Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit

Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit

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Ein modifiziertes Rennrad oder Gravelbike ist oft das perfekte Gefährt für den Arbeitsweg. Doch worauf muss man achten, wie fängt man an, welche Kosten kommen auf einen zu und welche Modelle eignen sich? Alle Infos im großen Beratungs-Artikel von Rennrad-News.de!

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Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit
 
Das richtige Rad für meinen Weg zur Arbeit? eins meiner 2 Autos - im Sommer offen, ansonsten wird Euro5 gedieselt.
Sorry, ich möchte nicht 4 bis 5h am Tag auf dem Rad sitzen, nur um dem Scheixxjob in 35km Entfernung nachzugehen. Radfahren ist (war) für mich Freizeit, der Weg zur Arbeit würde das konterkarieren.

Ins Grübeln kam ich nur, als ich fast einen Job im Wohnort ergattern konnte. Aber selbst da wäre es mindestens auf einen Motorroller hinausgelaufen.
Nun ist alles gut, ich darf weiter pendeln und kann dank Corona recht staufrei auf der Bahn die linke Spur ihrer Bestimmung nach benutzen und grinse mir jedesmal eins, wenn ich auf der Landstraße bei Regen einen griesgrämig daherstampfenden "Commuter" im CO2-Weltrettungsmodus sehe.
Nein, nicht die armen Schweine, die mit einem gebrauchten 50eu Baumarktrad tapfer ihrem unterbezahlten Job nachgehen weil sie keine Kohle für ein trockenes Fortbewegungsmittel haben! Eher jene, an die sich dieser Artikel wohl richten soll bei der korrekten Auswahl des Geräts fürs JobRad Leasing.

Aber, ist ja Winterpokal, da gibts dann wenigstens ein paar sinnvolle Belohnungen für die Qual!
 

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Hilfreichster Beitrag geschrieben von filiale

Hilfreich
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der erste Beitrag schon wieder so ein gefrusteter Troll...

Interessanter Beitrag, bin mal gespannt auf die Fortsetzung. Aktuell wird bei mir das Trekkingrad verwendet weil eh schon da war. Perfekt fände ich das Cube Nuroad Pro FE aber aktuell ist bei bestem Willen kein Platz mehr für weitere Räder:D
 
Macht halt nicht jeder gleich fününüh und mimimi beim kleinsten Wölkchen am Himmel....
Wer auf Arbeit mit dem Fahrrad fahren will, der tut dies auch, ob es dazu extra ein commuter bike, trekking oder der zweite Weltkriegsdrahtesel ist, ist glaub ich ziemlich egal. Solange das Ding ein Licht hat und bremst kann man alles nehmen.
Glaube langsam man will den Leuten zwanghaft einreden das man für verschiedene Situationen das richtige Ratt braucht, sonst funktioniert das nicht so wie von der Industrie gewünscht.... :spinner:
 
Sorry, ich möchte nicht 4 bis 5h am Tag auf dem Rad sitzen, nur um dem Scheixxjob in 35km Entfernung nachzugehen.
Ach.... Das wird ja schnell zu 2,5h inkl Dopamin Ausschüttung. Muss ja nicht jeden Tag sein. Der Rest von deinem frustrierten Geschrei(bsel) hat maximal Mitleid verdient.

Zum Glück brauche ich mit dem Rad nur drei Minuten zu dem Job, der mir auch noch Spaß macht.
 
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Nun ist alles gut, ich darf weiter pendeln und kann dank Corona recht staufrei auf der Bahn die linke Spur ihrer Bestimmung nach benutzen und grinse mir jedesmal eins, wenn ich auf der Landstraße bei Regen einen griesgrämig daherstampfenden "Commuter" im CO2-Weltrettungsmodus sehe.
Nein, nicht die armen Schweine, die mit einem gebrauchten 50eu Baumarktrad tapfer ihrem unterbezahlten Job nachgehen weil sie keine Kohle für ein trockenes Fortbewegungsmittel haben! Eher jene, an die sich dieser Artikel wohl richten soll bei der korrekten Auswahl des Geräts fürs JobRad Leasing.

Aber, ist ja Winterpokal, da gibts dann wenigstens ein paar sinnvolle Belohnungen für die Qual!

das ist deine sichtweise als afd wutbürger. man kann das auch positiv sehen und jeden radler freundlich zuwinken, der den co2 ausstoß und die verkehrdichte reduziert, damit du weiterhin mit deinem auto rumdüsen kannst.
 
