Kleidung für den Herbst / Winter auf dem Rad

Habe ne Hose von denen aber finde die schwitziger als die Rockrider AM die auch nicht kühler ist.
Das ist immer so eine Sache, da jeder Körper anders ist. Ich beispielsweise schwitze kaum, ein Kollege von mir braucht den Uphill nur anzuschauen und schon läuft das Wasser. Der fährt auch im Winter lange kurz und nur mit T-Shirt und leichter Windjacke.

Günstig sind auch Fleecejacken. aber nicht sooo gut bei Wind. Da kann man noch ne dünne Windjacke mitnehmen.
Das funktioniert recht gut. Fleece wenn's rauf geht und bei abwärts oder in der Ebene eine ganz leichte, dünne winddichte Jacke drüber. Könnte auch hier helfen
Ganz krass fand ich es letztes WE am Berg, ständig rauf und runter und war ständig am aus und anziehen. Bergauf könnte man in Unterwäsche fahren und bergab zieht es wie Hechtsuppe wo ich um die Softshell froh war obwohl es 5-10 Grad hatte


Softshell finde ich auch nicht so wirklich atmungsaktiv
Das ist korrekt. Man muss aber auch in Betracht ziehen, was so eine Jacke leisten soll. Ist eben ein Kompromiss.
https://www.decathlon.de/p/softshel...t-herren/_/R-p-302797?mc=8650772&c=KHAKI_GRÜNDa ich meine Alte (Jacke!) vor kurzem ja zerstört habe, habe ich mir jetzt diese zugelegt. Angenehm ist die Länge der Jacke, besonders hinten und der Arme. Zum Radfahren ideal.
 
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Ich dachte immer Baselayer d.h. Merino funktioniert am besten wenn direkt und eng an der Haut?

Merino oder auch Seide sind klasse Naturmaterialien. Leider bei häufigem Waschen nicht besonders haltbar. Die Hersteller mischen dann meist Kunstfaser dazu für Haltbarkeit und Preise. Oft leider so viel, dass die Eigenschaften von Merino unter gehen und man den Merino Anteil nur für den Namen gebraucht um einen höheren Preis zu rechtfertigen 🤷‍♂️.
Bei langen Touren macht das aber definitiv Sinn mit hohem Merino Anteil. Insbesondere mehrtägig (Stichwort Geruch ;-)).



First Layer habe ich vom Laufen noch recht viel. Ebenso eine (leider schwarze) Windjacke sowie Funktions Thermounterwäsche und eine vernünftige Outdoor Hose sowie lange Thermo Laufhose. Eine Unterhelm Mütze habe ich ebenfalls im Bestand.

Hier mal meine Bestellung von gestern. Recht günstige Basisausstattung.

Vielen Dank schon mal für Eure Tipps! Gerne mehr davon. Hilft bestimmt auch anderen und ich bestelle bestimmt auch noch das eine oder andere in hochwertig nach.

Grundsätzlich sollte ich mit dem Bestehenden damit aber ganz gut über Herbst und milden Winter kommen. Ich hoffe aus mehrerlei Hinsicht, dass die Tage unter 0° sich im Rheinland wieder an einer Hand abzählen lassen.

Die 2 Radtrickots waren so günstig, dass ich auf erstmal auf Fleece und sonstige Thermo Long Sleeves verzichtet habe. Theoretisch habe ich noch 2x 300er Nanuk Fleece Jacken von Wolfskin, die dürften aber zu warm sein. Im Zweifel kommt da die Windjacke oder die neue Tribord drüber wenn sehr kalt.


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Merino oder auch Seide sind klasse Naturmaterialien. Leider bei häufigem Waschen nicht besonders haltbar. Die Hersteller mischen dann meist Kunstfaser dazu für Haltbarkeit und Preise. Oft leider so viel, dass die Eigenschaften von Merino unter gehen und man den Merino Anteil nur für den Namen gebraucht um einen höheren Preis zu rechtfertigen 🤷‍♂️.
Bei langen Touren macht das aber definitiv Sinn mit hohem Merino Anteil. Insbesondere mehrtägig (Stichwort Geruch ;-)).
1+ für Merino. Ich habe ein 3 von den MT500 in Gebrauch. Aus der Beschreibung:
"Hauptmaterial: 89 % Merinowolle. Mesheinsätze aus Netzgewebe unter den Achseln und am Rücken: 66 % Merinowolle, 24 % Polyamid, 10 % Elasthan."

Die haben bisher 2 Jahre Maschinenwäsche überstanden.
 
Das ist immer so eine Sache, da jeder Körper anders ist. Ich beispielsweise schwitze kaum, ein Kollege von mir braucht den Uphill nur anzuschauen und schon läuft das Wasser. Der fährt auch im Winter lange kurz und nur mit T-Shirt und leichter Windjacke.
der heisst nicht zufällig Götz?
Das ist korrekt. Man muss aber auch in Betracht ziehen, was so eine Jacke leisten soll. Ist eben ein Kompromiss.
https://www.decathlon.de/p/softshel...t-herren/_/R-p-302797?mc=8650772&c=KHAKI_GRÜNDa ich meine Alte (Jacke!) vor kurzem ja zerstört habe, habe ich mir jetzt diese zugelegt. Angenehm ist die Länge der Jacke, besonders hinten und der Arme. Zum Radfahren ideal.
eine Hybridjacke wrde ich gerne mal testen.
 
