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Hallo liebe Leute,
erneut habe ich eine Frage bezüglich eines möglichen/sehr wahrscheinlichen Kaufs. Normalerweise fahre ich hauptsächlich Mountainbike (Hardtail/ Richtung CC bzw. Touring). Habe sonst auch schon zwei drei Singlespeeds aufgebaut, aber diese nun verkauft. Durch einen Bekannten habe ich aber auch die Vorteile eines RR kennengelernt.
Meine vorherigen Projekte sind abgeschlossen und ein MTB ist nicht immer die beste Wahl. Nun suche ich ein Rad für gemäßigtere Ausflüge durch Parks, Wälder und Stadt. Ein "immer Drauf" Rad quasi. Gerne auch für Radtouren inklusive Camping - falls mir das Konzept Gravelbike zusagt sogar Bikepacking, was momentan mein MTB übernimmt). Schnee im Winter nicht ausgeschlossen. Aber auch mal kurz zu Bekannten düsen. Bei einer größeren Fahrradkette habe ich auch mal auf einigen Rädern probegesessen und mich einfach anfixen lassen.
Insgesamt soll also ein geländetaugliches aber schnelles und vielseitiges Rad her. Für meinen Plan scheint ein Gravelbike daher die richtige Wahl zu sein.
Kurz zu mir:
1,65m "großer" Kerl ( ) mit 75cm Innenbeinlänge
Mein Budget für den Einstieg liegt bei 1000€. Mir ist klar, dass man dafür kein Rad bekommt, wo man später den Rahmen oder die Schaltgruppe übernehmen wird, sollte man nach dem ersten Rad beim Gravel bleiben. Außerdem wird alles über meiner Grenzen mit der Versicherung knapp und viel zu attraktiv für Diebe.
Vielleicht reicht es aber doch für zumindest eine solide Schaltgruppe oder einen eigentlich ganz passablen Rahmen.
Leider scheint die Auswahl immens zu sein und gleichzeitig ist es schwer alle Modelle zu finden, da im Internet bei einigen Shops Gravelbikes auch mal bei RR oder Cyclocross landen.
Mein Wunsch:
Neben Punkt 1 werde ich wohl maximal bei dem Budget einen weiteren Punkt abgearbeitet bekommen.
Über das Material von Rahmen und Gabel habe ich länger gegrübelt. Stahl, Carbon, Alu und welche Kombis. Bei meinen Einsatzzwecken ist es aber erstmal weniger relevant, da alles Vor- und Nachteile hat. Auch die Kabelführerung ist unwichtig. Steckachse vs Schnellspanner ist ebenso eher sekundär. Natürlich würde ich eine Steckachse stets vorziehen.
Wichtig ist, dass ich erstmal Räder sammele und dann versuche auf möglichst vielen Probezusitzen und -fahren. Dann wird gekauft.
Folgende Bikes sind auf der Liste:
Bei den bösen Versendern, wenn man mal auf Rädern mit ähnlicher Geometrie sitzt:
Welche Räder sollte ich mir ansehen? Gegenvorschläge? Es ist erstmal ein Spleen, aber ich würde mir gerne ein Gravelbike zulegen.
Liebe Grüße
Zweiradjockey
erneut habe ich eine Frage bezüglich eines möglichen/sehr wahrscheinlichen Kaufs. Normalerweise fahre ich hauptsächlich Mountainbike (Hardtail/ Richtung CC bzw. Touring). Habe sonst auch schon zwei drei Singlespeeds aufgebaut, aber diese nun verkauft. Durch einen Bekannten habe ich aber auch die Vorteile eines RR kennengelernt.
Meine vorherigen Projekte sind abgeschlossen und ein MTB ist nicht immer die beste Wahl. Nun suche ich ein Rad für gemäßigtere Ausflüge durch Parks, Wälder und Stadt. Ein "immer Drauf" Rad quasi. Gerne auch für Radtouren inklusive Camping - falls mir das Konzept Gravelbike zusagt sogar Bikepacking, was momentan mein MTB übernimmt). Schnee im Winter nicht ausgeschlossen. Aber auch mal kurz zu Bekannten düsen. Bei einer größeren Fahrradkette habe ich auch mal auf einigen Rädern probegesessen und mich einfach anfixen lassen.
Insgesamt soll also ein geländetaugliches aber schnelles und vielseitiges Rad her. Für meinen Plan scheint ein Gravelbike daher die richtige Wahl zu sein.
Kurz zu mir:
1,65m "großer" Kerl ( ) mit 75cm Innenbeinlänge
Mein Budget für den Einstieg liegt bei 1000€. Mir ist klar, dass man dafür kein Rad bekommt, wo man später den Rahmen oder die Schaltgruppe übernehmen wird, sollte man nach dem ersten Rad beim Gravel bleiben. Außerdem wird alles über meiner Grenzen mit der Versicherung knapp und viel zu attraktiv für Diebe.
Vielleicht reicht es aber doch für zumindest eine solide Schaltgruppe oder einen eigentlich ganz passablen Rahmen.
Leider scheint die Auswahl immens zu sein und gleichzeitig ist es schwer alle Modelle zu finden, da im Internet bei einigen Shops Gravelbikes auch mal bei RR oder Cyclocross landen.
Mein Wunsch:
- bequeme und passende Geometrie (das wohl absolut wichtigste) für längere Touren, aber doch etwas dynamisch.
- solider Rahmen
- Apex oder Tiagra (besser 105) Schaltgruppe - auch hier muss ich die perfekte Gruppe noch finden
- Hydraulische Bremsen - bremse am MTB mit einer XT und bin daher verwöhnt
Neben Punkt 1 werde ich wohl maximal bei dem Budget einen weiteren Punkt abgearbeitet bekommen.
Über das Material von Rahmen und Gabel habe ich länger gegrübelt. Stahl, Carbon, Alu und welche Kombis. Bei meinen Einsatzzwecken ist es aber erstmal weniger relevant, da alles Vor- und Nachteile hat. Auch die Kabelführerung ist unwichtig. Steckachse vs Schnellspanner ist ebenso eher sekundär. Natürlich würde ich eine Steckachse stets vorziehen.
Wichtig ist, dass ich erstmal Räder sammele und dann versuche auf möglichst vielen Probezusitzen und -fahren. Dann wird gekauft.
Folgende Bikes sind auf der Liste:
- Salsa Journeyman Claris 28" 52cm (wird sehr schwer mit der Probefahrt Irgendwie ist aber die Ausstattung sehr sehr dürftig)
- Centurion Crossfire Gravel 2000 50cm
- Specialized Men's Diverge E5 Sport (brauche ich da 48 oder 52?)
- Specialized Sequoia (50 oder 52?)
- Focus Mares AL Commuter
Bei den bösen Versendern, wenn man mal auf Rädern mit ähnlicher Geometrie sitzt:
- Sonder Camino Al SRAM Rival1 Hydraulic (viel Bike für recht wenig Geld)
- Verenti Substance II Gravel Bike (2017, 105) (von der Ausstattung her mein absolutes Top-Objekt. Aber die Größe ist wahrscheinlich zu klein?) http://www.wigglesport.de/verenti-substance-ii-gravel-bike-2017-105/
Welche Räder sollte ich mir ansehen? Gegenvorschläge? Es ist erstmal ein Spleen, aber ich würde mir gerne ein Gravelbike zulegen.
Liebe Grüße
Zweiradjockey