Kette springt über Ritzel nach Kettentausch

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Moin!

Habe meinem Antrieb nach ungefähr 1000km laufleistung eine neue Kette gegönnt. Musste leider eben bei der ersten probefahrt feststellen dass die neue Kette bei den 3 mittig meistgefahrenen Ritzeln der Kassette diese lautstark Überspringt, quasi durschrutscht... :(
Ist schon nach so kurzer zeit der Antrieb komplett hin? Oder sollte ich das mit einfahren wegbekommen? Glaube aber eher an wunschdenken dabei, kann ja schlecht abgeriebenes Material wieder durchs einlaufen der neuen Kette mit der Alten Kassette material zuruckformen/zaubern... :( Sollte man so überhaupt fahren? Nicht das es mir die Nagelneue Kette versaut durch das Rumgerutsche!
Naja, vielleicht gibt es hier ja den einen oder anderen der was dazu sagen kann bzw. ähnliches erlebt hat?

Der Antrieb besteht aus einer Truvativ Hussefelt 2 fach kurbel 32/22, Sram PG 970 Kassette 34/11
Ist ein 9 fach System. Die alte Kette war eine Connex 908, die neue die jetzt durschrutscht ist eine Shimano CN-7701 XTR.

Was wäre jetzt am besten zu tun? Alles Plattfahren mit der Alten Kette, dann wechseln. Oder jetzt Kassette tauschen und mit der Shimano weiterfahren?
Baugleiche Kassette sowie Großes Kettenblatt würden mit 50€ jetzt nicht die welt kosten. Was meint ihr?
 
Kettenblätter kann man idr länger fahren als Kassette und Kette. Und zwar einfach weil da idR deutlich mehr Zähne gleichzeitig im Eingriff sind und der Verschleiß auf mehr Zähne verteilt wird. Wenn Kette und Kassette aber in der Paarung durchrutschen, dann ist ein gemeinsamer Tausch empfehlenswert. 1000km sind zwar echt wenig, wenn du aber die meisten Zeit auf einem Ritzel herumfährst, dann wird das natürlich umso mehr belastet.

Dir bleiben also zwei Möglichkeiten:
Alte Kette weiterfahren, wenn dort die Performance bis zuletzt noch i.O. war. Wenn es dann aber anfängt zu zicken, sollten Kassette und Kettenblatt getauscht werden. Denn eine gelängte Kette verursacht nochmal erhöhten Verschleiß auch am Kettenblatt.
Oder jetzt schon eine neue Kassette nachkaufen. Damit sollte alles sauber laufen. Kettenblatt kann dann erstmal weitergefahren und womöglich erst beim nächsten Kettenwechsel mitgetauscht werden.
Ich würde es davon abhängig machen, wie das Kettenblatt aussieht. Wenn die Zähne schon wie beim Haifisch aussehen, dann lieber Methode 1. Sonst Variante 2.
 
Die alte Kette lief ohne probleme, habe halt aus vorsicht getauscht. Aber irgendwie scheint es wohl doch zu spät gewesen zu sein. Sonst würde die neue Kette wohl kaum durchrutschen oder ist das beim "einfahren" durchaus normal? Oder etwa weil es vielleicht von Connex auf Shimano gegangen ist? Rätselhaft auf jedenfall.
 
Nein, nicht rätselhaft. Deine meistgefahrenen Ritzel sind halt hinüber. Eine neue Kassette ist da wohl fällig. Mit dem Hersteller der Kette hat das nichts zu tun, eine neue Connex würde genauso durchrutschen.
 
