Kettenspanner altes MTB (vertikale AE; keine Schaltaugenaufnahme)

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Hi Community,

ich habe kürzlich ein altes MTB, das ab Werk mit einer Nabenschaltung ausgestattet war, als Singlespeed- bzw. Zweigang-Automatik-Stadtrad aufgebaut. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Kettenspanner für die vertikalen Ausfallenden und ohne Schaltaugenaufnahme. Das ist der aktuelle Stand:
LBDR4595.jpg



Im Netz habe ich nur sehr günstige Modelle gefunden, die man unmittelbar an der Kettenstrebe befestigt, die aber keinerlei seitliche Stabilität mitbringen. Hat zufällig jemand eine Idee, welche Art von Kettenspanner bzw. gerne auch welches konkrete Modell in dem Fall geeignet wäre?

Besten Dank im Voraus und ein schönes Restwochenende

Jan
 
Gibt's bei Rohloff nicht Adapter für gerade Ausfallenden?
Exzenter Tretlager?
Also auf den ersten Blick habe ich jetzt bei Rohloff nichts in dieser Richtung finden können. Mit Exzenter Tretlagern hatte ich bisher auch noch keine Berührungspunkte. Braucht es dafür nicht eine besondere Tretlagernorm?

Das sind keine vertikalen Ausfallenden?!

e: Also bei dieser Art Ausfallende braucht man doch gar keinen Kettenspanner, meine ich ;)
Du hast natürlich recht. Die alternative korrekte Bezeichnung ist mir leider nicht bekannt. Ich wollte vor allem zum Ausdruck bringen, dass es keine klassischen horizontalen und nach hinten geöffneten Ausfaller sind 😬

Bisher hatte ich die Kette provisorisch über die Verstellmöglichkeit der Ausfallenden gespannt. Das klappt für ein paar entspannte Stadtkilometer, aber sobald ein Schlagloch, Kopfsteinpflaster oder dergleichen auf dem Weg liegt, springt die Kette doch immer wieder ab. Das Hauptproblem scheint darin zu bestehen, dass die Achse beim Festdrehen der Achsmuttern über die Rotation der Mutter bzw. Unterlegscheibe am Rahmen so weit in Richtung Tretlager gezogen wird, dass die Kette >3cm Spiel kriegt. Dem könnte man vielleicht mit einer Sperrzahnmutter o.Ä. entgegenwirken, aber dann beschädigt man sich natürlich die Ausfallenden. Bisher habe ich dafür keine zufriedenstellende Lösung gefunden. Es wäre mir aber natürlich am liebsten, wenn es irgendwie ohne Kettenspanner ginge.

Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber damit könnte ich die Achse in meinen Ausfallenden doch nur in Richtung offener Seite, d.h. in Richtung Tretlager "spannen" :confused:?
 
Man kürzt die Kette so, dass die Achse des HR in etwa der Mitte der horizontalen Ausfallenden oder etwas weiter hinten liegt. So schraubt man die Achse an. Wenn die Klemmkraft der Schrauben nicht reicht, dass die Kette gespannt bleibt, baut man so einen Kettenspanner ein, den ich verlinkt habe.
 
Eine normale Beilagescheibe unter der 6kt-Mutter hilft und hält hier nicht wirklich. Von Shimano gibt es für diesen Fall spezielle Riffelscheiben, z.B.:
https://www.kurbelix.de/shimano-m10-muttern-und-unterlegscheiben-fuer-hintenOder diese:
https://www.kurbelix.de/fix-nippel-raendelscheibe-beilagscheibe-gezahnt-fuer-hinterrad-10.5https://www.kurbelix.de/fixierscheibe-mit-haken-edelstahl-fuer-sram-getriebenabenSonst ist mit diesem Ausfallende nichts weiteres vorgesehen, einen Kettenspanner braucht man nicht.
 
