Kein Bock mehr zu treten? Sinkende Marathon Teilnehmerzahlen

Von meiner Seite würde ich gerne mal noch eine andere Perspektive beisteuern. In meiner Bike Bubble, alle so Ende 20 - Anfang 30, also wahrscheinlich genau die Alterklasse die früher durchaus einen größeren Teil ausgemacht hat, gibt es durchaus extrem fitte Leute, die zumindest auch teilweise rennmotiviert sind oder waren. Es schaut aber so aus, dass Mountainbiken vorallem mit Fokus auf Trails und bergab betrieben wird. Höhenmeter und Stecke wird mit dem Rennrad gemacht. Dementsprechend fährt man auch, wenn dann mal bei Endurorennen oder Rennrad-Radmarthons mit. Geht mir genauso. Marathon reizt mich kaum. Kilometer/Höhenmeter schrubben macht mit Dropbar mehr Spaß, Abfahrt dann lieber gleich auf richtigen Trails. Ich werde dieses Jahr mein erstes Endurorennen fahren und vmtl. noch an einer Rennrad Veranstaltung teilnehmen.
 
Von meiner Seite würde ich gerne mal noch eine andere Perspektive beisteuern. In meiner Bike Bubble, alle so Ende 20 - Anfang 30, also wahrscheinlich genau die Alterklasse die früher durchaus einen größeren Teil ausgemacht hat, gibt es durchaus extrem fitte Leute, die zumindest auch teilweise rennmotiviert sind oder waren. Es schaut aber so aus, dass Mountainbiken vorallem mit Fokus auf Trails und bergab betrieben wird. Höhenmeter und Stecke wird mit dem Rennrad gemacht. Dementsprechend fährt man auch, wenn dann mal bei Endurorennen oder Rennrad-Radmarthons mit. Geht mir genauso. Marathon reizt mich kaum. Kilometer/Höhenmeter schrubben macht mit Dropbar mehr Spaß, Abfahrt dann lieber gleich auf richtigen Trails. Ich werde dieses Jahr mein erstes Endurorennen fahren und vmtl. noch an einer Rennrad Veranstaltung teilnehmen.
Selbst als alter Sack ist Marathon (mit Ausnahmen) stinklangweiligst 🤷🏼‍♂️ und bin früher jedes 3. WE ne Langdistanz gefahren, zumindest, wenn man XC Rennen im Zugriff hat. Für mich ist Marathon so ne Facebook-Montg-Heldengeschichten-Kiste geworden und klar, kann jede(r) machen, wie es will 😉
In „meiner Blase“ teilt es sich ein bisschen, da einige aufgrund der Strecken und Schwierigkeiten und Art der Belastung eben kein XC oder Enduro wolllen und andere halt Midlife-Crisis XCler werden so wie ich 🙈
 
War vielleicht auch verallgemeinernd formuliert, denn gesehen habe ich nur einen Jugendlichen auf der Rolle (ausländischer U-1X-Fahrer?). Andere Jugendliche fuhren sich im team warm.Wollte damit nur ausdrücken, dass Jugendliche ohne Support durch Eltern und/oder Verein wahrscheinlich nicht gut reinkommen in den Marathon
-Sport.
 
War vielleicht auch verallgemeinernd formuliert, denn gesehen habe ich nur einen Jugendlichen auf der Rolle (ausländischer U-1X-Fahrer?). Andere Jugendliche fuhren sich im team warm.Wollte damit nur ausdrücken, dass Jugendliche ohne Support durch Eltern und/oder Verein wahrscheinlich nicht gut reinkommen in den Marathon
-Sport.
Natürlich geht es ohne Eltern nicht, wie auch?
Und natürlich sind es Vereine, die die Kids zum Rennsport bringen.
Wobei Marathon noch gar nicht deren Disziplin ist und auch nicht sein soll.
Die meisten Veranstalter geben überhaupt erst ab U17 frei, die Kurzstrecken.
Klassisch fahren die jungen Altersklassen XC, mit angepasster Renndauer.
Das ist auch richtig so.
 
Ist von euch jemand schon bei dem Ironbike Marathon dabe gewesen und kann was zur Medium oder hard Strecke sagen?
 
Was willst Du denn wissen? Bin früher öfters die Extreme gefahren. Geht halt hoch hinaus, wenn man es nicht so mit der Höhenluft hat. Ansonsten, theroretisch sind ja viele Trails mittlerweile dabei. Aber wie man hier ja immer vernehmen kann, sind die eventuell nicht anspruchsvoll/hart genug für jeden. Und vermutlich passen die ersten 20 -30km auch nicht jedem, da man da nur auf Forstwegen fährt. Andere stört es nicht. Ist halt immer schwierig, eine Strecke zu beurteilen. Geht halt angelegte Trails runter. In welchem Zustand die momentan sind, weiß ich nicht. Kann flowig sein, was dann wieder manchen nicht passt, oder ruppiger, da vielleicht nicht so gepflegt. Das kann dann auch wieder anderen nicht passen.

