Jack Moir – Enduro Bike Bombing: So gewöhnt man sich an hohe Geschwindigkeiten!

Jack Moir – Enduro Bike Bombing: So gewöhnt man sich an hohe Geschwindigkeiten!

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Jack Moir macht sich in Australien bereit für seinen baldigen Trip nach Europa. Vorher möchte er sich aber noch auf schnelle Strecken vorbereiten und nutzt kürzliche Regenfälle, um ein paar kreative und flotte Lines auf extrem ausgespülten Wegen auszutesten.

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Jack Moir – Enduro Bike Bombing: So gewöhnt man sich an hohe Geschwindigkeiten!
 
Spannend, dass er das mit dem Spectral macht. Bin mal gespannt ob er damit dann auch bei der EWS am Start steht.
 
Sehr geiler Fahrstil ... man sieht sehr gut dass ein etwas kleinerer Rahmen zur Körpergröße sehr verspielt... mega sprungtauglich und trotz allem sehr schnell sein kann ... hier und da bricht ihm das Hinterrad schneller mal aus aber dafür kann er das Teil so geil über den Trail pumpen .... Profi halt 👍👏
 
Mich würde interessieren, wie lange das Rad und die Komponenten sowas im real life durchhalten. Vermutlich kann man alle paar Wochen komplett neue Lager verbauen und große Services machen.
 
Mich würde interessieren, wie lange das Rad und die Komponenten sowas im real life durchhalten. Vermutlich kann man alle paar Wochen komplett neue Lager verbauen und große Services machen.
Nö das ist ja genau für sowas ausgelegt, wichtig ist da nur das man die richtigen reifen und den passenden LRS nutzt, ansonsten wird man sicherlich öfters nachzentrieren müssen :D
 
Mich würde interessieren, wie lange das Rad und die Komponenten sowas im real life durchhalten. Vermutlich kann man alle paar Wochen komplett neue Lager verbauen und große Services machen.
Mich würde eher interessieren wie viele hier ein total überdimensioniertes Bike fahren.
 
Vielleicht ist sein Bike nur so klein weil es bei Canyon kein entsprechend grosses gibt.
Sehr cooles Video.

Hier sieht man auch sehr gut was mit 130mm geht
 
Meine Rede... jemand hat sich letztes Jahr mal ews Daten angeschaut, die Fahrer fahren tendenziell kleinere Rahmen: https://www.pinkbike.com/forum/listcomments/?threadid=224438
Von den Fahrern scheint der "Long&Slack" Trend also eher nicht so zu kommen...
Find ich jetzt gar nicht soooo auffällig. Gibt 1,72 Fahrer die ne L fahren und Moir mit 1,93 auch. Auffällig klein fährt er und Rude zb, passt bei Rude aber auch zum Fahrstil. Ausser privateer gibt's aber auch vorne keinen Hersteller der solche "modernen" Geometrien überhaupt hat, da sind 0,3 Grad flacherer Lenkwinkel und 0,2 Grad steilerer Sitzwinkel schon ne Revolution. Gibt auch nen Team von Pole mit langen Rädern, kommen die Stages wohl auch recht fix runter.
Ist halt alles sehr individuell.
Deswegen fährt der eine ne 36, der nächste 38.
Oder wie Nigel Page ne lyrik und keine Zeb, aber nur weil die nicht lieferbar ist 😁

Wich bleib bei lang und flach, bei so nem richtig unspektakulären m Rahmen sitze ich inzwischen wie auf einem Kinderbike 🤣
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit wenig Federweg auf rauen Strecken sind Linienwahl und balancierte Fahrposition (und damit viel Körperspannung und Kraft) alles, dann kann man auch recht schnell fahren.
Aber wehe man trifft die Linie mal nicht (wie Moir in der letzten Szene), dann ist sehr schnell Schluss mit lustig...vor allem mit einem kurzen Rad.
 
Grössenempfehlung für L spectral Rahmen geht bis 192cm. Wegen 1 cm würd ich da kein fass aufmachen. Zumal bei carbonrädern eigentlich immer zwischengrössen fehlen.
Das ding hat 2cm mehr reach als sein strive. Warten wirs ab. Er ist ja noch jung. Wenn alle wieder kurze rahmen fahren vielleicht kommt er dann mit 510er reach an.
 
Da sieht man mal, was mit ordentlichen Reifen so geht. Sicher keine IBC-Grammfuchster-Pneus drauf. ;) Ansonsten sind auch die heutigen Trail Bikes deutlich länger also noch DH Bikes von vor einigen Jahren. Vor zehn Jahren sind trotzdem schon verrückte Sportler so krank unterwegs gewesen. Jetzt zu sagen, wegen ner kleineren Rahmengröße und nem Radstand unter 1,20 stirbt man auf ruppigen Strecken?! Naja... die Reifen müssen passen, die Progression der Federelemente stimmen, man muss an sein Gefährt gewöhnt sein und es ordentlich eingestellt haben. Das ist übrigens schwerer, je öfter man das Rad wechselt. Nur so als Tipp - wenn man jedes Jahr ne neue Bude braucht und trotzdem nicht das erwünschte Level erreicht, liegt es vllt nicht am Fehlen der „neuesten Technik“, sondern man sollte einfach mal sein Rad wertschätzen, es ein paar Jahre fahren et voila - auf ein Mal wird man sogar damit besser und fühlt sich wohl (trotz „veralteter“ Geo).
 
Shark Attack Jack- sieht bei ihm einfach geil aus!

Die Geo-Diskussion ist immer so ne Sache.
Die kurzen Karren fordern auf langen Stages einfach viel Kraft. Bei Rude und Masters muss man immer auch mal den Reach zur Kettenstrebe in Relation setzen. Die 430er Streben fahren sich halt verspielt, aber wenn die Kraft ausgeht will man die Karre einfach nur noch ins Ziel bringen. Da unterstützen dich länger Streben und "moderater" Reach schon mehr beim draufhalten.
 
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