@
fone. Du hast recht, für kleine Läden sind die Marken eh nichts. Ich zum Beispiel bringe mir von der Eurobike immer neue Ideen mit, wirklich intensiv kann man sich eh erst nach der Eurobike damit auseinander setzen. Aber ich habe mein Laden neu gegründet und war deswegen auf der Suche nach einer Marke die Hochwertige MTBs baut aber auch sonst breit aufgestellt ist. Wenn ich mich jetzt als Beispiel nehme, konnte ich bei der Eurobike die Marken kurz vergleichen oder wie sind die Vertriebler drauf. Zum Beispiel hat mich die Arroganz von Cannondale geschockt, die Scott Jungs waren richtig cool drauf, ergo der Schlechte ruf von Cannondale in der Reklamationsabwicklung bestätigt sich auch auf der Eurobike, So das man nach der Eurobike weiter selektieren konnte und die Berichte im Netz mit der Realität abgleichen konnte. Jetzt hat man als Händler nicht immer Zeit, zu 10 oder mehr Messen zu fahren. Das wäre aber die Folge des ganzen, ich bin aber der Meinung, das Shop-in-Shop Systeme zunehmen werden. Wir selber arbeiten erfolgreich damit, als einziger SQlab-Premium Partner in Sachsen-Anhalt profitieren wir stark davon. Das Shop-in-Shop System hat auch für den Kunden viele vorteile, der Kunde bekommt bessere Preise, der Händler hat durch eine Spezialisierung mehr Fachwissen in diesen Bereich und zu guter letzt mehr Auswahl. Zum Beispiel könnte ich mit 4 Sattel Marken handeln, aber so habe ich jeden SQlab Sattel im Laden, demnächst auch den Super6 zum sofortigen mitnehmen, das kann ein Händler mit alten Konzept nicht. Ich denke, was das angeht finde das Konzept von Specialized super. Die Kunden sind eh gut informiert, oft besser als viele Händler. die Eurobike ist meiner Meinung eher für Händler oder die kürzen die Händler Tage und verlängern den lächerlichen 1 Tag für Endverbraucher.