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Natürlich geht es ohne Eltern nicht, wie auch?
Und natürlich sind es Vereine, die die Kids zum Rennsport bringen.
Wobei Marathon noch gar nicht deren Disziplin ist und auch nicht sein soll.
Die meisten Veranstalter geben überhaupt erst ab U17 frei, die Kurzstrecken.
Klassisch fahren die jungen Altersklassen XC, mit angepasster Renndauer.
Das ist auch richtig so.
Ist halt immer die Frage, wieviel Aufwand die Eltern im oder außerhalb des Vereins bringen müssen. Ist es primär ein zeitlicher Aufwand (Ehrenamt, Begleitung der Kinder zum Wettbewerb) oder ist im Vergleich zu anderen Sportarten zusätzlich noch ein großer finanzieller Aufwand zu leisten für Ausrüstung und Teilnahme am Wettbewerb?

Meine These:
Bei Sportarten wie Motorsport, Reitsport und eben Radsport werden wir uns angesichts steigender Kosten für Material und Transport und gleichzeitig schwachen Geburtsjahrgängen an kleinere Starterfelder speziell bei den Jugendlichen gewöhnen müssen. Die Teilnehmer in diesen Altersklassen werden damit nicht viel zur Finanzierung der Veranstaltung beitragen. In den älteren Jahrgängen wird zunehmend der Spaß im Vordergrund stehen. Die meisten Leute, die unter der Woche im Job bereits mit Wettbewerb/ Konkurrenzdenken konfrontiert sind, brauchen das vermutlich am Wochenende nicht auch noch.
Denke, viele Ü30 muss man inzwischen mit einem kompletten Familienevent ansprechen. Machen die Veranstalter ja vielfach bereits, aber eben oft noch an verschiedenen Tagen. Das bedeutet für Auswärtige dann mindestens eine oder gar zwei Übernachtungen,was wiederum mehr kostet.

Pauschale Ideen,wie man Marathons wieder attraktiver machen könnte, habe ich leider nicht. Bloß den Sportunterricht würde ich in seiner aktuellen Form mit der Benotung abschaffen und stattdessen so organisieren, dass die Kids im Laufe eines Schuljahres oder einer Schulkarriere bei möglichst vielen Vereinen reinschnuppern bzw. dort Sport machen können. Vielleicht bleiben dann ein paar der wenigen Kinder auch beim MTB hängen. Den Krankenkassen und Sportvereinen helfen ein paar Hochleistungssportler nämlich wenig, wenn der Rest an Adipositas und Arteriosklerose leidet und gar keinen Sport treibt.
 
Was willst Du denn wissen? Bin früher öfters die Extreme gefahren. Geht halt hoch hinaus, wenn man es nicht so mit der Höhenluft hat. Ansonsten, theroretisch sind ja viele Trails mittlerweile dabei. Aber wie man hier ja immer vernehmen kann, sind die eventuell nicht anspruchsvoll/hart genug für jeden. Und vermutlich passen die ersten 20 -30km auch nicht jedem, da man da nur auf Forstwegen fährt. Andere stört es nicht. Ist halt immer schwierig, eine Strecke zu beurteilen. Geht halt angelegte Trails runter. In welchem Zustand die momentan sind, weiß ich nicht. Kann flowig sein, was dann wieder manchen nicht passt, oder ruppiger, da vielleicht nicht so gepflegt. Das kann dann auch wieder anderen nicht passen.

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Danke das hilft mir schon mal weiter.
Bin bzw. war unsicher welche Reifen ich aufziehen soll, also den WP Speed hinten oder den Race. Ebenso ob 2.4er oder ob 2.2er reichen. Sie bewerben ja als "einer der härtesten Marathons". Daher war ich unsicher. Bilder sehen davon eher so aus als wäre das ein normaler Marathon in den Bergen.
 
ja Ischgl hat unter anderem auch wegen anderem den Ruf weg :D

Bin gespannt, Marketing könnens, die letzten Male als ich durchgefahren bin wars eher nun ja, nicht sehr ansprechend. Montafon (da wollte ich hin) war dagegen schon sehr, sehr schön und die Leute äusserst freundlich.
 
Bin letztes Jahr Montafon und Ischgl als Kombi jeweils Langstrecke gefahren. War vom M3 positiv überrascht und vom Ironbike enttäuscht.
Zu letzterem: wie bereits geschrieben, alles Geschmackssache. M3 war da eher die Referenz. Ischgl alle Trails mit ähnlichem Charakter und eher einfach S1, max S2. Die Steigungen alle fahrbar. Ganz steil nur auf wenige Meter.
Mach Dir keen Kopp und fahr das Ding einfach.
 