Endlich mal jemand, der das gleiche Problem hat wie ich (es hatte).
Meistens wird ja behauptet, dass eine Kette locker 2.000km hält, bevor sie gewechselt werden muss und solche Dinge :)

Ich fahre inzwischen ein 3er oder 4er Wechselsystem. Also alles neu, dann nach 600km eine neue Kette aufziehen, die erste Kette aber aufheben.
Nach weiteren 600km wieder eine neue Kette und die erste und zweite weiter aufheben.
Nach weiteren 600km dann mal mit einer frischen Kette testen, obs durchrutscht oder nicht. Falls es durchrutscht, dann Kette 1 wieder drauf. Falls alles bestens ist, dann die 4.Kette wieder 600km weiterfahren und dann auf die 1. Kette wechseln.
Anschließend wieder nach 600km auf die 2. und dann auf die 3. usw..
Also jede Kette nur 600km fahren, dann wechseln.

So hält mein Antrieb deutlich länger als vorher, wenn ich mit Rohloff Caliber gemessen hab..
 
Ja das ist definitiv die beste variante! Habe jetzt Kassette und Großes Kettenblatt neu bestellt sowie zwei zusätzliche Shimano CN-7701 Ketten. Werde es jetzt auch so machen und 3-4 Ketten zeitnah untereinander durchtauschen, so sollte der Antrieb eine optimale lebensdauer haben.

Danke für eure Lösungsvorschläge :)
 
Das ist eine reine Philosophie-Frage. Unterm Strich bringt es eher wenig, wenn man die Kette etliche Male tauscht. Da wirkt wohl vor allem der Placebo-Effekt.
Du musst ja bedenken, dass neue Kette auf verschlissenen Kettenblättern/Kassetten auch deutlich schneller verschleißt als auf neuen Blättern. Es kommt immer auf die Materialpaarung an. Eine große Verschleißdifferenz (neue Kette, alte Blätter) kann da sogar kontraproduktiv sein, da du die Kette relativ schnell auf denselben Verschleißzustand der alten Kette bringst, was wiederum aber nicht heißt, dass der Verschleiß der Kettenblätter in der Zeit gestoppt ist.

Wie lange Antriebskomponenten durchhalten, hängt auch sehr stark vom Fahrer ab, wie intensiv gepflegt, gereinigt, geölt wird, bei welchen Wetterbedingungen gefahren wird und und und. Es gibt auch Leute, die fahren eine Kassette, eine Kette und einen Satz Kettenblätter insgesamt 8000km ohne Probleme - natürlich ohne das schöne 3er oder 4er Wechselspielchen...
 
Naja, das Wechselspielchen hat bis auf den Aufwand eigentlich nur Vorteile:
- Die Ketten sind zwar recht schnell über der Verschleißgrenze gemäß Caliber, aber dafür gleichmäßig und passend zum Antrieb abgenutzt
- Du hast immer noch ein paar passende Ersatzketten, falls mal eine reißt
- In Summe kannst du damit länger fahren, da die Kette das Hauptverschleißteil ist und du den Verschleiß auf mehrere Ketten "aufteilst"
- Der frühzeitige Wechsel sorgt ja eben dafür, dass der Unterschied zwischen Blättern und Kette möglichst gering ist
- Durch den geringen Verschleißunterschied hält sich auch das Springen in Grenzen bzw. tritt gar nicht auf

Ich bin Allwetterfahrer und hatte sonst regelmäßig Probleme mit durchrutschenden Ketten nach einem Wechsel. Jetzt fahr ich meine Ultegra-Kassette mit SRAM PC971 Ketten und einem Deore Kettenblatt seit über 9000km und es läuft immernoch rund.
Das Kettenblatt nimmt die Kette nicht mit hoch, die Kette rutscht nicht über die Ritzel, etc. Alles bestens..
 
