Kavenz VHP Getriebe-Edition: Prototyp mit Pinion- und Effigear-Getriebe

Es geht bei einem Getrieb Bike ja auch nicht darum dass die Kettenschaltung Probleme macht oder man einen Drehgriff möchte oder Exklusivität oder oder - es geht einfach nur um eine bessere Hinterbauperformance.

Bei Nicolai kannst du sowas ganz gut testen da es einige Modelle mit Kettenschaltung oder Getriebe angeboten werden.
 

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Re: Kavenz VHP Getriebe-Edition: Prototyp mit Pinion- und Effigear-Getriebe
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Es geht bei einem Getrieb Bike ja auch nicht darum dass die Kettenschaltung Probleme macht oder man einen Drehgriff möchte oder Exklusivität oder oder - es geht einfach nur um eine bessere Hinterbauperformance.

Bei Nicolai kannst du sowas ganz gut testen da es einige Modelle mit Kettenschaltung oder Getriebe angeboten werden.
Ist das so ?
Geht's nicht darum das das Schaltwerk das mit Abstand das anfälligste Bauteil am Rad ist ? Gerade mit den langen Armen wie wir sie aktuell fahren...dazu geschützt von Dreck einfach länger und zuverlässiger mit wenig oder gar ohne Pflege funktionieren. Das war jedenfalls bei Nicolai immer so die Aussage das dort das meiste Potenzial zum verbessern gibt
 
Na sicher hat es Auswirkungen auf den Hinterbau.
Felgen hab ich keine Probleme...keine Ahnung was es da zu verbessern gäbe
 
Ich finde es klasse und würde es zu gern einmal Testen. Dass die Performance eines HPP durchaus sehr gut sein kann, habe ich schon am Deviate gemerkt. Das mit der gefederten Masse leuchtet mir auch ein und die Looks... naja... ich würde es trotzdem fahren und finde es sogar so schicker als das normale Kavenz.
 
Ich bin schon paar Jahre ein normales G-Modell gefahren und hab dann aus Neugier auf einem Demo Day ein GPI getestet. Der Unterschied ist wirklich deutlich. Das Hinterrad kann irgendwie dem Untergrund z.B. Wurzeln viel schneller folgen - ohne dass das Fahrwerk übertrieben weich eingestellt ist oder im Federweg versinkt.

Bei dem neusten Modell von Nicolai dürfte der Gewichtsvorteil geringer sein.

Da ich aber auch das Kavenz hab und die Erfahrung mit dem Getriebe vom GPI, man - das Getriebe-Kavenz muss der absolute Wahnsinn sein. ( Kack Drehgriff hin oder her )
 
Wenn sie jetzt noch den Kettenspanner vom Shredmaster adaptieren muss ich mir ein weiteres Getriebebike kaufen, oder mein Kavenz umflexen lassen, ich hatte damals bei Kauf schon gefragt, ob mal eine Pionionversion folgt :)
In der Schaltperformance lässt das Getriebe jede herkömmliche Kettenschaltung weit hinter sich liegen, isso.
Der Hinterbau wird dann noch Downhilliger und das bei guter Uphillperformance.

Mal abseits des EbikeLooks klar es gibt eleganter wirkende Bikes, aber es fährt sich so ... :love:

Wenn Nicolai jetzt mit einem S16GPI ums Eck kommt, habe ich ein "Problem":D
 
Kavenz finde ich super, aber wozu man ein Getriebe am Fahrrad braucht werde ich nie verstehen.
Schwer, teuer, hässlich ( die e- bike Optik 😉) ineffizient
Gehts da nur um die Exklusivität?

und so problemaTisch sind jetzt 1x12 Schaltungen nicht
Wenn Du es wirklich verstehen willst, fahr mal ein Getrieberad. Nur durch lesen im Forum kann man es wirklich nicht richtig verstehen.
Es geht bei einem Getrieb Bike ja auch nicht darum dass die Kettenschaltung Probleme macht oder man einen Drehgriff möchte oder Exklusivität oder oder - es geht einfach nur um eine bessere Hinterbauperformance.