@Lucky_Houdala ich bin ja seit einigen Jahren in dem Thema drin.
Der @Schnitzelfreund auch.

Ja, der Spaß ist teuer, richtig teuer.
Aber das ist nicht neu, da hat sich nicht wirklich was verändert.
Der Zustrom in die Vereine ist sicher stark vom Verein selbst abhängig.
In unserem ist er ungebrochen hoch.
Phasenweise musste sogar ein Stopp für neue Kids gemacht werden, so schwer das auch fällt.
Die Starterzahlen bei den Kids sind auch schon seit vielen Jahren ziemlich konstant auf hohem Niveau.
Sowohl regional wie auch bundesweit.

Das Problem sehe ich an anderer Stelle.
Marathons sind Breitensportveranstaltungen.
Dafür fahren eher wenige hunderte von km oder übernachten sogar.
Was aber immer mehr wegbricht sind die Veranstalter.
Immer mehr Auflagen zu Genehmigung, weniger Personal etc., etc.
Wenn es im Nahbereich nichts mehr gibt geben viele das Hobby ganz auf.
 
Ist halt immer die Frage, wieviel Aufwand die Eltern im oder außerhalb des Vereins bringen müssen. Ist es primär ein zeitlicher Aufwand (Ehrenamt, Begleitung der Kinder zum Wettbewerb) oder ist im Vergleich zu anderen Sportarten zusätzlich noch ein großer finanzieller Aufwand zu leisten für Ausrüstung und Teilnahme am Wettbewerb?

Meine These:
Bei Sportarten wie Motorsport, Reitsport und eben Radsport werden wir uns angesichts steigender Kosten für Material und Transport und gleichzeitig schwachen Geburtsjahrgängen an kleinere Starterfelder speziell bei den Jugendlichen gewöhnen müssen. Die Teilnehmer in diesen Altersklassen werden damit nicht viel zur Finanzierung der Veranstaltung beitragen. In den älteren Jahrgängen wird zunehmend der Spaß im Vordergrund stehen. Die meisten Leute, die unter der Woche im Job bereits mit Wettbewerb/ Konkurrenzdenken konfrontiert sind, brauchen das vermutlich am Wochenende nicht auch noch.
Denke, viele Ü30 muss man inzwischen mit einem kompletten Familienevent ansprechen. Machen die Veranstalter ja vielfach bereits, aber eben oft noch an verschiedenen Tagen. Das bedeutet für Auswärtige dann mindestens eine oder gar zwei Übernachtungen,was wiederum mehr kostet.

Pauschale Ideen,wie man Marathons wieder attraktiver machen könnte, habe ich leider nicht. Bloß den Sportunterricht würde ich in seiner aktuellen Form mit der Benotung abschaffen und stattdessen so organisieren, dass die Kids im Laufe eines Schuljahres oder einer Schulkarriere bei möglichst vielen Vereinen reinschnuppern bzw. dort Sport machen können. Vielleicht bleiben dann ein paar der wenigen Kinder auch beim MTB hängen. Den Krankenkassen und Sportvereinen helfen ein paar Hochleistungssportler nämlich wenig, wenn der Rest an Adipositas und Arteriosklerose leidet und gar keinen Sport treibt.
Aber doch kein Marathon für alles u40? Nix langweiliger als das.
Hat ja @schoeppi auch durchgegeben, wenn du als Verein gutes XC (was im jungen Alter mehr Technik als Rad fahren ist gemäß Bundes/Landesvorgaben) anbietest, da explodieren die Zuläufe.
Und bei den XC Rennen bis ca u15 ist die Hölle los. Dann kommt halt das normale Teenager Desinteresse beim einen oder andern dazu und der Abstand zwischen Hobby und ambitionierten Jungs geht auf
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin letztes Jahr Montafon und Ischgl als Kombi jeweils Langstrecke gefahren. War vom M3 positiv überrascht und vom Ironbike enttäuscht.
Zu letzterem: wie bereits geschrieben, alles Geschmackssache. M3 war da eher die Referenz. Ischgl alle Trails mit ähnlichem Charakter und eher einfach S1, max S2. Die Steigungen alle fahrbar. Ganz steil nur auf wenige Meter.
Mach Dir keen Kopp und fahr das Ding einfach.

Für was war dann M3 die Referenz für dich? Trails (mir persönlich nicht so wichtig) gibt es ja kaum auf der Strecke, oder haben sie das mittlerweile geändert? Sieht aber nicht so aus.
Montafon (da wollte ich hin) war dagegen schon sehr, sehr schön und die Leute äusserst freundlich.

lustig das Du das schreibst. Diese Freundlichkeit ist mir auch aufgefallen. Das war richtig auffällig. Wenn es da halt nicht so oft regnen würde, schon recht nass da.
 
