Kaufberatung Gravel bis 2k€

Si. Die Händler haben das entsprechende Bauteil aber hoffentlich schon getauscht (ist ja nix Kompliziertes).
Wenn es genau um das verlinkte Rad geht, sticht die hässlichste aller Sattelstützen natürlich noch optisch hervor...

Korrekt, ist das 2018er. Finde Die Sattelstütze richtig Schick :)!

Hat Specialized nicht neulich erst alle Räder mit FutureShock zurückgerufen? Ansonsten ist Preis/Leistung bei Specialized immer solala. Im Diverge-Thread nehmen viele das Basismodell und upgraden es je nach Budget. Das Comp bietet z.B. für 1899€ ne 105er Ausstattung, die hast du am Cannondale Topstone für 100€ weniger und für 100€ mehr bekommst du am Scott Speedster Gravel 10 eine Ultegra.

DAnke dir, gute Alternativen. Spezi hatte ich jetzt auch nicht auf dem zettel, zu wenig Lieistungs fürs Geld. aber bei 1,9k€ evtl. zu überlegen.

Grad beim örtlichen Händler angerufen das diverge haben sie nicht da zum Testen, aber ein tarmac - das sei so ähnlich... grrr..
 
Auf jeden FAll probesitzen, durch den Laden kurven. Das wird evtl. schwierig mit 1h. Gleube nicht das bei dem Sauwetter ein Händler gern eine Ausfahrt genehmigt.
Vielleicht nicht 1h (da tut einem ohne Rennlenkergewöhnung vielleicht nur der Rücken weh und man denkt, das geht ja gar nicht, dabei hat man sich nach einigen Ausfahrten dran gewöhnt), aber zumindest mal ein wenig raueren Untergrund und bergauf/bergab und Gas geben auf der Gasse, damit Du die Unterschiede selbst merkst und ob das für Dich passt oder Du Dich schon beim kleinsten Kieselstein oder Gefälle völlig unsicher auf dem Ding fühlst (wobei auch das noch besser wird). Wenn kein Laden mitspielt (nichtmal mit "irgendeinem" Gravelbike) kannst Du aber vielleicht von jemand mal privat eins probieren, um grundsätzlich zu wissen, was Dich da draußen in real life erwartet.
Und um die Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen oder Preislagen zu merken, musst Du sie auch mal ein paar Minuten richtig und draußen fahren.
Im Laden kannst Du probieren, ob die Größe passt, viel mehr nicht, alles andere ist dann Prinzip Hoffnung.
 
Grad beim örtlichen Händler angerufen das diverge haben sie nicht da zum Testen, aber ein tarmac - das sei so ähnlich... grrr..

Ist ja immerhin der gleiche Hersteller. :D

Mal so ein bisschen rumrollern ist schon gut. Und vor allem eigentlich auch mal sehr gegensätzliche Räder testen, dann weiß man, in welche Richtung es am Ende gehen soll. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es generell schon schwer ist, überhaupt Händler mit größerer Auswahl zu finden und das dann auch noch in halbwegs erreichbarer geographischer Nähe....
 
Völlig Richtig.

Wenn ich zu lokalen Händlern gehe sollte ich aber auch dort kaufen, das verlangt mein Gewissen.

Dann bin ich wieder beim Orbea Terra (in gr. L antestbar) oder beim Cannondale Topstone. da ist dann halt nichts mit Restposten-Super-Sonderangeboten-Carbon-für-die-Hälftevom UVP etc. Grad beim Cannondale könnte ich auch quer vergleichen mit einem 2019er Carbon HT 29er. Da wäre zumindest die Runde um den Block möglich und gäbe einen Eindruck.
 