Bei Nicolai kannst du sowas ganz gut testen da es einige Modelle mit Kettenschaltung oder Getriebe angeboten werden.
Das stimmt.
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Ist das so ?
Geht's nicht darum das das Schaltwerk das mit Abstand das anfälligste Bauteil am Rad ist ? Gerade mit den langen Armen wie wir sie aktuell fahren...dazu geschützt von Dreck einfach länger und zuverlässiger mit wenig oder gar ohne Pflege funktionieren. Das war jedenfalls bei Nicolai immer so die Aussage das dort das meiste Potenzial zum verbessern gibt
Das aber auch.

Also am Fully ist die Hinterbauperformance deutlich besser mit Getriebe. (Ich hab den Test und den Wechsel mit dem Helius AM in beiden Versionen gemacht.)
An allen Rädern gilt, dass es eben zuverlässiger, wartungsärmer und dank schalten im Stand auch komfortabler in der Nutzung ist.

Dem gegenüber stehen freilich die gewöhnungsbedürftige Optik und das Mehrgewicht. Muss natürlich jeder selbst entscheiden, was er wie priorisiert, aber zu sagen, es mache keinen Sinn sowas anzubieten zeugt nicht gerade von einem weiten Horizont.
 
Man dreht bei beiden um zu schalten? In der Handhabung ist doch da kein Unterschied oder sehe ich das falsch?

Ja man dreht an beiden, aber du siehst es falsch, weil du nur siehst ;)

Technisch schaltest, bzw. rastest du den Gang bei Trigger und Gripshift am Griff ein und beim Pinion im Getriebe.
Und das ist der große Unterschied, weswegen man mit dem Drehgriff am Getriebe nicht die Problem von GripShift an der Kettenschaltung hat.

G.:)
 
Es geht bei einem Getrieb Bike ja auch nicht darum dass die Kettenschaltung Probleme macht oder man einen Drehgriff möchte oder Exklusivität oder oder - es geht einfach nur um eine bessere Hinterbauperformance.

Bei Nicolai kannst du sowas ganz gut testen da es einige Modelle mit Kettenschaltung oder Getriebe angeboten werden.
Lese ich hier zum ersten mal sonst war doch die Rede davon, dass der Hinterbau mit dem Getriebe nicht so gut harmoniert.
 
Das sehen die von Pinkbike beim ihrem Impossible Climb aber ganz anders.
Ganz ehrlich, dieser Impossible climb ist als er sthafter Test doch Quark, da fährst mit dem selben Rad bei 10 Mal 10 verschiedene Linien und schaffst es viel 3 oder 7 Mal hoch oder eben nicht, zu kurze Kettenstreben oder ein zu schnell steigendes Vorderrad, wie gut du zum Klettern auf dem Rad positioniert bist, das erkennt man sicher ganz gut, aber das Röllchen ist da noch wohl der kleinste kimitierende Faktor, meiner Meinung nach.
 
Ganz ehrlich, dieser Impossible climb ist als er sthafter Test doch Quark, da fährst mit dem selben Rad bei 10 Mal 10 verschiedene Linien und schaffst es viel 3 oder 7 Mal hoch oder eben nicht, zu kurze Kettenstreben oder ein zu schnell steigendes Vorderrad, wie gut du zum Klettern auf dem Rad positioniert bist, das erkennt man sicher ganz gut, aber das Röllchen ist da noch wohl der kleinste kimitierende Faktor, meiner Meinung nach.
Es geht eher darum, dass der Typ meint er spürt sehr wohl die Umlenkrolle an den High Pivot Bikes
 
Kavenz finde ich super, aber wozu man ein Getriebe am Fahrrad braucht werde ich nie verstehen.
Schwer, teuer, hässlich ( die e- bike Optik 😉) ineffizient
Gehts da nur um die Exklusivität?
Jetzt haben es andere schon mehrfach geschrieben...aber egal.
Masse vom Schaltwerk und Kassette wandert vom Hinterrad in den Tretlagerbereich. Da ist eh die beste Stelle für zusätzliche Masse an einem Fahrrad und dazu macht ein leichter Hinterbau die Dämpfung merklich besser, gerade bei hochfrequenteren kleineren Schlägen.
 
Ja man dreht an beiden, aber du siehst es falsch, weil du nur siehst ;)

Technisch schaltest, bzw. rastest du den Gang bei Trigger und Gripshift am Griff ein und beim Pinion im Getriebe.
Und das ist der große Unterschied, weswegen man mit dem Drehgriff am Getriebe nicht die Problem von GripShift an der Kettenschaltung hat.

G.:)
Das Problem, am Griff drehen zu müssen, besteht weiterhin. ;)
 
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