Das richtige Rad für meinen Weg zur Arbeit? eins meiner 2 Autos - im Sommer offen, ansonsten wird Euro5 gedieselt.
Sorry, ich möchte nicht 4 bis 5h am Tag auf dem Rad sitzen, nur um dem Scheixxjob in 35km Entfernung nachzugehen. Radfahren ist (war) für mich Freizeit, der Weg zur Arbeit würde das konterkarieren.

Ins Grübeln kam ich nur, als ich fast einen Job im Wohnort ergattern konnte. Aber selbst da wäre es mindestens auf einen Motorroller hinausgelaufen.
Nun ist alles gut, ich darf weiter pendeln und kann dank Corona recht staufrei auf der Bahn die linke Spur ihrer Bestimmung nach benutzen und grinse mir jedesmal eins, wenn ich auf der Landstraße bei Regen einen griesgrämig daherstampfenden "Commuter" im CO2-Weltrettungsmodus sehe.
Nein, nicht die armen Schweine, die mit einem gebrauchten 50eu Baumarktrad tapfer ihrem unterbezahlten Job nachgehen weil sie keine Kohle für ein trockenes Fortbewegungsmittel haben! Eher jene, an die sich dieser Artikel wohl richten soll bei der korrekten Auswahl des Geräts fürs JobRad Leasing.

Aber, ist ja Winterpokal, da gibts dann wenigstens ein paar sinnvolle Belohnungen für die Qual!
Sehe das eher andersherum... ich lach mir jedesmal ein ab, wenn andere in der Stadt im Stau hängen und ich gemütlich durch den Wald Commute... keine Autos, kein Stress.

Daheim kommst mit einem grinsen an, was will ein Radfahrer mehr???
 
Vielleicht würdest Du eher mit dem Rad fahren wenn (...)
er so kleine graue Zellen zwischen den Ohren haette und die Grundrechenarten / Naturgesetze verstuende.

Meine Motivation zum Radfahren im Alltag ist primaer fernab jedweden Weltrettungsgedankens eine Kosten / Nutzenrechnung.
Aber dass sich Leute das Autofahren irgendwie seltsam schoenreden ist jetzt auch nix neues. Ich stell mir nur mal vor, es ist ein schoener Nachmittag, ich kann halbwegs rechtzeitig Feierabend machen, und dann muesste ich erst noch 35km Auto fahren bevor ich aufs Rad komme. Allein bei dem Gedanken daran wird mir effektiv schlecht. Zum Glueck steht bei mir das Rad startbereit draussen vor dem Buero.

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Ich kann den @Enrgy verstehen
Mich kotzen diese neuvegangen vollbärtigen Commuter auch an.
Fahre 40km eine Strecke zur Arbeit ... ich pendel 1-2mal die Woche mit dem Gravel.
Aus Zeitmangel fürs Training verbinde ich die Pflicht mit dem Training.
Aber was sich auf Radwegen abspielt ist schon ziemlich lächerlich.
Daher nutze ich ein Gravel da kann man weg von Teer und Gutmenschen
 
Ich kann den @Enrgy verstehen
Mich kotzen diese neuvegangen vollbärtigen Commuter auch an.
Fahre 40km eine Strecke zur Arbeit ... ich pendel 1-2mal die Woche mit dem Gravel.
Aus Zeitmangel fürs Training verbinde ich die Pflicht mit dem Training.
Aber was sich auf Radwegen abspielt ist schon ziemlich lächerlich.
Daher nutze ich ein Gravel da kann man weg von Teer und Gutmenschen

Ich fahre auch jeden Tag und bei jedem Wetter mit dem Rad zur Arbeit. Aber diese vollbärtigen Commuter-Typen sind mir bisher noch nie begegnet. Ich selbst trage übrigens höchstens mal einen Drei-Tage-Bart;)
 
Schon en bischen von oben herab der Kommentar von dem Kollegen...

Es gibt auch Menschen (inklusive mir) die Spass am Pendeln mit dem Rad haben, egal bei welchem Wetter.
Nach Feierabend verbinde ich dieses lästige Pendeln, ja stell sich einer vor, mit einer kleinen Tour.
Hab ein "modifiziertes" 29er Hardtail mit 40er Gravelreifen, und noch dazu kann ich in voller Montur in die Firma fahren weil ich mich da ungestört umziehen kann.

