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Kassette fertig nach 2200km?

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Grummbeerbauer

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Hi,
Vor einigen Tagen bei einem nächtlichen Ride ist mir die Kette zwischen Kassette und Speichen/Nabe geraten und hatte sich dabei so festgezogen, dass ich sie nicht mehr rausbekam (und ich habe bestimmt 45min bei 0° im finsteren Wald alles probiert...) Ursache nicht ganz klar, ich war nicht mal im kleinsten Gang. Allerdings hatte mich aber ein paar km vorher auf festgefahren Schnee abgelegt - vielleicht hat da der Umwerfer was abbekommen, aber ich habe bis zu diesem Malheur keine Probleme beim Schalten bemerkt.
Da ich das Rad nicht heimtragen wollte und ich eh vor hatte die Kette zu wechseln, habe ich sie letztlich aufgetrennt, so dass nur noch ein kurzes Stück feststeckte und ich gefahrlos heimrollen konnte.
Heute habe ich eine neue Kette (CN-M7100 statt der original verbauten 6100, 116 Glieder, passend zur CS-M7100 10-45 Kassette und der 2x-Kurbel, 26/36 ) eingebaut und versucht die Schaltung zu justieren (ich denke das passt, die Gänge wechseln sauber). Leider rutscht die neue Kette jetzt auf den 3-4 kleinsten Ritzeln schon unter moderater Last durch.
Ich habe mein Glück mit der dritten Stellschraube (Kettenspannung?) versucht - ändert nix.
Mit der alten Kette hatte ich nur bei stark verschmutztem Antrieb seltenst mal einen Durchrutscher, sonst nie.
Ich befürchte jetzt, dass ich die alte Kette wohl etwas zu lange gefahren bin (2250km, rund 45000hm) und die Kassette mit runtergerockt habe.
Oder könnte es noch was anderes (billigeres... ;-)) sein?
 
Das ist ganz normal und typisch, dass eine neue Kette auf alter Kassette speziell auf den kleinsten Ritzeln durchrutscht. Du musst die Kassette auch tauschen.
 
Nach 2.200km ohne kettenwechsel ist fas ganze System durch. Die neue Kette hast du durch das Fahren auf der alten Kassette vermutlich auch schon ruiniert. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kauf Kette und Kassette neu

Ich habe für jede Kassette drei ketten und Wechsel die rollierend alle 600-700km durch. So hat man länger von der Kassette
 
Klingt leider wirklich danach als wäre die Kassette durch, wie ist denn die Kettenlängung? Ist es zufällig ein Bike mit Motor und fährst Du mit viel Unterstützung viel in den schweren/kleinen Ritzeln?

Bei einem Biobike bin ich jedenfalls nicht der Meinung, dass zwingend bei 2 tkm alles hin sein muss. Das hängt doch arg vom individuellen Fahrverhalten ab.

Ich fahre z.B. ohne rotierenden System und meine XO1 Eagle 12x Kassette macht das seit 9 tkm ohne Probleme mit. Kette 1 war eine gx und gewechselt nach ca. 3 tkm, Kette 2 eine XO1 war ca 5tkm drauf und wurde nur vorsichtshalber gewechselt, weil ich skeptisch war, Verschleißgrenze laut Messung nicht erreicht.

Anderes Laufrad mit XTR 12x Kassette hat inzwischen 5 tkm drauf, Hälfte auf einem Rad mit einer Kette, Hälfte auf einem anderen, auch nur mit einer Kette. Inzwischen das LR wieder das erste Rad, ohne Kettentausch und wider diversen Beschreibungen , läuft das immer noch ohne Probleme.
Auf allen 3 bikes sind 30er KBs, bin also auch viel auf den kleinen Ritzeln unterwegs. KB auf dem Eagle System übrigens auch noch das Erste.

Alle Räder werden auch im Dreck bewegt und kein besonderer Voodoo mit den Ketten betrieben. Werden ab und zu oder nach viel Dreck durch einen mit Petroleum oder Öl (was gerade da ist) getränkten Lappen gezogen, mit 1 Tropfen 0815 Ketten Öl auf jedes Röllchen nachgeölt und nach frühestens 10 min, manchmal am nächsten Tag nochmal durch ein Tuch gezogen, um überschüssiges Öl zu entfernen.

Auch bei 10 und 11 fach bin ich Ketten 3 bis 5 tkm gefahren und die Kassetten haben das mitgemacht.

Keine Ahnung, was ich anders mache, aber es geht eben auch.
 
cxfahrer schrieb:
Die "dritte" Schraube ist für den Abstand der Rolle zum Ritzel im größten Ritzel.