Bisher hatte ich die Kette provisorisch über die Verstellmöglichkeit der Ausfallenden gespannt. Das klappt für ein paar entspannte Stadtkilometer, aber sobald ein Schlagloch, Kopfsteinpflaster oder dergleichen auf dem Weg liegt, springt die Kette doch immer wieder ab.
Du schreibst ja selber, dass das Rad serienmäßig mit Nabenschaltung ausgestattet war und somit wurde ja auch da die Kette über das horizontale (is ja egal ob nach hinten oder vorne offen) Ausfallende gespannt.
Korrekt gespannt/festgezogen bedarf es keines weiteren Spanners. Fast jedes Stadtrad hat so einen Hinterbau.
 
@All besten Dank für die vielen Tipps!

Weder Rohloff Kettenspanner noch das Teil von CNC passt da. Vielleicht das Teil, verhindert, das das Rad nach vorne zieht. Mit etwas Feileneinsatz sollte es passen.

https://www.bike-mailorder.de/genetic-track-chain-tensioners-bahnrad-kettenspanner-weiss
Das sieht für mich so aus, als wäre es auch für nach hinten offene horizontale Ausfallenden gedacht. Ich bezweifle, dass das am geschlossenen Rahmen nach hinten aufgesetzt hält. Könnte aber mit ein bisschen Modifikation klappen, ggfs. probiere ich das, falls die anderen Ideen mich nicht weiterbringen :daumen:

Man kürzt die Kette so, dass die Achse des HR in etwa der Mitte der horizontalen Ausfallenden oder etwas weiter hinten liegt. So schraubt man die Achse an. Wenn die Klemmkraft der Schrauben nicht reicht, dass die Kette gespannt bleibt, baut man so einen Kettenspanner ein, den ich verlinkt habe.
Die Klemmkraft ist glaube ich nicht das Problem, eher die Rotation der Mutter beim Festschrauben. Die Kette ist ja nicht dehnbar, ich kann also nicht weiter hinten beginnen als ich letztendlich enden möchte. Wenn ich mit strammer Kette die Mutter anziehe, zieht die Mutter die Achse aber ein paar Millimeter nach vorne und ich habe >3cm Spiel in der Kette. Der verlinkte Kettenspanner funktioniert m.E., wie @on any sunday schon geschrieben hat, nur bei nach hinten offenen Ausfallenden.

Eine normale Beilagescheibe unter der 6kt-Mutter hilft und hält hier nicht wirklich. Von Shimano gibt es für diesen Fall spezielle Riffelscheiben, z.B.:
https://www.kurbelix.de/shimano-m10-muttern-und-unterlegscheiben-fuer-hintenOder diese:
https://www.kurbelix.de/fix-nippel-raendelscheibe-beilagscheibe-gezahnt-fuer-hinterrad-10.5https://www.kurbelix.de/fixierscheibe-mit-haken-edelstahl-fuer-sram-getriebenabenSonst ist mit diesem Ausfallende nichts weiteres vorgesehen, einen Kettenspanner braucht man nicht.
Das scheint mir Stand jetzt die aussichtsreichste Lösung zu sein, besten Dank! Das werde ich auf jeden Fall probieren. Mir waren nur entsprechende Sperrzahnmuttern bekannt und da dachte ich, dass ich beim Anziehen die Ausfallenden beschädige. Aber die Unterlegscheibe rotiert ja nicht mit, das sollte schonender für den Rahmen sein und hoffentlich auch halten! :bier:

Du schreibst ja selber, dass das Rad serienmäßig mit Nabenschaltung ausgestattet war und somit wurde ja auch da die Kette über das horizontale (is ja egal ob nach hinten oder vorne offen) Ausfallende gespannt.
Korrekt gespannt/festgezogen bedarf es keines weiteren Spanners. Fast jedes Stadtrad hat so einen Hinterbau.
Davon bin ich ausgegangen. Ich dachte nur, es gibt vielleicht eine einfachere Behelfslösung mittels Kettenspanner für Leute wie mich, die sich beim Spannen scheinbar überdurchschnittlich blöd anstellen. Ich teste es nochmal mit den von @ArSt vorgeschlagenen Unterlegscheiben und wenn das nicht klappt, muss ich mir aus einem Kettenspanner, den man an den Streben befestigt, wohl selbst etwas basteln :daumen:
 
