Kaufberatung MTB mit Federung. Eilt aber nicht, ist ehr mittel- bzw. langfristig.
Wunschliste
Soll ich gucken nach
einem Scott Spark Comp, für 2,7k
Canyon Lux?
Orbea Oiz?
Specialzed Epic evo?
Kurze Version:
Ich gebs auf. Wenn man MTB fahren möchte, ist der konventionelle MTB Ansatz so verkehrt nicht.
Ich bin ja sonst eher mit dem Gravel unterwegs, aber Gestern hab ich mal wieder mein 29er im Wald ausgeführt. Hier bei uns im Hegau über die Vulkane kann man schon auch schöne Höhenmeter finden. Leider hat es mich bei einer schnellen Abfahrt über einen schlichten Wiesen-Feldweg bei 35 km/h auf die Nase gelegt. Schlagloch übersehen.
Das hätte man mit einer Federgabel vermutlich nicht mal richtig bemerkt. Gebremst wurde mit der linken Schulter. Sprengung Schultereckgelenk.
Man kann mit ohne Federung natürlich jeden Trail der Welt fahren, nur halt nicht so schnell. Das war mir nicht mehr ganz präsent. Ist jetzt nicht das Erste Mal in diesem Grenzbereich und ja, deswegen braucht man auch sicher kein anderes Rad.
Leichte Trails, Rad gerne leichter als schwerer, keine Ahnung von Bikeparks, gute Traktion bergauf, Kompensation nicht vorhandenen Fahrkönnens bergab durch Technik.
Preispunkt? keine Ahnung. Budget hab ich eigentlich keins. So ein S-Works mit elektronischem Fahrwerk ist geil, oder ein Scott Spark Fully wäre cool, aber zu teuer. Ein 1.800 EUR vom lokalen ZEG Händler macht mir aber auch kein Spass. Eigener Aufbau kommt auch in Frage. Habe im Gravel viele der China-Aufbauten verfolgt. Die Gabel von RCZ, LRS von CarlZ sind mir nicht unbekannt.
Lange Version:
Im Jahr 2013 nach einem Bandscheibenvorfall. Als Sport geht joggen nicht, Radeln ist die Wahl. Hab mir ein Radon Slide AM140 gekauft. Wollte etwas sehr gut Gefedertes für leichte Ausflüge ins Gelände. Kein Downhill/Single Trail etc. Alle sprachen von Fully, also go.
War totaler Quatsch, Downhill, Bikeparks, etc. war und ist weniger mein Ding. Wenn ich da mal falsch vom Rad Absteige ist das nix für den Rücken. Bin ich zudem viel zu ängstlich dazu und zu wenig qualifiziert. Zum Pendeln und Feldweg nicht effizient.
Dann bin ich 2019 auf Gravel gewechselt, mit einem Specialized Diverge Carbon.
Das war genau das Richtige. Ende 2021 wollte ich dann ein GravelUpgrade. Carbon-LRS, AXS Schaltung. Seitdem ist das Canyon Grail CF SL7 eTap jetzt mein Haupt Rad, das wird es auch bleiben. Habe auf AXS Eagle GX Mullet umgerüstet, die Bandbreite taugt mir gut. Viel Pendeln, Bikepacking hier und da.
Parallel habe ich mir im Jahr 2020 ein 29er mit Starrgabel komplett selber aufgebaut. Das war mein Corona-Projekt, hatte keinen Speziellen Fokus, wollte das einfach mal selber machen, in Wunschfarbe, zum Kinder Hänger und Räder ziehen etc.
Seid 1-2 Jahren schwebt mir eine Erweiterung des Fuhrparkes in Form eines dritten Rades vor. Die Open WI.DE / UP.PP waren lange ein feuchter Traum, wegen 650B und 700c in einem Rad. Oder gar ein Titan Gravel Aufbau. Beides wäre dann eher Richtung Ersatz des Grail gelaufen.
Diesen Sommer habe ich meiner 10Jährigen Tochter ein BMC HT aufgebaut/umgebaut. Danke noch an @dino113 für die Inspiration und den Support. Das hat richtig Spaß gemacht, die Gabel von RCZ, günstige LRS von CarlZ, hat super geklappt. Sie will gern anspurchsvollerere Sachen probieren als den heimischen Feldweg. Auch dafür wär ein Rad-Upgrade sinnig.
Am Grail stört mich:
Ob es jetzt ein HT mit 100mm oder ein Neumodisches Race Fully mit 120/120 sein soll?
Oder ein Gravel wie ein Grizl, da passen die Reifen auch knapp rein.
Ich hab auch schon überlegt Komponenten von meinem 29er zu Übernehmen. Aber außer den Magura MT5 scheint das unsinnig. Die LRS sind non-Boost, alter Kram.
Wunschliste
- Federgabel
- UDH. für SRAM GX Eagle Transmission
- Reifen 2,1er oder 2,2er Reifen, z.B. ThunderBurt 2,1 oder Conti RaceKing
Soll ich gucken nach
einem Scott Spark Comp, für 2,7k
Canyon Lux?