Mit dem lokalen Händler halte ich es eigentlich auch wie Du, aaaaaber das geht halt nicht immer.
Bei meinem habe ich vor 3 Jahren mein Simplon gekauft, alles gut. Preis / Leistung im Service ist auch o.k. Jetzt wollte ich aber was agileres, und ich dachte auch kurz und intensiv über ein HT nach. Mal eben hier Anregungen geholt und siehe da, bei dem Gravel Thema hängen geblieben. Erst bin ich ein Focus Mares gefahren, war nett aber ein Tick zu klein (56'er) Dann habe ich letzten Sommer im Netz ein 17'er Diverge im Abverkauf gefunden und konnte es dort auch gegen ein Cube testen. Da mir das Spezi im Vergleich am meisten getaugt hat, habe ich es dann dort gekauft, da "mein" Händler aus den 3 genannten nur Cube führt.
Kurzfristig habe ich mir bei Händler Nummer 3 dann ein Scott Spark zu Weihnachten gegönnt Bei Nr. 3 konnte ich wieder Spezi/Cube/Scott miteinander vergleichen.
Tja, zum Glück sind die alle im Umkreis von ca. 30km, jedoch zum Service werde ich weiterhin "meinen" Händler besuchen.
War etwas OT, tja und Konstanz ist für 'ne Probefahrt wohl zu weit.....
 
Mit dem lokalen Händler halte ich es eigentlich auch wie Du, aaaaaber das geht halt nicht immer.
Bei meinem habe ich vor 3 Jahren mein Simplon gekauft, alles gut. Preis / Leistung im Service ist auch o.k. Jetzt wollte ich aber was agileres, und ich dachte auch kurz und intensiv über ein HT nach. Mal eben hier Anregungen geholt und siehe da, bei dem Gravel Thema hängen geblieben. Erst bin ich ein Focus Mares gefahren, war nett aber ein Tick zu klein (56'er) Dann habe ich letzten Sommer im Netz ein 17'er Diverge im Abverkauf gefunden und konnte es dort auch gegen ein Cube testen. Da mir das Spezi im Vergleich am meisten getaugt hat, habe ich es dann dort gekauft, da "mein" Händler aus den 3 genannten nur Cube führt.
Kurzfristig habe ich mir bei Händler Nummer 3 dann ein Scott Spark zu Weihnachten gegönnt Bei Nr. 3 konnte ich wieder Spezi/Cube/Scott miteinander vergleichen.
Tja, zum Glück sind die alle im Umkreis von ca. 30km, jedoch zum Service werde ich weiterhin "meinen" Händler besuchen.
War etwas OT, tja und Konstanz ist für 'ne Probefahrt wohl zu weit.....

Du scheinst ähnlich gross wie ich zu sein? 185ch SL85-88cm. Welche Grösse hat dein Speci?
 
58, und die hässlichste aller Sattelstützen ist recht bequem Ich finde das Speci sehr komfortabel, das Cube war da irgendwie bockiger. Längste Tour waren mal 125km, alles gut. Achso, ja 184 und so 89'er SL glaube ich
 
Ein Lapierre Crosshill 500 wäre auch noch in der passenden Grösse verfügbar in der Näheren Umgebung. Mir gefällt das gebogene Oberrohr, sieht Schick aus. carbon Gabel und Sattelstütze, 40er G-one, und RIVAL 1x11. Gefällt mir. Allerdings schon die vollen 2k€
 
Ein Lapierre Crosshill 500 wäre auch noch in der passenden Grösse verfügbar in der Näheren Umgebung. Mir gefällt das gebogene Oberrohr, sieht Schick aus. carbon Gabel und Sattelstütze, 40er G-one, und RIVAL 1x11. Gefällt mir. Allerdings schon die vollen 2k€

Ist wohl das 2018er nicht das akteuelle. Dann leider 2x11 die 105er und bissl schwerer...
https://www.bikes-lapierre.de/gamme/2018/road/gravel/crosshill-500-0

Wie ware noch gleich die Argumente 1x11 vs 2x11 im generellen?
 
Wie ware noch gleich die Argumente 1x11 vs 2x11 im generellen?
Feinere Abstufung bei 2x11. Du hast viel öfter den "richtigen" Gang. Du musst natürlich auch unweigerlich mehr und anders schalten.

Ich fahre am Enduro schon lange 1x. Erst 1x10, dann 1x11. Nun 2x11 am Gravelbike. Da muss man sich an das Runterschalten der Kassette beim Raufschalten im Kettenblatt erst mal gewöhnen. Aber es geht. Und es ist wirklich schön, dass du immer einen richtigen Gang hast.
Das Gefühl genau einen halben zu schwer oder einen halben zu leicht zu treten hast du nicht.

