Kaufberatung Graveler (Low Budget)

Da wäre dann nämlich auch das neue Canyon Grail AL 6.0 im Spiel. Gefällt mir einfach optisch in grün gut, Kurzer Vorbau. Geo soll auch komfortabel sein:

https://www.canyon.com/road/grail/2019/grail-al-6-0.html

Gewicht des Rahmensets ist 1480 und Gabel 410 g in M. Das ist echt leicht. Über den LRS findet man jedoch keine Infos: DT Swiss C 1850

Ich würde ja das Merida Silex 700 für 1400,- nehmen, mit der Ultegra. Aber bei den Testfahrten mit der 1kg leichteren Ausführung fuhr sich das im Gegensatz zu den anderen einfach nicht so sportlich, war eher träge.

Nochmal eine Frage zur Apex 1x11. So wie ich das sehe ist das kein Direct Mount. Heißt das ich kann also ohne die Kurbel abnehmen zu müssen, relativ einfach durch lösen der Schrauben ein kleineres oder größeres Blatt montieren?
 
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Der DT Swiss LRS vom Canyon hört sich von den angeführten Daten her genau wie der C1800 Spline an vielleicht ist das einfach eine andere Labelung um ihn als OE-LRS zu indentifizieren.
 
Ich würde ja das Merida Silex 700 für 1400,- nehmen, mit der Ultegra. Aber bei den Testfahrten mit der 1kg leichteren Ausführung fuhr sich das im Gegensatz zu den anderen einfach nicht so sportlich, war eher träge.
Den Deal würde ich machen. (Aber mir ist das Rad auch nicht zu träge.)
Noch ein Kommentar von mir als Besitzer eines Silex 600:
Das hohe Steuerrohr ist für mich ein sehr guter Kompromiss. Da die Geo mehr dem Hardtail ähnelt, macht das Rad bei "steil und rumpelig bergab" eine ziemlich gute Figur, es fährt sich bei grobem Schotter bergab sicherer, da man besser in den Unterlenker kommt (auf den Bremsgriffen verliere ich da schnell mal die Kontrolle).
Der Kompromiss dafür ist, dass man halt ausschließlich im Unterlenker fährt, wenn man ein oder zwei Stunden Gas geben will... und ich kann mich da auch bei Bedarf noch etwas tiefer ins Rad rein ziehen.
Aber wenn ich damit 8 Stunden unterwegs war finde ich die Sitzposition auch gar nicht mehr so komfortabel sondern durchaus gestreckt (habe aber auch die größere Größe - war ziemlich genau zwischen M und L)
Dies nur als Denkanstoß falls du damit doch eher längere Touren machen willst. Ich habe den Effekt vorher nicht in dem Ausmaß erwartet.
 
Gestern bin ich mal bei nem Giant Händler vorbeigefahren. Leider hatte er keine Graveler von Giant im Laden. Dafür aber das Whyte Friston als Testbike. Aber nur in M, aber dem Verkäufer nach fällt der Rahmen groß aus. Der Shop liegt am Hang und so konnte ich gleich mal bergauf fahren und mehrere steile Treppen hinunter. Das Bike hat sich von allen zuvor am besten angefühlt. Zuhause dann der Blick in die Geotabelle und siehe da es kommt dem Vitus Energie sehr Nahe, ist sogar noch "extremer". Wobei sich das beim Fahren nicht bemerkbar macht. Die Sitzposition lag zwischen dem Silex und "normalen" Gravelern die ich zuvor gefahren bin. Die "normalen" waren mir alle zu sportlich, zu kurz, und ich hing sehr weit über dem Vorderrad, sodass ich mich wegen Überschlagsgefühle gar nicht in steiles Gelände trauen würde. Das Whyte bin ich die steilen Treppen im Unterlenker (!) ohne Probleme runter gefahren, trotz 160mm Steuerrohr! Hat aber auch einen 50er Lenker und 70°LW. Der Lenker kam mir schon breiter vor, aber das ist schon aussergwöhlich breit.