Orbea Oiz?
Specialzed Epic evo?
Kurze Version:
Ich gebs auf. Wenn man MTB fahren möchte, ist der konventionelle MTB Ansatz so verkehrt nicht.
Ich bin ja sonst eher mit dem Gravel unterwegs, aber Gestern hab ich mal wieder mein 29er im Wald ausgeführt. Hier bei uns im Hegau über die Vulkane kann man schon auch schöne Höhenmeter finden. Leider hat es mich bei einer schnellen Abfahrt über einen schlichten Wiesen-Feldweg bei 35 km/h auf die Nase gelegt. Schlagloch übersehen.
Das hätte man mit einer Federgabel vermutlich nicht mal richtig bemerkt. Gebremst wurde mit der linken Schulter. Sprengung Schultereckgelenk.
Man kann mit ohne Federung natürlich jeden Trail der Welt fahren, nur halt nicht so schnell. Das war mir nicht mehr ganz präsent. Ist jetzt nicht das Erste Mal in diesem Grenzbereich und ja, deswegen braucht man auch sicher kein anderes Rad.
Leichte Trails, Rad gerne leichter als schwerer, keine Ahnung von Bikeparks, gute Traktion bergauf, Kompensation nicht vorhandenen Fahrkönnens bergab durch Technik.
Preispunkt? keine Ahnung. Budget hab ich eigentlich keins. So ein S-Works mit elektronischem Fahrwerk ist geil, oder ein Scott Spark Fully wäre cool, aber zu teuer. Ein 1.800 EUR vom lokalen ZEG Händler macht mir aber auch kein Spass. Eigener Aufbau kommt auch in Frage. Habe im Gravel viele der China-Aufbauten verfolgt. Die Gabel von RCZ, LRS von CarlZ sind mir nicht unbekannt.
Lange Version:
Im Jahr 2013 nach einem Bandscheibenvorfall. Als Sport geht joggen nicht, Radeln ist die Wahl. Hab mir ein Radon Slide AM140 gekauft. Wollte etwas sehr gut Gefedertes für leichte Ausflüge ins Gelände. Kein Downhill/Single Trail etc. Alle sprachen von Fully, also go.
War totaler Quatsch, Downhill, Bikeparks, etc. war und ist weniger mein Ding. Wenn ich da mal falsch vom Rad Absteige ist das nix für den Rücken. Bin ich zudem viel zu ängstlich dazu und zu wenig qualifiziert. Zum Pendeln und Feldweg nicht effizient.
Dann bin ich 2019 auf Gravel gewechselt, mit einem Specialized Diverge Carbon.
Das war genau das Richtige. Ende 2021 wollte ich dann ein GravelUpgrade. Carbon-LRS, AXS Schaltung. Seitdem ist das Canyon Grail CF SL7 eTap jetzt mein Haupt Rad, das wird es auch bleiben. Habe auf AXS Eagle GX Mullet umgerüstet, die Bandbreite taugt mir gut. Viel Pendeln, Bikepacking hier und da.
Parallel habe ich mir im Jahr 2020 ein 29er mit Starrgabel komplett selber aufgebaut. Das war mein Corona-Projekt, hatte keinen Speziellen Fokus, wollte das einfach mal selber machen, in Wunschfarbe, zum Kinder Hänger und Räder ziehen etc.
Seid 1-2 Jahren schwebt mir eine Erweiterung des Fuhrparkes in Form eines dritten Rades vor. Die Open WI.DE / UP.PP waren lange ein feuchter Traum, wegen 650B und 700c in einem Rad. Oder gar ein Titan Gravel Aufbau. Beides wäre dann eher Richtung Ersatz des Grail gelaufen.
Diesen Sommer habe ich meiner 10Jährigen Tochter ein BMC HT aufgebaut/umgebaut. Danke noch an @dino113 für die Inspiration und den Support. Das hat richtig Spaß gemacht, die Gabel von RCZ, günstige LRS von CarlZ, hat super geklappt. Sie will gern anspurchsvollerere Sachen probieren als den heimischen Feldweg. Auch dafür wär ein Rad-Upgrade sinnig.
Am Grail stört mich:
- Es gehen nur max. 40mm Reifen in den Rahmen
- Kein UDH
- Vergleichseise schwer mit 10-11kg für Vollcarbon
- Berg hoch fehlt mir oft Traktion, z.B. im Wald, auch stollige 40er Reifen bringen da wenig
- Berg runter fehlt mir oft die nötige Sicherheit von breiteren reifen und Federung.
Ob es jetzt ein HT mit 100mm oder ein Neumodisches Race Fully mit 120/120 sein soll?
Oder ein Gravel wie ein Grizl, da passen die Reifen auch knapp rein.
Ich hab auch schon überlegt Komponenten von meinem 29er zu Übernehmen. Aber außer den Magura MT5 scheint das unsinnig. Die LRS sind non-Boost, alter Kram.