Andernfalls ist 1x einfacher zu schalten, leichter und je nach Rahmen auch cleaner aufzubauen, weil die Schelle wegfällt.
 
Das Focus Paralane Carbon ist glaub raus, gefällt mir einfach optisch nicht, möge es noch so stark reduziert sein.

Grad nochmals am Selbstaufbau. Bei Poison gäbe es ja zwei Rahmen, der Taxin on der bereits Besprochene Codein buw. R9300 bei Thompson. Wobei ersterer evtl. etwas komfortabler für mich wäre?

--
Zitat:
Unterschied zwischen Codein und Taxin Rahmen:
Der Codein Rahmen ist durch einen kürzeren Radstand und eine sportlichere Geometrie deutlich agiler als der Taxin Rahmen. Während es der Taxin Rahmen bei Rahmengröße 54 auf einen Radstand von 1031cm bringt, liegt der Codein nur bei 1007cm. Der Taxin verfügt dagegen über innen verlegte Zugführungen. Dadurch stören die Züge nicht beim Schultern des Rades im Gelände.
--

Als 1-fach Set der Einstieg mit Apex 1 für 539 EUR. 1-fach bei Shimano gibbet ja ned, richtig? Ich muss mal den Ritzelrechner füttern und 1x11 vs. 2x11 bei ner 105er beleuchten.
 
Andernfalls ist 1x einfacher zu schalten, leichter und je nach Rahmen auch cleaner aufzubauen, weil die Schelle wegfällt.

Halte ich für ein Gerücht. Bei gleicher Serie (Rival, Apex etc.) ist die 2x11 gleich schwer oder leichter. Die Schaltwerke und Kassetten machen die Einsparung von einem Kettenblatt und Umwerfer zu nichte.
 
Das Focus Paralane Carbon ist glaub raus, gefällt mir einfach optisch nicht, möge es noch so stark reduziert sein.

Grad nochmals am Selbstaufbau. Bei Poison gäbe es ja zwei Rahmen, der Taxin on der bereits Besprochene Codein buw. R9300 bei Thompson. Wobei ersterer evtl. etwas komfortabler für mich wäre?

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Zitat:
Unterschied zwischen Codein und Taxin Rahmen:
Der Codein Rahmen ist durch einen kürzeren Radstand und eine sportlichere Geometrie deutlich agiler als der Taxin Rahmen. Während es der Taxin Rahmen bei Rahmengröße 54 auf einen Radstand von 1031cm bringt, liegt der Codein nur bei 1007cm. Der Taxin verfügt dagegen über innen verlegte Zugführungen. Dadurch stören die Züge nicht beim Schultern des Rades im Gelände.
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Als 1-fach Set der Einstieg mit Apex 1 für 539 EUR. 1-fach bei Shimano gibbet ja ned, richtig? Ich muss mal den Ritzelrechner füttern und 1x11 vs. 2x11 bei ner 105er beleuchten.

Falls für dich noch ein Carbon China Rahmen in Frage kommen würde, wäre wohl ein Carbonda CFR505 für dich interessant.
Würde mit deinen Komponenten die du bisher ausgewählt hast auch in deinem Budget liegen!
Über den Rahmen findest du einiges im Internet. Thesis Bikes (USA) haben das Rahmenset als Vorlage für ihr Bike genommen.
Habe mir vor 2 Wochen selber einen aus China mitgebracht und macht inkl. Lackierung einen Top Eindruck.
Mein Budget liegt bei 2500 und baus mit Komponenten von Kleinanzeigen und hier aus dem bikemarkt sogar mit XTR/Ultegra/Dura Ace Di2.
Falls du es nicht eilig hast wäre wohl sogar ein Aufbau mit Ultegra in deinem Budget machbar.
 
Halte ich für ein Gerücht. Bei gleicher Serie (Rival, Apex etc.) ist die 2x11 gleich schwer oder leichter. Die Schaltwerke und Kassetten machen die Einsparung von einem Kettenblatt und Umwerfer zu nichte.