https://www.whytebikes.de/bikes/road/424/friston?c=118
aber in diesem Orange: https://www.flatharrys.cc/2666/products/2018-whyte-friston-gravel-orange.aspx

Laut Tabelle müsste ich sogar den L Rahmen fahren, der nochmal ne ganze Ecke größer ist:

Size
54
Head Tube Angle 70.0
Seat Tube Angle 74.0
Top Tube Horizontal 595
BB Height Above Ground 227.0
Stand over height 814
Wheel Base 1077
Chain Stay Length 425
Seat Post Diameter 30.9
Head Tube Length 160
Seat Tube length 540
Stack 591
Reach 425

Wir haben es auch gewogen, 10,5 kg mit Flats.

Dagegen nur mal so, zum Vergleich das Vitus:


Tretlagermitte bis zum effektiven Oberrohr mm 530mm
Gabelvorlauf mm 45mm 45mm
Oberrohr (virtuell) mm 585mm
Steuerwinkel Grad 71.3°
Sitzrohrwinkel Grad 74°
Kettenstrebe mm 425mm
Steuerrohr mm 160mm
Stack mm 585mm
Reach mm 417mm
Innenlager-Drop mm 70mm
Radstand mm 1055mm

Dagegen wirkt das Vitus ja geradezu zahm, außer den 6mm weniger Stack und dem steileren LW. Verstehe dennoch nicht wie sich ein Bike mit diesen Werten komfortabel fahren kann, das Whyte hatte alle Spacer unterm Vorbau, der Vorbau war negativ, da wäre also sogar noch Luft nach oben. Grau, Grau ist die Theorie...

Preis für den Vorführer wäre EUR 1450,- anstatt 1999,-. Ist immer noch kein Schnäppchen, aber in der engeren Wahl, obwohl 1x11.
 
Es ist ganz offensichtlich so, dass du dich auf Rädern, die für deine Masse nach der üblichen Vorstellung zu gross sind wohler fühlst. Das gibt es, ich habe auch einen Kollegen in der Grösse mit langen Armen, der gerne 60er Rahmen mit geradem OR mit starkem Spitzfuss fährt.

Du bist Treppen runtergefahren im Unterlenker - gut, genauso soll das.
10% bergauf im Sitzen wie im Wiegetritt würde ich - wenn möglich - noch testen.
Wenn du dich nach 30 oder 50km (kann man auch verkürzen und 20km Knallgas geben) auf so einem Rad immer noch wohlfühst ist das einfach so.

Die Überschlaggefühle kommen m.E. nicht wegen "kurz", sondern wegen "viel Überhöhung" zustande. Auf einem kurzen Rad (mit gleicher Überhöhung) wäre es ja leichter hinter den Sattel zu gehen um dem zu begegnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach und nochwas... Ich habe mal den Ritzelrechner bemüht, nachdem ich gestern im kleinsten Gang das Whyte den Berg hoch getreten habe. 40er Blatt 42 Ritzel. Für einen längeren Anstieg mit Gepäck wäre mir das viel zu schwer.
Dann habe ich mal mit der 34/50 und 11-34 verglichen. Da ist der Berggang ja sogar noch schwerer... Die Bandbreite ist 420 zu 455, wobei bei der Umwerferschaltung nur der schwere Gang in der Ebene mehr ist: 4,55 zu 4,00, Wobei der 4,00 bei 1x11 ausgereicht hat.

Da muss ich @kingofthering absolut recht geben 52/36 hat an dem Kellys Graveler wirklich nichts verloren...

Nachteil der 1x11 sind halt die größeren Sprünge. Vorteil ist aber das man easy auch ein kleineres Blatt montieren kann um mehr Berggänge zu haben, falls man es mal bei einer bevorstehenden Tour benötigen sollte.
 