Einige deiner Aussagen stimmen einfach nicht.
Besonders bei Punkt 3 und 4 muss ich dir widersprechen. Wenn Verschleiß auftritt, betrifft das immer die paarweise in Eingriff befindlichen Bauteile. Bei einer Kettenschaltung ist das Kette+Kettenblätter ebenso wie Kette+Kassette. Zwar ist die Kette permanent belastet (anders als Kettenblätter und Kette, da man hier ja noch andere Gänge zur Verfügung hat), aber Verschleiß ist in erster Linie halt Kettenlängung. Wenn diese Längung eintritt, verursacht sie aber unweigerlich auch einen deutlich höheren Verschleiß an den anderen Bauteilen. Denn wenn eine Kette eine Längenabweichung von z.B. 10µm pro Glied hat, das Kettenblatt aber noch auf Normzahnabstand wäre, hieße das automatisch, dass die gesamte Antriebskraft nicht mehr von allen im Eingriff befindlichen Zähnen übertragen wird, sondern nur von den ersten 2-3. Dadurch entstünden an dem Kettenblatt/Ritzel dann örtlich sehr hohe Belastungen. Viel höher als wenn beide Komponenten denselben Verschleißzustand hätten. Es stellt sich folglich immer ein Verschleißgleichgewicht ein.
 
Und wo siehst du da jetzt einen Widerspruch?!
Häufiger Wechsel sorgt für möglichst kleine Unterschiede von Kette und Ritzel im Vergleich zu einem späten Wechsel. Also weniger "übermäßiger" Verschleiß nach dem Wechsel.
Ich hatte immer Springen und Chainsucks, wenn ich meine Ketten bis zur Grenze laut Rohloff-Lehre gefahren bin. Allein das ist es mir wert häufig zu wechseln. Seit dem Wechselsystem hälten meine Kassetten+Kettenblätter doppelt so lange.
Also für mich besserer Komfort und niedrigerer Gesamtpreis.
 
Weil du gerade durch das aufziehen einer fabrikneuen Ketten auf 1200km gelaufene Kettenblätter dieses Ungleichgewicht hast.
 
Hallo, ich hab mal ne Frage die villeicht nicht ganz passt aber:
Passt eine 9 fach Kette über ein Truvativ Stahl Kettenblatt (Singlespeed) 4 loch/104mm Lochkreis???
Ich will mir nicht das falcshe kaufen und hab keine ahnung :)
 
Warum sollte sie nicht? Solange die Kette für den SRAM/Shimano Standard gedacht ist. Gibt auch den Campagnolo-Standard. Da haben die Kettenglieder eine andere Länge.
 
Nein, nicht rätselhaft. Deine meistgefahrenen Ritzel sind halt hinüber. Eine neue Kassette ist da wohl fällig. Mit dem Hersteller der Kette hat das nichts zu tun, eine neue Connex würde genauso durchrutschen.

Das würde ich so vielleicht nicht unterschreiben. Ich habe am Stadtrad gerade eine Wippermann Connex und dort das umgekehrte Problem.
Mit einer neuen Shimano-Kette funktioniert alles einwandfrei. Mit der neuen Wippermann Connex springen die kleinsten 2 Ritzel hinten. Trotzdem fahr ich die Connex jetzt am Stadtrad runter; Mir war es zu heiß die Connex auf den teuren MTB-Antrieben zu fahren da ich schon vermute dass die im Neuzustand etwas anders ist.
 
Auf meinen Rädern mit Übersetzung 32-11 hinten und 22-32-44 vorne halten die einfachen Shimanoketten (HG50 und niedriger) unter 1000km, wenn ich die Kassette noch weiterverwenden will. Die CN7701 hält ca. 1800-2000km und die Campagnolo C9 ca 2500-3000km.
Die Haltbarkeit ist auch stark von der Übersetzung abhängig, auf einem Treckingrad mit Übersetzung 21-11 hinten, 22-32-43 vorne, haben auch die CN7701 nicht länger als 1300 Km gehalten ohne die Kassette zu Verschleißen.
Zur Kontrolle benutze ich die A-Seite des Rohloff Calibers, da ich die Erfahrung gemacht habe, das ich die Kassette dann uneingeschränkt weiterfahren kann (5 und mehr Ketten auf einer Kassette).
Die Campagnolo Kette soll etwas andere Toleranzen haben und daher sollen andere Ketten danach nicht mehr auf der Kassette funktionieren. Das hab ich aber nicht ausprobiert, da die C9 auf meinen Rädern (alle noch 9fach) am längsten hält.
 
