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- 19. Dezember 2013
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Ist zwar nicht Marathon, bin eher in der Bikepacking Rennen Szene (Europa), vorallem auf MTB ausgerichtet unterwegs. Also Rennen, die über mehrere Tage gehen, ohne Support von außen.
Im Ausland sind die Teilnehmerzahlen deutlich(!) größer als hier in Deutschland.
Da kommen schonmal 100-300 Leute an den Start. In Deutschland ist das (meist) eher eine traurige Nummer.
Generell steigen jedoch die Teilnehmerzahlen über die Jahre (gibt auch deutlich mehr Bikepacking Rennen die von der Strecke nicht so anspruchsvoll sind und oft Starter mit Gravel auflaufen). In Deutschland ist das halt für den Veranstalter richtig schwierig sich abzusichern. Deswegen läuft das hier meist über eine (teilweise zeitlich begrenzte) Vereinsmitgliedschaft und das Rennen unter einer "Vereinsausfahrt". Verrückt. Manchmal denke ich, man möchte nicht, dass sich die Leute sportlich betätigen.
Im Osten ist das richtig easy, da schert sich keine Sau um irgendwelche rechtliche Sachen. Kenne schon mehrere die ne Strecke gescoutet, ne Internetseite aus den Boden gestampft haben, und dann läuft das Ding. Kriegt jeder beim Start nenn Bollo und ne Cap. Im Ziel ne Medallie. Fertig ist der Bums. 100 Starter ohne Probleme. Das kanns doch irgendwie nicht sein, dass das in Deutschland so ein Krampf sein muss als Veranstalter.
Von den sogenannten "Gravel Camps" spreche ich jedoch nicht, die sind eigentlich immer rappelvoll.
Im Ausland sind die Teilnehmerzahlen deutlich(!) größer als hier in Deutschland.
Da kommen schonmal 100-300 Leute an den Start. In Deutschland ist das (meist) eher eine traurige Nummer.
Generell steigen jedoch die Teilnehmerzahlen über die Jahre (gibt auch deutlich mehr Bikepacking Rennen die von der Strecke nicht so anspruchsvoll sind und oft Starter mit Gravel auflaufen). In Deutschland ist das halt für den Veranstalter richtig schwierig sich abzusichern. Deswegen läuft das hier meist über eine (teilweise zeitlich begrenzte) Vereinsmitgliedschaft und das Rennen unter einer "Vereinsausfahrt". Verrückt. Manchmal denke ich, man möchte nicht, dass sich die Leute sportlich betätigen.
Im Osten ist das richtig easy, da schert sich keine Sau um irgendwelche rechtliche Sachen. Kenne schon mehrere die ne Strecke gescoutet, ne Internetseite aus den Boden gestampft haben, und dann läuft das Ding. Kriegt jeder beim Start nenn Bollo und ne Cap. Im Ziel ne Medallie. Fertig ist der Bums. 100 Starter ohne Probleme. Das kanns doch irgendwie nicht sein, dass das in Deutschland so ein Krampf sein muss als Veranstalter.
Von den sogenannten "Gravel Camps" spreche ich jedoch nicht, die sind eigentlich immer rappelvoll.
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