Da gerade der M3 war, hier mal die Teilnehmerzahlen. Der Sprung 2018 lässt sich z.T. mit der Einführung von E-Bike Strecken (sind keine Wettkämpfe) erklären. Aber so viele waren es dann doch nicht. Sind einfach mehr Leute insgesamt hin.

Teilnehmer insgesamt
2022572
2021677
2020-
20191040
20181100
2017791
2016712
2015705
2014683
 
Ist von euch jemand schon bei dem Ironbike Marathon dabe gewesen und kann was zur Medium oder hard Strecke sagen?
Bin den auch schon dreimal gefahren, technisch alles einfach, lediglich die Länge des letzten Trails könnte man in den Armen und Händen spüren wenn man es nicht gewohnt ist, der geht ordentlich lang bergab.
Und die dünne Luft merkt man eventuell, geht ja doch ganz schön weit rauf. Aber man kann bei der langen Auffahrt auch durchaus mal das hochalpine Panorama genießen.
Diese Jahr lass ich ihn mal aus, zugunsten anderer Rennen
 
Ich selbst würde gern mal einen Marathon, just for fun, mitfahren.
Problem ist eher das die jahreszeitlich blöd gelegen sind. Im Sommer steht immer ein Alpencross an und somit scheidet ein Marathon im Juli und August für mich aus.

Hi Nunauchda


Das ist garkein Problem - denn es gibt auch im Mai, Juni und September, sowie auch im Oktober Marathons. :daumen: :)


Grüße :)
Schwarzwaldbiker
 
Wie schaut es denn generell mit den Klassikern im Bereich Marathon aus? Den Black Forrest Ultra Marathon gibts ja schon seit den 90ern. Ebenso die Salzkammergut Trophy und den Erzgebirgsmarathon.
St. Wendel gibts leider nicht mehr.

Gibts noch andere Marathons die schon in den 90ern existierten?
 
Den Grand Raid Verbier-Grimentz. Fälschlicherweise wird er auch Cristalp-Marsthon genannt, aber das war nur der ehemalige langjährige Hauptsponsor, ein Mineralwasser-Abfüller.
Der Schwarzwald Bike Marathon Furtwangen ist auch schon lange im Programm.
 
Demnächst fange ich mit meinen Planungen für 2023 an. Vielleicht passt ja was aus Baden-Württemberg als Vorbereitung für meinen nächsten Alpencross in meine Planungen.
 
Ihr dürft nicht vergessen, heuer gibts halt im Vergleich zu Coronajahr 1 und 2 auch wieder viel "Freizeit-Konkurrenz" - Kurztrips, Festivals, Familienfeiern etc.pp. - und entsprechenden Nachholbedarf. Da verzichtet der ein oder andere dann auf die Marathon-Teilnahme. Das halte ich auch für einen Faktor...
Bei mir kam die Unsicherheit dazu, was Corona-Auflagen anbelangt. Bevor es wieder eine Geeiere mit Auflagen und Absagen losgegangen wäre, kümmerte ich mich Anfang des Jahres null darum. Als sich herausstellte, dass wohl doch das eine oder andere Rennen möglich gewesen wäre, wurden viele Last-Minute-Pläne dieses Jahr durch ständige grippale Infekte, schlechtes Wetter im Frühjahr und Zeitmangel vereitelt.
 
Hi Stefan


Ich bin dort mitgefahren. :)
Und habe mir schon gedacht, dass nicht mal 600 Teilnehmer deutlich weniger als bei meiner 1. Teilnahme vor - ich glaube 4 Jahren - sind. Komisch, dass es heuer über 100 Stück weniger als in 2021 waren.

Ich habe auf jeden Fall fest geplant, dort in 2023 wieder mitzufahren ! :daumen:


Grüße :)
Schwarzwaldbiker


Da gerade der M3 war, hier mal die Teilnehmerzahlen. Der Sprung 2018 lässt sich z.T. mit der Einführung von E-Bike Strecken (sind keine Wettkämpfe) erklären. Aber so viele waren es dann doch nicht. Sind einfach mehr Leute insgesamt hin.

Teilnehmer insgesamt
2022572
2021677
2020-
20191040
20181100
2017791
2016712
2015705
2014683
 
Ein Bekannter von mir veranstaltet den Neustadter MTB-Marathon am 14.8.2022 und sucht auch noch händeringend Teilnehmer. Ich kenne das Gebiet (nicht die direkte Strecke). Technisch anspruchsvoll und landschaftlich beeindruckend. Vieleicht hat noch einer Lust: https://www.neustadter-mtb.de/
Ich war heute auf der Strecke unterwegs und kann das nur bestätigen. Wunderschöne Gegend und technisch wohl einer der anspruchsvollsten Marathons in Deutschland. Streckentechnisch sollte auch für jeden was dabei sein.

Hier noch ein paar Impressionen von heute:

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