Ich habe bei mir auch so ein Rad mit horizontalen Ausfallenden:
cimg1166i6uub.jpg

Tatsächlich ist es auch hier nicht ganz einfach die Kette beim Mutter anziehen gleichzeitig auf Spannung zu halten. Geht aber dauerhaft, weil ich beidseitig die echt stabilen Verdrehsicherungen von Shimano verbaut habe: Mit denen kann man viel Klemmkraft aufbringen.
https://www.radversender.de/Shimano...ng-Verdreh-Sicherungs-Fixier-Unterleg-ScheibeIch würde dir 7R schwarz / 7L grau empfehlen.
NEXUS-Verdrehsicherungen.JPG
 
Das weiß ich doch, hab' ja 'ne Alfine. Der TE hat 'ne Duomatik, links mit Drehmomentabstützung.
Die Scheiben von Shimano sind so massiv, dass sie hier zusätzlich ein Rutschen der Nabe in den Ausfallenden verhindern können.
 
Ich habe bei mir auch so ein Rad mit horizontalen Ausfallenden:
cimg1166i6uub.jpg

Tatsächlich ist es auch hier nicht ganz einfach die Kette beim Mutter anziehen gleichzeitig auf Spannung zu halten. Geht aber dauerhaft, weil ich beidseitig die echt stabilen Verdrehsicherungen von Shimano verbaut habe: Mit denen kann man viel Klemmkraft aufbringen.
https://www.radversender.de/Shimano...ng-Verdreh-Sicherungs-Fixier-Unterleg-ScheibeIch würde dir 7R schwarz / 7L grau empfehlen.
Anhang anzeigen 1504175
@ArSt sorry für die späte Rückmeldung.

Das mit der Verdrehsicherung habe ich ausprobiert. Die sind in der Tat so massiv gebaut, dass sie gefühlt halten könnten. Leider ist die Duomatik-Achse minimal dicker als der Innendurchmesser der Shimano-Verdrehsicherung und da kommt mir die massive Bauweise dann zum Nachteil. Ich habe mit allen Mitteln versucht, die Verdrehsicherung auszufeilen oder sogar aufzubohren, absolut keine Chance. Und eine ähnlich stabile Verdrehsicherung mit größerem Innendurchmesser habe ich nicht finden können.

Ich habe jetzt mal noch das wenig vertrauenserweckende Sram-Äquivalent bestellt (https://www.kurbelix.de/fixierscheibe-mit-haken-edelstahl-fuer-sram-getriebenaben). Vielleicht hält es ja für eine Weile.
 
@ArSt sorry für die späte Rückmeldung.

Das mit der Verdrehsicherung habe ich ausprobiert. Die sind in der Tat so massiv gebaut, dass sie gefühlt halten könnten. Leider ist die Duomatik-Achse minimal dicker als der Innendurchmesser der Shimano-Verdrehsicherung und da kommt mir die massive Bauweise dann zum Nachteil. Ich habe mit allen Mitteln versucht, die Verdrehsicherung auszufeilen oder sogar aufzubohren, absolut keine Chance. Und eine ähnlich stabile Verdrehsicherung mit größerem Innendurchmesser habe ich nicht finden können.

Ich habe jetzt mal noch das wenig vertrauenserweckende Sram-Äquivalent bestellt (https://www.kurbelix.de/fixierscheibe-mit-haken-edelstahl-fuer-sram-getriebenaben). Vielleicht hält es ja für eine Weile.
Die Hakenscheiben für Sram T3, P5 und S7 sind für 10,5mm Achsen ausgelegt. Also mit etwas größerer "Bohrung" als die Shimanos.
 