Kettenblatt, Spider, Kettenblattschrauben, Schelle, Umwerfer, Mechanik im Hebel, Seilzug, Außenhülle.
Ich denke da ist das 1x leichter auch in der gleichen Serie. Kein halbes Kilo, aber sicher doch deutlich.
 
Falls du es nicht eilig hast wäre wohl sogar ein Aufbau mit Ultegra in deinem Budget machbar.
Mein erstes Rennrad hab ich um 2008 rum für 1.000€ gekauft. Komplett Ultegra ausgestattet und direkt zum mitnehmen beim Franz.
Wenn man nicht unbedingt das Neuste vom namhaften Hersteller fahren muss, lassen sich immer wieder tolle Aufbauten realisieren.
Rahmen aus China direkt finde ich auch spitze - kommt doch sowieso alles von dort!
 
Kettenblatt, Spider, Kettenblattschrauben, Schelle, Umwerfer, Mechanik im Hebel, Seilzug, Außenhülle.
Ich denke da ist das 1x leichter auch in der gleichen Serie. Kein halbes Kilo, aber sicher doch deutlich.

Kettenblattschrauben? Im Ernst? Hat eine 1 Fach Kurbel etwa keine Kettenblattschrauben.
Schelle und Umwerfer sind 135g hast du verloren durch die 10-42 Kassette die 500+g wiegt.
80g mehr für das 1x11 Schaltwerk.
Mechanik im Hebel wiegt nen Furz. 34er Kettenblatt wiegt 30g
Shimano 2 Fach Kurbel wiegt immer weniger als jede 1 Fach Sram
Keine Chance. Ich hab Stunden damit verbracht ob ich Rival 1x11 oder 2x11 nehme, 1x11 ist leichter.
Rival 2x11 mit Shimano 2 Fach Kurbel ist vom Gewicht unschlagbar. Vorallem weil die Sram Kurbel alle aus Blei gegossen sind.
 
Ich wollte es auch erst nicht glauben, aber ich fürchte King hat recht. Das 42er Ritzel ist schwer wie Blei, habe ich selbst gerade erst bei mir gesehen und die anderen Werte glaube ich King mal, auch wenn ich selbst den Umwerferkram vorne für schwerer gehalten hätte und nicht wusste, dass die Schaltwerke für 42 so viel schwerer sind.

Trotzdem mag ich den cleanen Look bei bei 1x11 und dass es kein Gefuddel und Geschleife vorne mehr gibt und für mich reicht 1x11 völlig, selbst ohne 42er und 10er Ritzel. Aber ich bin auch kein Maßstab, die letzten 6 Jahre fast nur S-Pedelec gefahren und das letzte Biobike hatte noch 9fach... ;-)
 
Halte ich für ein Gerücht. Bei gleicher Serie (Rival, Apex etc.) ist die 2x11 gleich schwer oder leichter. Die Schaltwerke und Kassetten machen die Einsparung von einem Kettenblatt und Umwerfer zu nichte.
Das liegt aber vor allem am Clutch-Mechanismus, den die 1x-Schaltwerke haben. Für ein Gravel-Bike ist das durchaus ein großes Plus, weil die Kette so sicherer geführt wird.
Wie ware noch gleich die Argumente 1x11 vs 2x11 im generellen?
2x ist feiner abgestuft. Vor allem, wenn Du viel auf der Straße unterwegs bist oder von der Rennrad-Seite her kommst, wird das Dir eventuell besser gefallen. Die Nachteile sind, dass Du keinen Clutch-Mechanismus hast (es sei denn, Du baust Dir ein Shimano Ultegra RX-Schaltwerk dran), das heißt wenn es holprig wird, dann kann Deine Kette an Deine Kettenstrebe knallen.

1x ist einfacher und da 1x-Schaltwerke von SRAM einen Clutch-Mechanismus haben, ist die Kettenführung besser. Die größeren Sprünge zwischen den Gängen müssen kein Nachteil sein, z. B. wenn sich der Steigungsgradient ständig ändert und Du ansonsten ständig am Schalten wärst. Das kommt vor allem zum Tragen, wenn es ständig zwischen steil bergauf und steil bergab hin- und hergeht: hier entfällt das ständige rauf- und runterschalten bei den Kettenblättern. Persönlich mag ich auch das “Tretgefühl” von den kleinen Kettenblättern nicht.