Ich mache das jetzt anders ( Kettendurchwechseln , nummerieren , Tacho , usw. ging mir am Keks ) .
Ich wechsle jetzt die Bikes durch :D

P4125425.JPG
 
Ich habe mal die Kette aufgenietet, weil ich alles demontiert habe und irgendwie hat das aufnieten die Kette auf Dauer geschwächt und diese ist immer mal wieder gerissen. Nun ist die Kette gestern bei einer Tour wieder gerissen und nun habe ich mir eine neue Kette von Shimano bestellt. Shimano Fahrradkette CN-5600 Kette 10-fach.Ist in diese Fall denn auch eine neue Kassette fällig oder reicht hier die Kette. Wenn eine neue Kassette nötig ist, welche sollte ich mir denn dann kaufen. Ich fahre ein Univega Ram AM 1. Die Kettenblätter vorne sind auch schon abgenutzt, zumindest sieht das so aus als wären sie schon ziemlich abgefahren. Die Kettenblätter müssen mit 4 Schrauben befestigt werden.Wenn da was gemacht werden muss, welches Kettenblatt muss ich denn tauschen und welche sind von der Qualität denn gut?Ich Fahre das Bike nun 10 Monate und bin ca. 2000km gefahren.

Ich würde mich über eure Hilfe freuen.

Dennis
 
Wenn die Kette immer an der selben Stelle gerissen ist, wo Du sie geöffnet hast, ist ein Kettenschloss wohl die einfachste Alternative noch ein paar Kilometer mit seinem Antrieb zu fahren.
Nach 2000km wird die neue Kette jedenfalls nicht mehr passen und nur jemand mit Erfahrung könnte vor Ort einschätzen, ob die Kettenblätter noch fahrbar sind. In jedem Fall müsste aber die Kassette neu, wenn Du Dich gegen ein Kettenschloss entscheidest.
 
Vielleicht lag´s an der genieteten Kette, das problem hatte ich auch mal.
Wenn dein KB abgefahren ist hilft nur noch ein Neues.
Hast du die Kassette genau angeschaut, wenn hier oder da ein Zahn fehlt kann sich die Kette beim schalten verkannten und reißen.
hier etwas was mir gefallen würde:

Kettenblatt:
http://www.ebay.de/itm/SIXPACK-CHAI...radteile_Komponenten&var=&hash=item53f0ffa81a

Kassette:
http://www.ebay.de/itm/Sram-Red-Kas..._Fahrradteile_Komponenten&hash=item2c6d3b02e5

Türlich geht das ganze auch günstiger.
Achte nur auf 10Fach und 4X104mm Lochkreis, egal ob Sram oder Shimano die sind mit Ketten, Kettenblatt und Kassetten alle Kompatibel.
 
Danke für eure tollen Antworten.

Ich denke ich werde die Kassette nicht austauschen weil die für meine Augen noch gut genug aussieht. Ich muss aber die Kettenblätter vorne tauschen und da ich nun eine Kette von Shimano habe wollte ich auch von Shimano ein Kettenblatt nehmen oder ist das egal. Worauf muss ich denn da achten. Ich habe ein Univega Ram Am-1. Was passt da denn drauf? Sollte ich denn die Schrauben die die Kettenblätter halten auch ersetzen oder kann ich die weiter benutzen. Die sind oberflächlich halt etwas korrodiert.

Heute ist meine neue Kette gekommen und ich wollte mal wissen ob ich die denn mit einem Kettennieter von diesem Werkzeug hier selber nieten kann wie es in der Anleitung steht oder sollte ich da ein besseres Werkzeug für verwenden?

Das ist die Kette die ich mir bestellt habe. Ist die in Ordnung oder lieber zurück und eine anderer kaufen?