In meinen Augen bist DU die arme Sau
 
Das richtige Rad für meinen Weg zur Arbeit? eins meiner 2 Autos - im Sommer offen, ansonsten wird Euro5 gedieselt.
Sorry, ich möchte nicht 4 bis 5h am Tag auf dem Rad sitzen, nur um dem Scheixxjob in 35km Entfernung nachzugehen. Radfahren ist (war) für mich Freizeit, der Weg zur Arbeit würde das konterkarieren.
Was willst du? Ich sehe immer mehr solche wie dich im Forum. Du hast nur provoziert, was ist dein Ziel dabei?
:winken:
 
Das ist meine Herbstwinterfrühjahrpendelgurke.



Ein relativ preiswertes 90iger MTB. 40km hin, 40 km zurück. Im Sommer mehrmals die Woche, im Winter je nach Wetter 1-2x. Mtb weil der Radweg im Wald nicht geräumt wird. Alte Gurke weil das Salz trotz Vorsorge recht aggressiv ist.
Warum ich mit dem Rad pendel? Zeitersparnis weil man Training und Arbeitsweg kombinieren kann. Trotzdem fahre ich nicht täglich. Weil es doch recht intensiv ist und vor allem weil ich 2 kleine Kinder habe.
An den nicht - Radfahrtagen nehme ich das Auto. Ohne schlechtes Gewissen, aber auch ohne ein stolzes Gefühl ala "cool, endlich bisschen cruisen...". Geht halt auf dem Land nicht anders.

Und diese Momente hat man mit dem Auto halt auch nicht :






Grüße Franky
 
grinse mir jedesmal eins, wenn ich auf der Landstraße bei Regen einen griesgrämig daherstampfenden "Commuter" im CO2-Weltrettungsmodus sehe.
Mich kotzen diese neuvegangen vollbärtigen Commuter auch an.
Schlecht geschlafen, zuwenig Sex, Stress auf der Arbeit oder Hirn und Anstand nach der Schule abgegeben? Was geht ab?

Ich bin ja eher jemand, der nicht x räder für jeden Zweck hat. Bis vor kurzem konnte ich gut in die Arbeit fahren (11km), jetzt sinds leider 35-40 km, das mach ich auch nur noch maximal 2x pro Woche (aber nur den einfachen Weg...). Oder es muss halt doch ein S-Ped her, um den Arbeitsweg erträglich lang zu halten und um aufs Auto verzichten zu können...
 
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Ich kann den @Enrgy verstehen
Mich kotzen diese neuvegangen vollbärtigen Commuter auch an.
Fahre 40km eine Strecke zur Arbeit ... ich pendel 1-2mal die Woche mit dem Gravel.
Aus Zeitmangel fürs Training verbinde ich die Pflicht mit dem Training.
Aber was sich auf Radwegen abspielt ist schon ziemlich lächerlich.
Daher nutze ich ein Gravel da kann man weg von Teer und Gutmenschen

das ist doch kindekacke. oh, guck mal, er hat einen bart, wie sieht er denn aus hihi. du redest schlecht über irgendwelche leute, die du nicht persönlich kennst aufgrund ihres aussehens. du weißt auch nicht, ob die vegan sind und deutest an, dass es schlecht ist, warum auch immer das deiner meinung nach falsch ist. einfach armselig, wass soll ich sagen.
 
lustigerweise bin ich davor ein Cube Nuroad Pro FE für den Weg zur neuen Arbeitsstelle zu kaufen. Bin früher jeden Tag zur Arbeit geradelt (36km hin und zurück) und fand die Fahrt nach der Arbeit so erholend im Gegensatz zum Auto.
Im Auto stumpft man gefühlt immer mehr ab, auf dem Rad muss man immer bei der Sache bleiben und ist nicht von der Außenwelt abgeschottet.

und ganz ehrlich...der erste "post"....:spinner:
 
das ist doch kindekacke. oh, guck mal, er hat einen bart, wie sieht er denn aus hihi. du redest schlecht über irgendwelche leute, die du nicht persönlich kennst

das ist deine sichtweise als afd wutbürger.

Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen.

Und das man hier wegen eines launigen Kommentars als arme Sau und als Spinner bezeichnet wird.....sehr kleines Kino.
 
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