Wechsle die kleinen Ritzel einzeln oder die Kassette, und check die Kette rechtzeitig. Hatte SLX Ketten schon nach 1000km durch, das hängt von vielem ab.

https://www.rosebikes.de/fahrradteile/kassetten/12-fach-kassetten?sort=price_asc
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Sind die 8100/9100-Ketten denn tatsächlich haltbarer? Ich hatte ja eine 6100, also Deore. Jetzt 7100 (SLX).
Einzelritzel finde ich nicht zu vernünftigen Preisen lieferbar....
Reicht als Indikator für "Kette durch" eine Kettenlehre im die Längung zu prüfen?

sharky schrieb:
Nach 2.200km ohne kettenwechsel ist fas ganze System durch. Die neue Kette hast du durch das Fahren auf der alten Kassette vermutlich auch schon ruiniert. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kauf Kette und Kassette neu

Ich habe für jede Kassette drei ketten und Wechsel die rollierend alle 600-700km durch. So hat man länger von der Kassette
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"Das ganze System" heißt dann auch die Kettenblätter? Oder nur zusätzlich die "Jockey wheels" (ich weiß grad kein deutsches Wort dafür):eek:
Gefahren bin ich damit nicht wirklich, nur Tests vor der Haustür. Aber klar, es hat ordentlich gekracht...
Rollierend nach 600-700km heißt: Kette danach wegwerfen, oder wenn Kette 2 und 3 ihre 700km haben nochmal Kette 1 (wenn Längung noch ok)?
ArSt schrieb:
Das ist ganz normal und typisch, dass eine neue Kette auf alter Kassette speziell auf den kleinsten Ritzeln durchrutscht. Du musst die Kassette auch tauschen.
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Hatte es befürchtet... leider fehlt mir auch noch das Werkzeug dazu... was braucht man? Ketten"peitsche", was noch?
 
Grummbeerbauer schrieb:
...
Rollierend nach 600-700km heißt: Kette danach wegwerfen, oder wenn Kette 2 und 3 ihre 700km haben nochmal Kette 1 (wenn Längung noch ok)?
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genau so . Alle 6-700 km von Kette 1 - 3 , und dann wieder von vorne. Bis schließlich alle drei das Limit erreicht haben.
Dann heißt es , einmal ganzer Antriebsstrang neu.
Mach ich im übrigen mit meinem Sram Antrieb genau so.
Die hochwertigen Sram Ketten ( X01/XX1) halten da aber schon brutal lange.
 
Allerdings hatte mich aber ein paar km vorher auf festgefahren Schnee abgelegt
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Kontrolliere das Schaltauge. Wahrscheinlich ist es unten nach innen verbogen und daher der Speichenkontakt.
Erst das Schaltauge kontrollieren/ausrichten und dann die Schaltung einstellen.

Mache doch Bilder vom Schaltwerk von hinten, wo man die Schieflage sehen könnte.

"Durchrutschen" unter Last deutet leider schon auf Verschleiß.
Kontrolliere auch die Aussenspeichen wenn die Kassette runter ist, nicht selten schleift die Kette die Speichen halb durch.
 
Meine erste Deore 12-fach Kette hatte nach 700 km / 15.000 hm die 0,5%-Grenze erreicht!
(und wurde natürlich gleich gewechselt)
War letzten Winter mit viel Schlamm…
Die Kassette (XT) hat mittlerweile ca. 80.000 Höhenmeter hinter sich und zeigt noch keine Ausfallerscheinungen.
 
Resimilchkuh schrieb:
Klingt leider wirklich danach als wäre die Kassette durch, wie ist denn die Kettenlängung? Ist es zufällig ein Bike mit Motor und fährst Du mit viel Unterstützung viel in den schweren/kleinen Ritzeln?

Bei einem Biobike bin ich jedenfalls nicht der Meinung, dass zwingend bei 2 tkm alles hin sein muss. Das hängt doch arg vom individuellen Fahrverhalten ab.

Ich fahre z.B. ohne rotierenden System und meine XO1 Eagle 12x Kassette macht das seit 9 tkm ohne Probleme mit. Kette 1 war eine gx und gewechselt nach ca. 3 tkm, Kette 2 eine XO1 war ca 5tkm drauf und wurde nur vorsichtshalber gewechselt, weil ich skeptisch war, Verschleißgrenze laut Messung nicht erreicht.