[ame="http://www.amazon.de/gp/product/B000NORNZS/ref=oh_details_o00_s00_i00?ie=UTF8&psc=1"]Shimano Kette CN-5600, silber, I-CN5600116I: Amazon.de: Sport & Freizeit[/ame]

Hier das Werkzeug von dem die Rede war...

[ame="http://www.amazon.de/gp/product/B001TNQMOU/ref=oh_details_o07_s02_i00?ie=UTF8&psc=1"]TOPEAK Fahrradwerkzeug Alien 2 mit 26 Funktionen: Amazon.de: Sport & Freizeit[/ame]

Danke im Voraus.

Dennis
 
Hi,

was willste denn mit dem Multitool, sowas braucht kein Mensch.
Kauf dir um Himmels Willen einen vernünftigen Kettennieter, wenn die Kette nicht wieder reissen soll.
Nach einem Kettenwechsel muss man immer damit rechnen, dass die Kette zunächst springt.

Ich gehe dabei immer so vor: Nach der Entnahme der neuen Kette aus der Verpackung, reinige ich sie erstmal gründlich von dem Konservierungszeug,
das der Hersteller drauf gemacht hat, das reduziert das Durchrutschen meiner Erfahrung nach schonmal deutlich.
Beim Einbauen unbedingt die Gebrauchsanleitung beachten, in welche Richtung das Kettenglied zeigen muss.
Mit Gefühl zusammennieten, man spürt ganz genau wann der Niet einrastet! Das geht eben mit einem soliden Kettennieter viel besser, als mit so einem Multischrott.
Die Führung des Niets abrechen und darauf achten, dass die Bruchstelle glatt ist und da nichts raussteht, bisschen hin und her wackeln, bis die Verbindung leichtgängig ist. Anschliessend die Kette mit zähflüssigem Öl (Rohloff oder sowas) großzügig schmieren.
Eventuell noch das Schaltwerk etwas näher an die Ritzel bringen.
Danach dauert es noch etwa 100 km bis sich das System wieder eingelaufen hat, in dieser Zeit sollte man immer damit rechnen, dass die Kette springt, wenn man zu fest reintritt.

Die Kettenblätter sind im Austausch sauteuer, das ist das letzte was ich wechsle, wenn wirklich alles neu ist und die Kette immer noch springt.
Ist mir in 30 Jahren Schrauberei aber erst einmal passiert, mit irgendeinem italienischem superleicht Kettenblatt.....
 
Ich habe eben die Kette drauf gemacht und es hat alles bestens funktioniert. Die Kette springt auch nicht über und dafür das die Kette noch nicht eingelaufen ist springt sie beim Gangwechsel auf wunderbar über. Nach 100km sollte alles wieder bestens funktionieren.

Nun habe ich aber das Problem, dass wenn ich vorne auf dem kleinsten Ritzel bin und hinten auf dem kleinsten erscheint die Kette viel zu lang. Dann sieht das so aus wie auf dem Bild:



Kann man da noch was einstellen, oder liegt das daran das man in diesem Gang einfach nicht fahren sollte?

Dennis
 
Ist doch vollkommen normal, dass du eine neue Kette erstmal passend ablängen musst. Die sind immer so lang, dass es bei jeder "normalen" Kettenblatt-Kombi reicht. Schau dir dazu bei groß/groß an, wieviel Bewegung das Schaltwerk noch machen kann und länge die Kette so, dass das Schaltwerk dann bis kurz vor Anschlag gespannt ist (bei Fully die Einfederung beachten!). Dann hängt die Kette auch nicht mehr durch bei klein/klein.
 
Ja wenn ich aber hin gehe und das so einstelle das bei klein/klein der Platz ausreichend ist, ist es bei groß/groß so das der Kettenspanner schon ziemlich weit nach vorne in Richtung Fahrer zeigt was zu unschönen Laufgeräuschen der Kette führt.

Dennis
 
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