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Nach einem zu weiten verpatzten Sprung vom Trail abgekommen nd einen unfreiwilligen 2m-Drop gemacht. Dank kaum vorhandener Reaktionszeit das Vorderrad nicht mehr nach oben gebracht und einen Köpfer in die Tiefe gemacht. Landung erfolgte dann auf meinem Fullface Helm und der rechten Hand. Fazit: Helm hatte einen Riss und das Handgelenk ebenfalls :-(
 

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Re: iXS Xult Fullface Helm: "Cross Over Full Face" mit massig Belüftung [Gewinnspiel]
Gleich beim ersten Sprung verschnitten mit dem Vorderrad, kopfüber einer kleinen Tanne hallo gesagt und das Ergebnis leichte abschürfungen und eine Golfballartige Verletzung am Ellbogen und aus wars mitn fahren nach nur 5 Minuten juhu.
 
Niemals mehr Steilhänge runter fallen, zu schnell in die Kurve. Fuß runter, ins leere getreten und Abflug. Dieses Gefühl mit dem Rücken zuerst, nicht zu wissen was kommt, auf was man stürzen könnte, fies.
Wünsch ich niemanden.
 
im mottolino, bikepark livigno, gaben wir bei der 2. abfahrt auf der black eye etwas mehr gas. beim sehr schmalen übergang zwischen 2 streckenabschnitten, wurde ich von der schönen aussicht abgelenkt. daher kam mir erst sehr spät die ideee, die übermäßige geschwindigkeit abbauen zu müssen ;-) der dadurch entstandene kleine notdrift war für den schmalen weg leider etwas überdimensioniert. dadurch driftete mein hinterrad über den abhang hinaus und beförderte mich rückwärts circa 5 in ein kleines flußbett. 2-faches abrollen und mein helm bewahrten mich vor schlimmeren verletzungen, doch das schleudertrauma kostete mich am nächsten tag tatsächlich doch noch den letzen vormittagsride vor unserer abreise.
 
auf einem großen Wallride mit Absprung merken daß man zu langsam ist, versuchen vorher herunter zu fahren. Dann wegen einer zu steilen Kante den Lenker verrissen bekommen und mit der Schulter zuerst aufzukommen
 
War auf einer AM-Tour. Bin im Harz den Magdeburger Weg entlang, und habe dort eine Stelle etwas zu optimistisch probiert. Folge war aus dem Stand rechts einen Hang runter erst mit dem Oberschenkel seitlich auf einen Baumstamm/dicken Ast. Durch den Hang lag der Höhenunterschied bei etwa 1,5M und beim Überschlag schien mein Kopf sich vernachlässigt zu fühlen und nahm den nächsten gelegenen Stamm als Kontaktfläche.
Hatte zum Glück FF-Helm auf, aber da er eigentlich fürs Motoradfahren gedacht ist ist es auf Dauer echt quälend.
Bin zum Glück nur knapp 3M unterhalb des Weges zum Stillstand gekommen und nicht ganz runtergepurzelt. Das ist um EINIGES tiefer. Die Harzer kennen das Gefälle.
 
normaler unscheinbarer kleiner Drop, aus unerklärlichen Gründen die Kontrolle über den Lenker verloren und die Hände losgelassen. Ein ungewollter No-Hander und Sturz war die Folge, aber jetzt kommts, trommelwirbel, haltet euch fest, beim Überschlagen und Sturz hab ich es irgendwie geschafft meinen Fuß in das vordere Rahmendreieck einzufädeln und mir ordendtlich dne Fuß verdreht. Es sah aus wie eine moderne Skulptur. Schade das es kein Video gibt
 
Als ich mit meinem Demo im BikePark Beerfelden übern Kicker gefahren bin, mein Vorderrad bei der Landung eine Wurzel getroffen hat, weggeschmiert ist und ich mit Mach3 über den Lenker abgesegelt bin. Ich kam 6-7 Meter nach der Stelle auf dem Rücken zum liegen, bis mein Rad auf mich eingedroschen ist, als ich wieder halb klar war. Rippe durch, Tag gelaufen. Coole erste Erfahrung mit dem neuen Bike! ;-)
Schlimmer ist eigentlich das ich immer noch den selben FullFace Helm fahre. Der gehört längst getauscht...
 
Hi,

es gab leider schon ein paar Stürze, die auch schon Helme gekostet haben.

Der folgenschwerste und der den ich def. nie wiederholen würde:
Sprung viel zu weit und frontlastig in's flat, mit Resultat gebrochene Hand und Schultergelenk-Sprengung.
Immerhin ist dem Kopf nichts passiert, haha, danke Helm.

gruss
 
Eigentlich möchte ich keinen Stürz wiederholen!

Aber wo wir schon mal beim Thema Helm sind - mit am unangehemsten war ein senkrechter Sturz auf den Kopf.
Dank Helm und großem Glück noch einigermaßen glimpflich ausgegenagen.
Zum Glück ist der Kopf beim Aufprall nicht weggeknickt . . .
So hatte ich "nur" eine schmerzhafte Stauchung der HWS und BWS mit Bonebruise im 7. HW und 1. BW.
 