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Es ist ganz offensichtlich so, dass du dich auf Rädern, die für deine Masse nach der üblichen Vorstellung zu gross sind wohler fühlst. Das gibt es, ich habe auch einen Kollegen in der Grösse mit langen Armen, der gerne 60er Rahmen mit geradem OR mit starkem Spitzfuss fährt.

Du bist Treppen runtergefahren - gut.
10% bergauf im Sitzen wie im Wiegetritt würde ich - wenn möglich - noch testen.
Wenn du dich nach 30 oder 50km (kann man auch verkürzen und 20km Knallgas geben) auf so einem Rad immer noch wohlfühst ist das einfach so.

Vielleicht komme ich aber auch zu sehr aus der MTB Ecke und solche Graveler die die Geo an MTB´s angelehnt haben, fühlen sich einfach erstmal vertrauter an. Was ich auf jedenfall haben möchte: Eher flacherer LW.

Leider sind so lange Probefahrten nicht möglich. Und mit meinem kaputten Knie eh erstmal nicht drin. Der Graveler soll ja erstmal wieder zum reinkommen dienen, eher Bewegung und keine Kraft...
 
40/11-42 fahre ich auch.
Stimmt, lange, steile Anstiege tun etwas weh. Im Gelände sind die Gangsprünge für mich perfekt, auf der Strasse manchmal etwas grob.
Für lange Touren mit Gepäck wäre mir das nichts. Kleines Blatt (und über 35-40 schnell kurbeln) oder eben 2fach. Dann aber 28/40 mit 11-36 oder sowas in der Art.

Vielleicht komme ich aber auch zu sehr aus der MTB Ecke und solche Graveler die die Geo an MTB´s angelehnt haben, fühlen sich einfach erstmal vertrauter an.
So hört sich das an.
Lustigerweise haben aber jene Räder, die du dir ausguckst eher eine Crosser-Geo. Du nimmst die halt nur grösser (und länger), damit der Lenker vorn hoch kommt, ist mein Eindruck?!

Vergleichbar zur Geo eines 29" Hardtails finde ich eher die Kandidaten mit Monsterstack, wie das Bombtrack Beyond oder Salsa Fargo ....
 
Den Deal würde ich machen. (Aber mir ist das Rad auch nicht zu träge.)
Noch ein Kommentar von mir als Besitzer eines Silex 600:
Das hohe Steuerrohr ist für mich ein sehr guter Kompromiss. Da die Geo mehr dem Hardtail ähnelt, macht das Rad bei "steil und rumpelig bergab" eine ziemlich gute Figur, es fährt sich bei grobem Schotter bergab sicherer, da man besser in den Unterlenker kommt (auf den Bremsgriffen verliere ich da schnell mal die Kontrolle).
Der Kompromiss dafür ist, dass man halt ausschließlich im Unterlenker fährt, wenn man ein oder zwei Stunden Gas geben will... und ich kann mich da auch bei Bedarf noch etwas tiefer ins Rad rein ziehen.
Aber wenn ich damit 8 Stunden unterwegs war finde ich die Sitzposition auch gar nicht mehr so komfortabel sondern durchaus gestreckt (habe aber auch die größere Größe - war ziemlich genau zwischen M und L)
Dies nur als Denkanstoß falls du damit doch eher längere Touren machen willst. Ich habe den Effekt vorher nicht in dem Ausmaß erwartet.


Danke für den Denkanstoss! ;-) Mich würde die Lenkerbreite und Vorbaulänge in L interessieren, ich kann dazu nichts finden...
 
Ach und nochwas... Ich habe mal den Ritzelrechner bemüht, nachdem ich gestern im kleinsten Gang das Whyte den Berg hoch getreten habe. 40er Blatt 42 Ritzel. Für einen längeren Anstieg mit Gepäck wäre mir das viel zu schwer.
Dann habe ich mal mit der 34/50 und 11-34 verglichen. Da ist der Berggang ja sogar noch schwerer... Die Bandbreite ist 420 zu 455, wobei bei der Umwerferschaltung nur der schwere Gang in der Ebene mehr ist: 4,55 zu 4,00, Wobei der 4,00 bei 1x11 ausgereicht hat.