Anderes Laufrad mit XTR 12x Kassette hat inzwischen 5 tkm drauf, Hälfte auf einem Rad mit einer Kette, Hälfte auf einem anderen, auch nur mit einer Kette. Inzwischen das LR wieder das erste Rad, ohne Kettentausch und wider diversen Beschreibungen , läuft das immer noch ohne Probleme.
Auf allen 3 bikes sind 30er KBs, bin also auch viel auf den kleinen Ritzeln unterwegs. KB auf dem Eagle System übrigens auch noch das Erste.

Alle Räder werden auch im Dreck bewegt und kein besonderer Voodoo mit den Ketten betrieben. Werden ab und zu oder nach viel Dreck durch einen mit Petroleum oder Öl (was gerade da ist) getränkten Lappen gezogen, mit 1 Tropfen 0815 Ketten Öl auf jedes Röllchen nachgeölt und nach frühestens 10 min, manchmal am nächsten Tag nochmal durch ein Tuch gezogen, um überschüssiges Öl zu entfernen.

Auch bei 10 und 11 fach bin ich Ketten 3 bis 5 tkm gefahren und die Kassetten haben das mitgemacht.

Keine Ahnung, was ich anders mache, aber es geht eben auch.
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Erstaunliche Laufleistung... das beschriebene Nutzungs- und Wartungsverhalten ist nicht so weit weg von meinem. Ich könnte mir vorstellen, dass auch das "Systemgewicht" 😉 einen Unterschied macht - bin 192cm und ca. 90 Kilo schwer.
Seit Herbst habe ich auch sehr viel Schlamm auf meiner Strecke. Ist ein XC-Biobike, meine Standardstrecke hat 27km und etwas über 500hm. Nach jeder Fahrt spüle ich den Dreck mit dem Gartenschlauch ab, bürste Ritzel und Kettenblatt ab. Dann die Kette durch einen mit WD40 befeuchteten Lappen gezogen und anschließend Öl auf jedes Kettenglied. Ist daran irgendwas verkehrt? Vielleicht besser Öl statt WD40 auf den Lappen?

DennisDuisburg schrieb:
genau so . Alle 6-700 km von Kette 1 - 3 , und dann wieder von vorne. Bis schließlich alle drei das Limit erreicht haben.
Dann heißt es , einmal ganzer Antriebsstrang neu.
Mach ich im übrigen mit meinem Sram Antrieb genau so.
Die hochwertigen Sram Ketten ( X01/XX1) halten da aber schon brutal lange.
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Das werde ich mit der neuen Kassette so probieren. Ich habe auch schon gelesen, dass Wachs statt Öl bzgl. Verschleiß besser sei... ist da was dran?

Ich habe jetzt die Ritzel 10-16 lieferbar gefunden - ich denke ich versuche mich durch den Austausch zumindest noch bis ins Frühjahr zu retten. Irgendwie widerstrebt es mir, einen neuen Antrieb direkt mit dem derzeit recht fiesen Schlamm einzuweihen.
 
Resimilchkuh schrieb:
Bei einem Biobike bin ich jedenfalls nicht der Meinung, dass zwingend bei 2 tkm alles hin sein muss. Das hängt doch arg vom individuellen Fahrverhalten ab.
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Wenn man 2.2tkm ohne kettenwechsel fährt dann ist die durch. Da kannst du fahren wie du willst. Und dass das Ding durch ist zeigt ja, dass die neue Kette springt
 
Grummbeerbauer schrieb:
Das werde ich mit der neuen Kassette so probieren. Ich habe auch schon gelesen, dass Wachs statt Öl bzgl. Verschleiß besser sei... ist da was dran?
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Kommt drauf an wen du fragst. Im aktuellen heiligen Gral der Schmierung Faden hat das einzig unfehlbare Institut trockenschmiermittel eher verdammt


Und angeblich einen Unterschied von Faktor 100 beim Verschleiß zwischen min und max der Mittel herausgefunden


Während mehrere Magazine über Jahre postulierten, dass die Schmierung auf den kettenverschleiß kaum Einfluss hat sondern nur auf das schaltverhalten
Was nicht unlogisch klingt da der Verschleiß sich ja durch die längung der Kette bemerkbar macht und dagegen wird Öl kaum helfen

Egal wie:
Dünnes Öl heißt weniger Dreck der Pappenheim bleibt dafür mehr nachschmieren. Fett und Wachs Grad andersrum
 
Basti138 schrieb:
Kontrolliere das Schaltauge. Wahrscheinlich ist es unten nach innen verbogen und daher der Speichenkontakt.
Erst das Schaltauge kontrollieren/ausrichten und dann die Schaltung einstellen.

