Kavenz VHP16 im Test: Nicht nur virtuell richtig schnell!

Kavenz VHP16 im Test: Nicht nur virtuell richtig schnell!

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160 mm Federweg, 29"-Laufräder und ein hoher Hinterbau-Drehpunkt: Mit diesen Eckdaten will das Kavenz VHP16 für Furore im Enduro-Segment sorgen. Wir haben das außergewöhnliche Mountainbike im Rahmen unserer Neuen Deutschen Welle-Testreihe ausführlich für euch getestet!

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Kavenz VHP16 im Test: Nicht nur virtuell richtig schnell!
 
Warum ist das gerade bei mtb wichtig, aber nicht bei MX?

Die nach hinten gerichtete Radhebungskurve macht auch bei einer MX-Maschine Sinn. Deshalb wird es dort auch eh schon so gemacht dass die Drehpunkte deutlich höher sind als bei den meisten MTB. Beim MTB muss man aber zudem noch auf Pedalrückschlag achten und auch die allgemeine Effizienz beim Pedalieren spielt eine deutlich größere Rolle. Auch Phänomene wie Bremsenstempel spielen beim MTB anders rein, da ein MTB weniger Masse hat und somit sensibler auf einwirkende Kräfte reagiert.
Aber schaut man sich eine MX an, so ist dort in der Regel der Drehpunkt auch über der Hinterradachse, wodurch sich ein "ausweichen" des Hinterrades nach hinten ergibt.
 
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Ich habe die Kettenstreben abgedichtet, dann kommt auch kein Dreck rein. Da das Rohr nach der Stelle dünner wird verrutscht auch nichts.

So hatte ich mir das auch ungefähr vorgestellt das es ist. Sieht gut aus, wenn mans so verstopfen kann.
Wegen Dreck hätte ich gar keine bedenken, sondern wegen Salz, das sich innen immer mehr ablagert und immer wieder feucht wird.
Man kann ja nicht reinsehen und man weiß ja was Salz bei rohem Alu über längeren Zeitraum anrichten kann :oops:

Das Kavenz wäre def. mein Favoritenrad, wenn.......

G.:)
 
Die nach hinten gerichtete Radhebungskurve macht auch bei einer MX-Maschine Sinn. Deshalb wird es dort auch eh schon so gemacht dass die Drehpunkte deutlich höher sind als bei den meisten MTB. Beim MTB muss man aber zudem noch auf Pedalrückschlag achten und auch die allgemeine Effizienz beim Pedalieren spielt eine deutlich größere Rolle. Auch Phänomene wie Bremsenstempel spielen beim MTB anders rein, da ein MTB weniger Masse hat und somit sensibler auf einwirkende Kräfte reagiert.
Aber schaut man sich eine MX an, so ist dort in der Regel der Drehpunkt auch über der Hinterradachse, wodurch sich ein "ausweichen" des Hinterrades nach hinten ergibt.
Also ich kenne keine andere Schwingendrehpunkte bei MX oder Enduro als direkt hinter dem Antriebsritzel, vielleicht habe ich aber da was verpasst. Allerdings hätte man dann ein Problem mit der Kettenführung bzw. Einflüsse auf das Fahrwerk beim am Gas drehen , bei höheren Drehpunkt ein sich ziemlich verhärtendes Fahrwerk hinten, da wirken ja viel härtere Kräfte auf die Kette .
Ciao
 
Sehr cool! Gibt's Info's bei welchem deutschen Hersteller der Rahmen geschweisst wird? Die Schweißnähte lassen ahnen ...
 
Also ich kenne keine andere Schwingendrehpunkte bei MX oder Enduro als direkt hinter dem Antriebsritzel, vielleicht habe ich aber da was verpasst. Allerdings hätte man dann ein Problem mit der Kettenführung bzw. Einflüsse auf das Fahrwerk beim am Gas drehen , bei höheren Drehpunkt ein sich ziemlich verhärtendes Fahrwerk hinten, da wirken ja viel härtere Kräfte auf die Kette .
Ciao

Das ist für die Radhebungskurve auch komplett irrelevant!
Da zählt nur die Position des Drehpunkts im Verhältnis zur Hinterachse und nichts anderes habe ich geschrieben.
Wenn man einen hohen Drehpunkt haben möchte, muss man beim MTB eben eine Umlenkung anbringen und beim MX kann man eben direkt das Antriebsritzel weiter oben montieren, so wie es eben auch gemacht wird. Auch bei einer MX wird hierbei ein Anti-Squat berücksichtigt, nur ist man eben viel freier was die Position des Ritzels zum Drehpunkt angeht.
 
Könnte mein nächster Rahmen werden 🤩

Da wurden ja gleich mehrere Dinge angeteasert.... höchst interessanter Enduro-Vergleichstest und hoffentlich auch eim ausführlicher Test der EXT Era.
@Arne : gibt's da schon Termine wann die Tests veröffentlicht werden?

Ihr habt da fast alle Räder (bzw. Rahmen im Test) die mir durch den Kopf gehen fürs neue Projekt 😉
 
Mein lieber Freund und Kupferstecher.
Wie schön, dass es auch ohne sinnloses carbonverklebe geht und statt dessen mal wirklich innovativ gearbeitet wird, siehe Kinematik. Und dann diese Schweißnähte....Lechz.
Ich finde das Bike auch toll, aber eine Innovation sehe ich hier nicht. HP gibts schon ewig. Es geht nur darum, die verschiedenen Eigenschaften (positiv wie negativ) möglichst gut ins Verhältnis zu bringen. Das scheint hier geklappt zu haben. Der Rahmen inkl. Gewicht und die Schweißnähte sind für mich nichts besonderes.
 
Also ich kenne keine andere Schwingendrehpunkte bei MX oder Enduro als direkt hinter dem Antriebsritzel, vielleicht habe ich aber da was verpasst. Allerdings hätte man dann ein Problem mit der Kettenführung bzw. Einflüsse auf das Fahrwerk beim am Gas drehen , bei höheren Drehpunkt ein sich ziemlich verhärtendes Fahrwerk hinten, da wirken ja viel härtere Kräfte auf die Kette .
Ciao
BMW G 450 X

Aber wieder zurück zum Thema, ein beeindruckendes Projekt, habe die Berichte über die Entstehung mitverfolgt, wünsche der Machern gute Verkäufe!
 
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