Nachteil der 1x11 sind halt die größeren Sprünge. Vorteil ist aber das man easy auch ein kleineres Blatt montieren kann um mehr Berggänge zu haben, falls man es mal bei einer bevorstehenden Tour benötigen sollte.
Deshalb erwähnten wir ja SubCompact mit 30/46. ;)
Damit kannst du zur Not auch eine 11-36er Kassette kombinieren und verlierst hinten raus trotzdem nichts, nur die Abstufung wird grober.
Bei 1x11 kannst du nur das Kettenblatt verkleinern was sich dann natürlich direkt auf die hohen Gänge auswirkt.

Aber du kannst, nach meiner Erfahrung wiederum auch nicht 1:1 mit dem MTB vergleichen. Ich fahre mit dem Gravel die meisten Anstiege deutlich schneller und damit in höheren Gängen als mit meinem Trailbike, vom Enduro fange ich gar nicht an.
Das ist mit kaputtem Knie natürlich nur schwer feststellbar wenn du nur locker rumrollen kannst.
 
An den TO,
welches Rad gefällt dir denn? Hast du schon ein ich will haben Reflex und warum hast du es noch nicht gekauft? Kauf dir was italienisches. Da ist Emotione mit eingebaut. ;)
Kleiner Scherz, aber die Leidenschaft vermisse ich schon.

Unbekannte Grüße an die* Partner*in
 
Ach, Emotionen sind schon da ;) , vielleicht etwas gedämpft weil ich seit August keinen Ausdauersport wegen meinem Knie machen kann und es einfach nicht besser werden will. Rein optisch finde ich nach wie vor das Vitus Energie spitze, vom Fahrgefühl war das gestern mit dem Whyte eine Offenbarung... ;)
 
....würde mich für die Offenbarung entscheiden, zumal das auch optisch super ausschaut.
Wenn sich damit Treppen gut fahren lassen, scheint es ja echt sehr viel Sicherheit zu geben. Mit meiner Treppenallergie, schaff ich das ja nicht. Da brauch ich schon ein richtiges MTB.
Wegen der Übersetzung hatte ich auch erst gedacht, dass mich auf der Strasse die grösseren Sprünge stören, aber daran gewöhnt man sich schnell. Mit 40/42 wird's hochzu mit Gepäck natürlich irgendwann knackig aber wie oben schon von Lt.AnimalMother erwähnt rollt ein Gravelbike leichter als ein MTB. Ich merke das selbst einen Unterschied zwischen meinem Dr.Dew mit 47x27,5 Reifen und dem Votec mit 35x700, wobei da auch 3 Kilo zwischen beiden Rädern sind.
Vorne eine Nummer kleiner ginge noch, denn mit 38/10 ist man noch flott unterwegs im Flachland, wenn man das flüssig tritt. Lange schaff ich das eh nicht.
 
Ich weiss ich steh mit dieser Meinung wahrscheinlich alleine da aber 40/10 als maximum wäre mir für ein Gravelbike zu wenig.
 
Tritts Du so niedrige Trittfrequenzen? 40/10 reicht rechnerisch bis 47 bei 90er Frequenz, 46/11 (2-Fach SubCompact) knapp an die 50. Mir langt letzteres, für mich ist wichtiger dass ich zwischen 20 und 35 eher enge Sprünge habe. Das ist wohl noch die Rennradelei aus der Jugend...

Und das obwohl ich Mountianbike von 1-Fach nicht mehr weg will und unter anderem 11-Fach 11-50 fahre.
 