Zwei relativ unspektakuläre Wurzeln verreißen mir das Vorderrad, daraufhin schiebt es den Reifen seitlich aus der Crossmaxx-Felge (tubeless) und das Felgenhorn ankert im Waldboden. Der folgende Frontflip hätte nur in einem einfachen Frontabstieg geendet, wenn da nicht noch ein Baum in der Flugbahn gestanden hätte. Vermutlich bin ich mit der Schulter daran hänengeblieben und habe mich über den Rücken um den Baum gewickelt...
Die Folgen: der linke Schulterträger ist oben aus dem Rucksack herausgerissen, die Rückenplatte war komplett zersplittert. (Wander-/Kletterrucksack)
Die Felge war total verbogen.

Wenn man sich den Schaden am Rucksack ansieht, wird man kaum glauben, dass ich trotzdem noch relativ unbeschadet nach Hause radeln konnte. (der Schlag in der Felge ging gerade noch durch die Gabel)
Ich will jedenfalls nicht wissen, wie es ohne Rucksack ausgegangen wäre...
Seitdem fahre ich aber mit Evoc-Rucksack mit integriertem Protektor.
 
Es gibt keinen Sturz der wirklich schön war!!
Doch nie wieder möchte ich über einen Minidouble springen, auf rutschigem Untergrund wegrutschen und mit dem unbehelmten Kopf einen ca. 15cm dicken morschen Ahorn fällen, der mir hinterrücks auf den Rücken stürzte!
 
1 Meter drop gemacht, zu schnell und Gewicht zu sehr nach hinten verteilt, also ist das Vorderrad hoch in die Luft gegangen und ich bin mit dem Rücken einige Meter über dem Trail gestürzt, tat höllich weh, zum Glück aber keine weiteren Folgen.
 
2014 tabarz downhill am inselberg im seeding erste Sprung (eiersprung) bei Nässe die anfahrt versaut weggerutscht und die Schulter gebrochen. Immerhin habe ich ein Foto vom crash kurz vorm Einschlag :)
 
Sommerferien letztes Jahr. Einen Tag vorher GoPro bekommen, am Tag des Sturzes der Brustgurt und ein paar Tage später sollte es in den Bikeurlaub.
Also ab zum Trail zum testen. Es war die erste oder zweite Abfahrt.
Ich habe an einem kleinen Naturtable mit Wurzeln und Bäumen schön abgezogen und zu weit links gelandet. Also nach rechts wieder auf den Weg und voll den Faulwuchs mitgenommen, gegen gelenkt und wieder zu weit links gewesen. Natürlich wollte ich wieder nach rechts weg, aber auf dem untergrund lagen nur noch Tannennadeln und all das rutschige Zeugs was sich so anhäuft. Da hat mein Vorderrad sich dazu entschloßen einfach mal drüber zu rutschen bis da ein Loch war. Vorderrad quer rein und ich bin über den Lenker gesegelt gegen einen jungen Baum (er war noch viel zu jung zum fällen). Mein Radl flog mir hinter her und schlug dann auf meinem Kopf ein, zum Glück hatte ich den Fullface auf.
Folge: Gebrochenes Schulterblatt und ein Bikeurlaub den ich dann laufenderweise verbracht habe. Den Helm trage ich immernoch...
Das muss ich nicht nochmal haben, musste nämlich nach einem zweiten Sturz operiert werden und habe immer noch schmerzen und darf nicht richtig Sport machen.
 
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Das erstemal im Bikepark in Badeshorts!
Table springen wollen und gestürzt. Die Hose hats mir richtig runtergezogen und der ganze Arsch war aufgekratzt. Konnte ewig nicht mehr gescheit sitzen...
 
Vor nem Jahr im Bikepark "Lac Blanc". Mehrere kleine Erdhügel hintereinander -> zu hohe Geschwindigkeit + blöde Sprungideen. Dann gings schnell war in der Luft dann am Boden. Schmerzhaft und peinlich.
Diagnose: Hüfte ausgehänckt und zwei Monate Physio
 
Was ich nicht nochmal wiederholen möchte ist ein Sturz auf der Straße beim Rückweg vom Trail. Mit geschätzten 60- 70 km/h bin ich in der Kurve weggerutscht und in eine Steinmauer gekracht. Zum Glück war ich zu faul die Protektoren auszuziehen und hab das ganze relativ glimpflich überstanden. Bilanz: Fuß gebrochen, Bänderriss, Kapselriss (alles beim Sprunggelenk), einige Cuts und dutzende Schürfwunden. Danach war mal einige Monate Ruhe, hätte deutlich schlimmer enden können.
 
Letztes Jahr unerwartetes Streckenende da ich dachte das es noch weiter gehen würde! Also vollen Speed mitgenommen und dann stand dort ein Baum am Ende, auf den ich dann frontal dauf bin.
Ergebniss war letztlich nur eine Halswirbelstauchung. Seit dem dann auch mit NeckBrace unterwegs.
 
Den "Ab"Sturz mit Alkohol nach einem langen schönen Tag Enduro Touren mit Kumpels! =)
 
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