Mache doch Bilder vom Schaltwerk von hinten, wo man die Schieflage sehen könnte.
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Bild im Anhang... sieht alles etwas schief aus... so als ob der Käfig(? Heißt das so?) ein wenig verdreht wäre. Schaltauge scheint mir eher unauffällig, aber ich habe auch 0 Ahnung. :oops:
Ist auch nicht das erste mal, dass es mich hingelegt hat... 😉
Basti138 schrieb:
"Durchrutschen" unter Last deutet leider schon auf Verschleiß.
Kontrolliere auch die Aussenspeichen wenn die Kassette runter ist, nicht selten schleift die Kette die Speichen halb durch.
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Werde ich machen. Wenn auch noch das Laufrad oder der Umwerfer in Mitleidenschaft gezogen wurden, komm ich langsam in schmerzhafte Preisbereiche. Das Rad hat "nur" 1250 gekostet. Neue Kassette, neuer Umwerfer, Kleinteile, dazu das nötige Werkzeug... da ist man schnell bei einem Drittel des Neupreises.
 

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Resimilchkuh schrieb:
Keine Ahnung, was ich anders mache, aber es geht eben auch.
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Du fährst warscheinlich keine Ketten von Shimano. Ich seit 10-fach auch nicht mehr. Die Ultegra 10-fach hielt auf dem Rennrad aber überraschend lange.
Bin zu KMC und freute mich über die lange Lebensdauer. Habe dann für alle Bikes nur noch von KMC gekauft.
Jetzt, aufgrund der Lieferengpässe der Pandemie, mal eine billige SRAM-Kette ausprobiert. Preis/Leistung: mehr als gut.
Deore 9-fach Ketten bin ich auf dem Winter/Einkaufsbike teilweise bis 10.000km gefahren. Deore 11-fach war nach 4000km durch. Shimano hat echt nachgelassen.
 
DennisDuisburg schrieb:
Alle 6-700 km von Kette 1 - 3 , und dann wieder von vorne. Bis schließlich alle drei das Limit erreicht haben.
Dann heißt es , einmal ganzer Antriebsstrang neu.
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Wenn man schon so weit ist, spielt das Limit (Kettenlängung) auch keine Rolle mehr.
Da kann auch so lange gefahren werden bis gar nix mehr geht.

Mit meinem ersten 3er Kettensatz bin ich mit 2x11-fach jetzt schon über 20.000km unterwegs.
Großes Kettenblatt wollte mal neu, der Rest läuft geschmeidig.
 
@sharky hat sicher viel Erfahrung aber in einigen Punkten liegt er schlicht falsch.
Die Kette besteht aus dem deutlich härtestem Material im Antriebsstrang. Deswegen macht eine verschlissene Kette die Zahnräder kaputt und nicht umgekehrt.
Eine Kette längt sich nicht in dem Sinne, dass die Laschen lang gezogen werden. Die Gelenke verschleißen und das dann auftretende Spiel in jeder Gelenkverbindung führt zu einer "längeren" Kette.
Deswegen macht ein Schmiermittel welches im Gelenk wirkt, durchaus Sinn.
Dort ist auch die einzige Stelle an der in einem funktionierden Antriebsstrang Gleitreibung statt findet.
Das Problem beim Schmieren ist, wie bekomme ich das Schmiermittel in die Gelenke und halte den äußeren Bereich frei, damit dort keine schmiergelnden Ablagerungen aufgesamnelt werden.
 
Ich fahre auf meinem MTB seit ca. 7500km eine Sram XO Kassette (12fach) und hab mir noch nie groß Gedanken über regelmäßige Kettenwechsel gemacht.
Ist jetzt vielleicht die 2 (Sram GX) Kette drauf. Kettenlehre zeigt auch kaum Verschleiß.
Mein Antrieb wird aber relativ gut gepflegt und ich persönlich bin seit ca. 3 Jahren mit Squirt Lube Kettenwachs unterwegs und damit auch ganz zufrieden.
Nach meiner Erfahrung kommt Kettenspringen auch oft von einer nicht exakt eingestellten Schaltung, oder von einem nicht exakt ausgerichtetem Schaltauge, was bei 12fach sehr wichtig ist!
Wenn du schon ein paar Abflüge hattest, (auf die Schaltwerksseite) tippe ich darauf, dass das mit eine Ursache ist. Entweder Schaltwerkkäfig, oder Schaltauge leicht krumm.
Mit einem Foto kann man das relativ schlecht beurteilen finde ich...da muß es schon merklich krumm sein.
 
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