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- 9. Januar 2021
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Hallo zusammen,
der ein oder andere mag denken „genau diesen Thread gibt es doch schon 100x“, aber genau dieses Problem habe ich dann doch noch nicht gefunden.
Ich suche nach einem neuen Rad für spontane Touren (50-100km, angestrebtes Durchschnittstempo 20km/h) oder Touren mit einer Übernachtung, bei denen ich mir vorher keinen Kopf um Untergrund und co. machen muss.
Als Budget habe ich mir um und bei 1.000€ gesetzt.
Als Trainingsrad für schnellere Ausfahrten habe ich einen Cyclocrosser (Merida Mission) und fürs Commuting ein Trekkingrad.
Nun ist auch mein letztes Rennrad gerade zu Kleinanzeigen gewandert und ich möchte jetzt gerne in Richtung MTB oder vielleicht auch Gravelbike gehen.
Anforderungen an das Rad:
40% Waldwege, 40% Asphaltierte Radwege, Feldwege
Hier in Schleswig-Holstein ist es insgesamt eher flach, felsiges Gelände habe ich hier auch noch nicht gesehen
Angenehmere Sitzposition als aufm Cyclocrosser
Möglichkeit kleinere Wurzeln zu überwinden, ohne abzusteigen
Befestigungspunkte sind cool aber nicht unbedingt erforderlich
Bei einem Hardtail sehe ich den Vorteil, dass die Federgabel deutlich mehr Unebenheiten schluckt. Außerdem denke ich, dass hier die Anwendungsmöglichkeiten doch breiter sind im Gegensatz zum Cyclocross?
Das Gravel hat allerdings die für mich gewohntere Sitzposition und ist auf Asphalt natürlich klar im Vorteil.
Zum Fahrer:
29, 80 Kilo, knappe 180cm, Schrittlänge 82cm
Probe gefahren bin ich vor Ort das Breezer Radar Expert (gefiel mir insgesamt sehr gut - ist leider in meiner Rahmengröße inzwischen ausverkauft) und das Fuji Nevada 1.0 LTD (war irgendwie ungewohnt aber insgesamt auch angenehm, könnte ich in 19“ sofort mitnehmen).
Zum Fuji gibt es online leider gar keine Erfahrungsberichte (auch nicht, ob sich der Aufpreis vom 1.3 zum 1.0 lohnt).
Viele Grüße!
der ein oder andere mag denken „genau diesen Thread gibt es doch schon 100x“, aber genau dieses Problem habe ich dann doch noch nicht gefunden.
Ich suche nach einem neuen Rad für spontane Touren (50-100km, angestrebtes Durchschnittstempo 20km/h) oder Touren mit einer Übernachtung, bei denen ich mir vorher keinen Kopf um Untergrund und co. machen muss.
Als Budget habe ich mir um und bei 1.000€ gesetzt.
Als Trainingsrad für schnellere Ausfahrten habe ich einen Cyclocrosser (Merida Mission) und fürs Commuting ein Trekkingrad.
Nun ist auch mein letztes Rennrad gerade zu Kleinanzeigen gewandert und ich möchte jetzt gerne in Richtung MTB oder vielleicht auch Gravelbike gehen.
Anforderungen an das Rad:
40% Waldwege, 40% Asphaltierte Radwege, Feldwege
Hier in Schleswig-Holstein ist es insgesamt eher flach, felsiges Gelände habe ich hier auch noch nicht gesehen
Angenehmere Sitzposition als aufm Cyclocrosser
Möglichkeit kleinere Wurzeln zu überwinden, ohne abzusteigen
Befestigungspunkte sind cool aber nicht unbedingt erforderlich
Bei einem Hardtail sehe ich den Vorteil, dass die Federgabel deutlich mehr Unebenheiten schluckt. Außerdem denke ich, dass hier die Anwendungsmöglichkeiten doch breiter sind im Gegensatz zum Cyclocross?
Das Gravel hat allerdings die für mich gewohntere Sitzposition und ist auf Asphalt natürlich klar im Vorteil.
Zum Fahrer:
29, 80 Kilo, knappe 180cm, Schrittlänge 82cm
Probe gefahren bin ich vor Ort das Breezer Radar Expert (gefiel mir insgesamt sehr gut - ist leider in meiner Rahmengröße inzwischen ausverkauft) und das Fuji Nevada 1.0 LTD (war irgendwie ungewohnt aber insgesamt auch angenehm, könnte ich in 19“ sofort mitnehmen).
Zum Fuji gibt es online leider gar keine Erfahrungsberichte (auch nicht, ob sich der Aufpreis vom 1.3 zum 1.0 lohnt).
Viele Grüße!