Kaufberatung Cross-Country MTB

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26. August 2024
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Hallo MTB-Gemeinde,

ich möchte mir gerne ein neues Mountainbike zulegen. Ich habe die Möglichkeit, über meinen Arbeitgeber ein JobRad zu lesen.

Zu meiner Person: ich bin 1,85cm groß und wiege 90kg. Ich fahre in der Regel kleinere Touren (25 bis 50km), die auf Schotter, Feldwegen und im Wald stattfinden. In der Regel in der Ebene oder in leicht bergigem Gelände.

Aktuell fahre ich ein circa zwölf Jahre altes Trekking Bike von Steppenwolf, welches ich durch das attraktive Angebot meines Arbeitgebers gerne ersetzen würde.

Nach ein wenig Recherche, habe ich mich dazu entschlossen, kein E-Bike zu wollen. Da ich von meinem alten Fahrrad, was das Gewicht angeht, relativ verwöhnt bin, spiele ich mit dem Gedanken, mir ein leichtes Cross-Country zu holen. Gerne als Fully, da mein altes, nur eine vordere Federgabel hatte und auf Schotterpisten das Ganze doch relativ auf die Handgelenke ging.

Mein Budget würde bei UVP 2500-3000 € festsetzen.

Bisher interessant finde ich:
Rose Three Hill 3
Rose Three Hill 2

-> einen relativ nahe gelegenen Werkstatt-Partner, der die jährliche Wartung an ROSE- Bikes durchführen kann, wäre verfügbar.

Was meint die Gemeinde zu diesem Fahrrad?
Gibt es in diesem Segment, eine klare Empfehlung für ein anderes Bike?

Vielen Dank im Vorfeld.
 
Von der Schilderung des Drucks auf die Handgelenke würde ich jetzt nicht direkt auf die Notwendigkeit eines Fullys schließen.
Hat das aktuelle Radl denn eine ordentliche Gabel oder eine Stahlgabel mit wenig Nutzen?

Bei einer UVP zwischen 2 und 3 k würde ich persönlich zu einem HT greifen wollen.

Ansonsten ist gegen einen üblichen Versendet wie Rose nicht viel negatives zu sagen. Einreihen kann sich dann auch Radon, Canyon, Cube..

Im Ergebnis sollte es sich einfach gut sitzen.
 
Idee: Kauf dir mit weniger Budget nen Alu Hardtail von eigenem Geld und schone deine Rente?
Wenn du mal schaust, was man so an reduzierten Vor- und Vorvorjahres-Modellen aus den Lägern der Händler und an privat gerade mal ausgepackten bekommst, macht Jobrad schon fast keinen Sinn mehr (wenn es das überhaupt je macht).
Würde einfach mal gucken, was die Händlerschaft vor Ort und Kleinanzeigen diesbezüglich so zu bieten haben.

Die Handgelenke schont die gut geingestellte Federgabel und ergonomische Griffe am Lenker, die Sitzposition spielt auch eine sehr große Rolle.
Die Federung hinten schont vor allem den Hintern und das Material. Bei dem was du vor hast, verzichtbar.
 
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