Falls die Scheibe von SRAM nicht die erhoffte Wirkung hat, gäbe es da noch Hinterbau-Kettenspanner wie dieser:
https://www.ebay.de/itm/12438715675...MI2pvzgqms_gIVJZBoCR152AhgEAQYBiABEgLSvvD_BwE
02.gross.jpg

Der hätte den Vorteil, dass er nicht allzu viel Gewindelänge auf der Achse benötigt. Eine dicke Unterlegscheibe unter der Achsmutter, so wie auf dem Bild, wäre auch noch sehr gut.
Die hatte ich auch schon mal gefunden. Funktionieren sollten die auf jeden Fall. Finde ich allerdings nur bedingt schön und dem Lack an den Ausfallern tut man damit vermutlich auch keinen Gefallen.
Die Gewindelänge ist btw. kein Problem, eher der Durchmesser.

Die Hakenscheiben für Sram T3, P5 und S7 sind für 10,5mm Achsen ausgelegt. Also mit etwas größerer "Bohrung" als die Shimanos.
Ja, seltsamerweise scheint die Duomatic-Achse nach meinem analogen Messschieber ~9,5mm zu messen, also zwischen den 8mm der Shimano-Verdrehsicherungen und den 10,5mm bei den genannten Sram-Achsen zu liegen. Notfalls nehme ich einfache Riffelscheiben und knalle die Muttern noch einmal ordentlich an. Wenn das auch nicht klappt, bleiben wohl nur die von @ArSt genannten Kettenspanner, die hinten auf dem Rahmen aufsetzen.
 
Komisch, dann hätte die Verdrehsicherungs-Scheibe von Shimano eigentlich passen müssen, da der Achsdurchmesser der Shimano Schaltnaben auch 9,525mm oder besser Fg9,5 beträgt.
Wobei ich die Schlüsselweite des Zweiflachs auf den Achsen nicht kenne.
Den Hinterbau-Kettenspanner kannst du ja auf der rechten Seite, also einseitig verbauen, links ist der bei dir gar nicht nötig.
Der Lack der Ausfaller wird an horizontalen Ausfallenden durch Aus- und Einbau der Naben immer abgeschabt, das ist ganz normal und manchmal auch erwünscht, da die Naben mit Lack unter den Muttern, oft gar nicht richtig fest werden.
So hat das an einem meiner Räder nach 25 Jahren ausgesehen:
cimg1370cduvb.jpg
 
...
Ja, seltsamerweise scheint die Duomatic-Achse nach meinem analogen Messschieber ~9,5mm zu messen, also zwischen den 8mm der Shimano-Verdrehsicherungen und den 10,5mm bei den genannten Sram-Achsen zu liegen. ...
Wo nimmst Du diese dick markierten werte her?
Hast Du die abgeflachten Stellen gemessen?
Du mußt schon den Durchmesser messen.

"Duomatic". Die ist eine Sram Nabe?
Dann hat die Achse wahrscheinlich auch M10,5x1.

Oder ist das die von Sturmey Archer?
Die hat aber auch 10,5mm. Wobei das Gewinde aber Inselaffenmaß ist.
ABer die Schein würden m.W. passen ...

............................................................

Edit:
Halt.
Habe gerade nachgesehen. Für die der Sram sehr ähnlichen 3 oder 5-Gang Naben wird die Scheibe mit 9,5mm angegeben.
Die Muttern hingegen mit 13/32"
 
Leider muss ich den Thread einmal mehr wiederbeleben :(

Ich habe nach wie vor Probleme mit meiner Duomatic-Nabe, die auf der rechten Seite immer mal wieder im Ausfallende nach vorne rutscht. Die Riffelscheiben von SRAM sind stabiler als sie im Netz aussahen und könnten gefühlt ausreichen, um die nötige Friktion zu erzeugen. Leider scheint die Klemmkraft der Muttern mit der Zeit nachzulassen (~3-4 Wochen tägliche Nutzung) und sobald ich versuche, sie nachzuziehen, drehen sie sofort durch.

