Moin allerseits.
Habe ein paar Fragen die sich rein auf 1.Gang beziehen bzw. wie man am Besten langsam den Berg hochkommt
Bin 64 Jahre, geübter Flachlandradler - und Hobbypilzsucher => darum dreht sich das Problem.
Wohne inzwischen hinter Neustadt a.d.W. und bin von hügeligem bis bergigen Gelände umgeben.
Üblicherweise fahre ich ein Trekkingrad mit 26 / 36 Kombination im 1.Gang - damit komme ich auf schlechten Waldwegen schwerlich hoch. Habe da ja auch Straßenbereifung drauf, manchmal dreht mir's Vorderrad durch usw.
Also - was suche ich:
ich radle 2-5 km, dann bin ich im Wald.
Ab da geht es durchweg aufwärts (bis oben, dann natürlich abwärts). Die Wege sind eher schlechtere Qualität, manchmal nur noch Wandersteige. Grob gesagt muß ich da von so 180 Höhenmetern auf 350 bis 500 hoch, die Wege verlaufen üblich Serpentinenmäßig in Schleifen.
Ich möchte da gaaanz langsam hochfahren und dabei die Hänge nach Pilzen absuchen (wenn man dies täglich macht kommt einiges zusammen).
D.h. ich suche den "leichtesten" 1.Gang um so weit wie mögich hochzukommen!!
Rest wie Federung, Bremsen, usw. spielt eigentlich keine Rolle - ich fahre langsam hoch und auch langsam wieder runter!
Bei jeder Wurzel auf dem Weg hüpfen die Pilze im Korb - also alles ganz langsam
Ist meine Annahme daß mir z.B. eine 22 / 34 Kombination den Aufstieg seeehr erleichtert richtig?
Natürlich ist Gewicht des Rades etc. auch mitentscheidend, aber die reine Mathematik der "Übersetzung" ist doch eindeutig.
Bei gleichen Rädern mit a) 26/36 = 0,722 und b) 22/34 = 0,647 => kann man dies "verständlich" ausdrücken wie viel einfacher dies dann wäre?
22/36 wäre natürlich noch besser, aber schwer zu finden.
Ich such da bei Ebay-Kleinanzeigen rum, sehr schwierig - viele Verkäufer können meine Frage diesbezüglich garnicht beantworten.
Außerdem soll's ja auch nicht viel kosten - z.B. hätte ich ein Focus Black Hills mit 22/34 für 150€ oder ein Cannondale F400 mit 22/34 für 200€ im Angebot.
Da wäre - glaube ich - das Cannondale besser, ursprünglich wesentlich teuerer, meines Wissens auch leichterer Rahmen.
Apropo Rahmen: Größe 1,70, Schrittlänge 78-79 cm => da ist bei Mountainbike 48er Rahmen wohl zu groß?
Zusammenfassung:
je kleiner Kettenblatt und je größer Ritzel desto besser komme ich bergauf => richtig?
Also würde ich z.B. mit einem Rennrad niemals den Buckel hochkommen bei den üblichen Rennrad-Übersetzungen :-(
Über Antworten / Beratungen würde ich mich freuen.
Gruß Robert
Habe ein paar Fragen die sich rein auf 1.Gang beziehen bzw. wie man am Besten langsam den Berg hochkommt
Bin 64 Jahre, geübter Flachlandradler - und Hobbypilzsucher => darum dreht sich das Problem.
Wohne inzwischen hinter Neustadt a.d.W. und bin von hügeligem bis bergigen Gelände umgeben.
Üblicherweise fahre ich ein Trekkingrad mit 26 / 36 Kombination im 1.Gang - damit komme ich auf schlechten Waldwegen schwerlich hoch. Habe da ja auch Straßenbereifung drauf, manchmal dreht mir's Vorderrad durch usw.
Also - was suche ich:
ich radle 2-5 km, dann bin ich im Wald.
Ab da geht es durchweg aufwärts (bis oben, dann natürlich abwärts). Die Wege sind eher schlechtere Qualität, manchmal nur noch Wandersteige. Grob gesagt muß ich da von so 180 Höhenmetern auf 350 bis 500 hoch, die Wege verlaufen üblich Serpentinenmäßig in Schleifen.
Ich möchte da gaaanz langsam hochfahren und dabei die Hänge nach Pilzen absuchen (wenn man dies täglich macht kommt einiges zusammen).
D.h. ich suche den "leichtesten" 1.Gang um so weit wie mögich hochzukommen!!
Rest wie Federung, Bremsen, usw. spielt eigentlich keine Rolle - ich fahre langsam hoch und auch langsam wieder runter!
Bei jeder Wurzel auf dem Weg hüpfen die Pilze im Korb - also alles ganz langsam
Ist meine Annahme daß mir z.B. eine 22 / 34 Kombination den Aufstieg seeehr erleichtert richtig?
Natürlich ist Gewicht des Rades etc. auch mitentscheidend, aber die reine Mathematik der "Übersetzung" ist doch eindeutig.
Bei gleichen Rädern mit a) 26/36 = 0,722 und b) 22/34 = 0,647 => kann man dies "verständlich" ausdrücken wie viel einfacher dies dann wäre?
22/36 wäre natürlich noch besser, aber schwer zu finden.
Ich such da bei Ebay-Kleinanzeigen rum, sehr schwierig - viele Verkäufer können meine Frage diesbezüglich garnicht beantworten.
Außerdem soll's ja auch nicht viel kosten - z.B. hätte ich ein Focus Black Hills mit 22/34 für 150€ oder ein Cannondale F400 mit 22/34 für 200€ im Angebot.
Da wäre - glaube ich - das Cannondale besser, ursprünglich wesentlich teuerer, meines Wissens auch leichterer Rahmen.
Apropo Rahmen: Größe 1,70, Schrittlänge 78-79 cm => da ist bei Mountainbike 48er Rahmen wohl zu groß?
Zusammenfassung:
je kleiner Kettenblatt und je größer Ritzel desto besser komme ich bergauf => richtig?
Also würde ich z.B. mit einem Rennrad niemals den Buckel hochkommen bei den üblichen Rennrad-Übersetzungen :-(
Über Antworten / Beratungen würde ich mich freuen.
Gruß Robert