Wenn Du viel klassischen Gravel auf Waldautobahn fährst fallen die Nachteile von 2x nicht so ins Gewicht und die Vorteile von 2x kommen zum Tragen. Falls Du öfters auf holprigen und schlechtem/interessanten Untergrund unterwegs sein möchtest, würde ich definitiv zu 1x raten.

PS Es gibt noch einen weiteren Grund, sich zwischen 1x und 2x zu entscheiden. und zwar die Schalthebel: bei Shimano bewegst Du den Bremshebel um runterzuschalten während bei SRAM der Bremshebel starr bleibt und Du mit einem einzigen Hebel rauf- und runterschaltest. Ich fahre seit letztem Sommer Rennrad und ich habe Shimano-Rennrad-Schalthebel hassen gelernt. Ich habe immer Schaltprobleme, wenn ich Langfingerhandschuhe anhabe, Bremsen und Runterschalten finde ich immer noch unangenehm (z. B. wenn ich bergab für eine rote Ampel bremsen muss) und der Hochschalthebel hat zu viel Bewegungsspielraum, bis er schaltet. Ich habe bisher zwei Mal SRAM-Räder probegefahren und gleich die Schalt-/Bremshebel lieben gelernt. Wahrscheinlich haben die meisten Leute keine so stark ausgeprägte Meinung, was ihre Schalthebel angeht, aber ich finde, das sollte miteinbezogen werden. Technisch gesehen ist das eher eine Entscheidung zwischen Shimano und SRAM, aber da (fast) alle Shimano-Räder 2x sind und fast alle Gravel-Räder mit SRAM-Schaltgruppe als 1x aufgebaut sind, ist das de facto ein Faktor bei Deiner Entscheidung.
 
Ich wollte es auch erst nicht glauben, aber ich fürchte King hat recht. Das 42er Ritzel ist schwer wie Blei, habe ich selbst gerade erst bei mir gesehen und die anderen Werte glaube ich King mal, auch wenn ich selbst den Umwerferkram vorne für schwerer gehalten hätte und nicht wusste, dass die Schaltwerke für 42 so viel schwerer sind.

Trotzdem mag ich den cleanen Look bei bei 1x11 und dass es kein Gefuddel und Geschleife vorne mehr gibt und für mich reicht 1x11 völlig, selbst ohne 42er und 10er Ritzel. Aber ich bin auch kein Maßstab, die letzten 6 Jahre fast nur S-Pedelec gefahren und das letzte Biobike hatte noch 9fach... ;-)

Bei Sram YAW Umwerfern kannst du auf jedem Kettenblatt jeden Gang auf der Kassette hinten fahren ohne schleifen. Ist zwar vom Schräglauf sowieso nicht gut aber für kurze schnelle Steigungen kann man groß/groß fahren ohne, dass es schleift.
 
Ist wohl das 2018er nicht das akteuelle. Dann leider 2x11 die 105er und bissl schwerer...
https://www.bikes-lapierre.de/gamme/2018/road/gravel/crosshill-500-0

Wie ware noch gleich die Argumente 1x11 vs 2x11 im generellen?
Das 2019 sieht aus wie das 2018er - am blauen Streifen ist erkennbar, dass es das neue Modell ist. (2018 sind größtenteils ausverkauft).

Schau mal das Fuji Jari an - für das habe ich mich nach intensiver Recherche entschieden. Gibt es in diversen Ausführungen. http://www.fujibikes.com/usa/bikes/road/adventure-and-touring/jari Klasse Rad :)
 
Bei Sram YAW Umwerfern kannst du auf jedem Kettenblatt jeden Gang auf der Kassette hinten fahren ohne schleifen. Ist zwar vom Schräglauf sowieso nicht gut aber für kurze schnelle Steigungen kann man groß/groß fahren ohne, dass es schleift.

Kann ich bestätigen. Fahre ich so. Der SRAM YAW Umwerfer ist wirklich ein wunderwerk an Technik. Mit integrierter Kettenführung.
 
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