40/10 muss auch dauerhaft getreten werden, das mein ich auch. Und so fahr ich doch net wenn ich gravele. Wegen der Sprünge bin ich vom Rennrad zwar auch kleinere gewohnt aber mal im Ernst....wer schaltet denn wenn er ne grössere Runde fährt gemischt Strasse/Wald denn andauernd in den Gängen rum? Wenn ich losradle fahre ich nen bestimmten Gang im flachen, bei dem ich mich knapp unter 30 km/h aufhalte. Diesen Gang kann ich auch über leichte, kurze Steigungen fahren. Gehts dann im Pfälzer Wald in die Berge, schalte ich ne Gang oder zwei höher und fahre damit den Buggel nuff. Fertisch.
Mein Votec macht es mir insofern leicht weil ich vorne ein 42er Blatt habe und hinten dann entweder 16 oder 18 fahre, was gut passt zu dem was wir früher beim Rennradtraining gern gefahren sind (42/17).
Mit dem Rennrad treffe ich oft auf Gruppen oder einzelne Fahrer, die mitm dicken Blatt im Flachland drücken wie die Ochsen, gehts dann in die Berge, schlafen denen die Füsse ein, weil sie keine Trittfrequenzen schaffen. Früher beim Training sind wir ja auch nicht dauernd mit dicken Blatt gefahren. Trainingsweltmeister gabs früher schon, Sonntags bei den Rennen waren die meist unter ferner liefen. Natürlich kann ich je nach Trainingszustand bzw. Fitness auch oberhalb von 30 rumradeln aber das haben auch früher net gemacht.
 
Ron...schau Dir mal die Geodaten von Canyon Grail an, das ist auch lang.
Stimmt aber schon 54/595 is schon extrem, aber Daten sind das eine, Realität das andere. Ich saß auf 2 Rädern mit identischer Oberrohrlänge....das eine passte, das andere war zu kurz.
 
Das ist schon richtig so. Ich kann nur sagen das das Whyte komfortabler zu fahren war als alle anderen die ich zuvor gefahren bin, außer das Silex, und das hat sogar noch ein längeres Oberrohr in L. Bringt nichts sich nur auf einen Wert zu fixieren. Zwischenzeitlich bin ich nochmal kurz das neue Paralane vom Kumpel gefahren, hat mir aber auch nicht so zugesagt.

Ein paar Nächte drüber geschlafen: Das Whyte ist raus. Es ist mir zu schwer. Mein MTB mit Carbongabel wiegt nicht so viel mehr. Auch kommt die Geo sehr nahe ran.

Ich habe jetzt noch ein Angebot für ein Silex 6000 in L. Also die Carbon Variante mit Apex. Fast 1 kg leichter als das 700er Alu mit Ultegra. Mit passender Rahmentasche von Merida für 1800,-, also 400 EUR teurer als das 700er Alu. Liegt zwar weit über meinem Budget und hat mit Low-Budget nichts mehr zu tun, aber es gefällt von der Farbe auch richtig gut, und da bin ich irgendwie ganz Frau ;): Nutzt mir nichts wenn ein Bike ein Schnapper ist wenn ich es optisch uninteressant finde. Da der Carbonrahmen gut 500g leichter ist als der Alu, habe ich da auch noch später viele Möglichkeiten das Gewicht weiter zu drücken. Bei der Alu-Variante mit Ultegra bin ich da schon ziemlich am Limit, da dort auch schon ein besserer LRS als beim 6000 er verbaut ist. Bin am überlegen. Eigentlich wollte ich auch kein 1x11, nachdem ich mir das aber beim Ritzelrechner angeschaut habe und nochmal bewusst gefahren bin, denke ich das ich damit klarkomme. Es ist ein Graveler und kein Rennrad. Und ein kleineres Blatt ist ruckzuck montiert wenn ich es mal brauchen sollte.
Lesenwerter Test:
https://lifecyclemag.de/merida-silex6000-test

Was mir am Silex gefällt ist die Wandelbarkeit, ich kann gemütlich auf den Hoods fahren wenn ich lange Strecken fahre, aber auch am Unterlenker lange sportlich unterwegs sein ohne meinen Nacken zu verkrampfen... Ja, es ist etwas träger, dagegen waren mir Cyclocrosser und auch teilweise andere getetstete Graveler zu nervös.
 
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