Deswegen wollte ich nochmal gezielt nachfragen:

- Gibt es irgendwo eine verlässliche Quelle zum Achsdurchmesser und der Gewindeart der Duomatic? Die Explosionszeichnungen, die ich im Netz finden konnte, geben wie von @Heiko_Herbsleb zu ähnlichen Modellen festgestellt mehrheitlich FG 9,5 als Durchmesser an, aber 13/32'' Muttern. Ich hatte es bisher mit diesen hier von Sturmey Archer in 13/32'' probiert und die passen gefühlt wunderbar. Sie lassen sich jedenfalls leichtgängig bis zum Ausfallende aufdrehen und (nach Gefühl) anziehen. Das hält wie gesagt für ein paar Wochen, wobei ich schon auf den Ampelsprint auf dem Arbeitsweg verzichte. Trotzdem lösen sie sich irgendwann. Nutze ich einen falschen Durchmesser und/oder ein falsches Gewinde?

- Sofern Gewinde und Durchmesser stimmen: Gibt es stabilere Muttern oder einen Weg, diese anderweitig gegen Überdrehen zu sichern? Ein härteres Material, eine Federscheibe oder eine zweite Kontermutter vielleicht? Gefühlt ist das Material der Muttern viel zu weich, aber ich will natürlich auch die Achse nicht beschädigen.

- Last but not least noch einmal die Suche nach einem Spanner. Gibt es vielleicht für die rechte Seite auch eine Art Bremshebel bzw. Staubkappe mit Arm zur Kettenstrebe, die dem Bremshebel auf der linken Seite ähnlich sehen? Ansonsten muss ich es mit den vom @ArSt vorgeschlagenen Kettenspannern probieren, die hinten auf dem Rahmen aufsetzen. Das gibt für mein neurotisches Auge nur so ein unangenehm asymmetrisches Bild ab :spinner:
 
Gibt es irgendwo eine verlässliche Quelle zum Achsdurchmesser und der Gewindeart der Duomatic?
Die beste Quelle für deratige Fragen ist die Fahrradscheune:
https://scheunenfun.de/index.htmIch habe selber nur Shimano Schaltnaben im Einsatz, dort nennt sich das Gewinde Fg9,5 und die Achse hält bei mir mit 13/32'' Alumuttern.
Schau doch, das du mit der Fahrradscheune irgendwie in Kontakt kommst:
https://scheunenfun.de/impressum.htmAuch eine Möglichkeit zur Anfrage wäre dieser Laden: https://velo-classic.de/oxid2/kontakt/
Dort gibt es viele Kleinteile für alte Schaltnaben:
https://velo-classic.de/oxid2/Fahrrad/Achsmuttern-Scheiben/
Gibt es vielleicht für die rechte Seite auch eine Art Bremshebel bzw. Staubkappe mit Arm zur Kettenstrebe, die dem Bremshebel auf der linken Seite ähnlich sehen?
Der Hebel auf der linken Seite ist eine reine Drehmomentstütze und hat nichts mit der Klemmung der Nabe im Ausfallende zu tun. Shimano verwendet so eine Stütze nur in Verbindung mit Rücktrittbremsen, bei allen anderen Shimano-Schaltnaben ersetzen die oben angesprochenen Sicherungsscheiben die Drehmomentstütze.
Für die rechte Seite gibt es solche Stützen normal nicht, aber für Nabenmotoren gibt es aus China universelle Drehmomentstützen, vielleicht kannst du dir daraus etwas basteln:
https://www.amazon.de/baluoqi-Drehm...ocphy=9114878&hvtargid=pla-1412635323809&th=1https://www.ebay.de/itm/35502290957...MI_YP6vt_8gQMVUJJoCR0ZvQagEAQYASABEgIYxvD_BwEViel schöner als die oben gezeigten Kettenspanner wird das allerdings auch nicht unbedingt.
 
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