Bei Jacke und Hose habe ich tatsächlich lange überlegt, denke ebenfalls die sind nicht optimal für "nur Radfahren", auch wenn die Hose an mehreren Stellen bzgl. Pendeln erwähnt wurde und auch bei der Jacke Rezensionen über das Pendeln mit dem Rad geschrieben wurden.

Wenn die gut sitzen kann ich die wie eingangs erwähnt und gewünscht noch super für die Schlechtwetter Hunderunde nutzen und sie erlauben mir das Pendeln auch bei schlechterem Wetter. Dann halt nicht maximal "sportlich" oder nur auf der Heimrunde schnell, wenn ich direkt unter die Dusche gehe.

Für Gasgeben wird vermutlich die Kombi aus Funktionsshirt, Trikot, Windbreaker besser sein - aber auch nur bis zu einer gewissen Temperatur funktionieren. Daher auch 2 Trikots. Vermute die werde ich am meisten tragen, solange die Temperatur es zulässt.

Hose und Jacke werden vermutlich nächstes Jahr oder zu Weihnachten geupgraded und die bestellten wandern in die allgemeine Outdoor Schublade. Dann Nachkauf nur fürs Radfahren im besseren Segment. Meine Regenjacke von Bergfreund hat z.B. deutlich mehr gekostet als der gesamte Einkauf jetzt, macht aber auch echt Spaß die im Regen zu tragen. Ich bin unabhängig vom Wetter 8-9 Stunden die Woche mit dem Hund unterwegs, da liegt mehr Fokus drauf als auf dem Radfahren und ich kann nicht aufs Auto ausweichen ;-).

Daher denke ich, dass ich mit meinem Einkauf unter Budget Gesichtspunkten sehr zufrieden sein werde. Werde mich mal melden, wenn ich ein wenig getestet habe.
 
Für Vielschwitzer
Netzunterwäsche! Eventuell noch Unterhemden aus Polypropylen, da das Material selbst voll hydrophob ist. Oder luftig 3d-Gestricktes wie Patagonia Capilene Air Tops.

Merino saugt nicht genug und trocknet auch nicht so schnell. Selbst "normale" Kunstfaser wie Polyester oder Nylon reicht da nicht.
 
Merino bzw. allgemein Wolle hat für mich auch eher den Vorteil im "langen" Einsatz unter moderaten sportlichen Bedingungen (z.B. Mehrtageswanderungen). Bildet bei Anteil nahe 100% halt nahezu keine Gerüche, thermisch sehr gute Eigenschaften, Wärmt auch wenn feucht (Dauerregen).
Für Radtouren oder insbesondere Pendeln tun es für mich persönlich auch deutlich günstigere Materialien, die ähnliche oder teils sogar bessere Eigenschaften aufweisen, was Feuchtigkeitstransport, Winddichte oder Wärme aufweisen.

Im Alltag trage ich ganz gerne Merino. Trage auch jetzt gerade einen kuscheligen Merino Pulli - nach der Rad Tour :)
 
Genau das ist der Punkt. Für Vielschwitzer würde ich Softshell nicht unbedingt empfehlen.
Ich gehöre zu den Vielschwitzern und habe eine Radjacke von Craft, die ich in der kalten Jahreszeit meist überziehe - mit mehr oder weniger drunter. Ich komme mit der Jacke prima zurecht, und wenn ich sie nach Ankunft zuhause ausziehe, habe ich noch nie bemerkt, daß sich die Näße darin gestaut hat. - Anders ausgedrückt: Sie war noch nie wirklich naß von innen.
 
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Hey Leute, ich Pendel seit diesem Jahr auch ab und zu mit nem E-Bike zur Arbeit. 27km und 440hm einfach. Bin eigentlich recht gut ausgestattet, ausser was Handschuhe angeht. Hab jetzt bei 4-5°C normale Winterhandschuhe getragen, war schön warm, nur Bündchen zu kurz und griffgefühl naja. In dem Dschungel von Angeboten blick ich nicht mehr durch. Habt ihr mir Tipps für fahrradspezifische Handschuhe im Bereich 2-8°C, die auch kurze Leichtere Regenschauer abkönnen?
 
Reockl Pino. Sind aus einem Stoff, der wie Neopren aussieht und halten eine halbe Ewigkeit.
Ich habe meine imprägniert, ist aber nicht unbedingt nötig.

Ich trage sie bei ungefähr 5 bis -XX Grad.
 
@sport.frei Für 2-8°C kannst Du eigentlich einfache, dünne Windbreaker Handschuhe nutzen und falls doch zu kalt dann ein paar Merino Unterhandschuhe oder Liner. Für mich hat sich auch an den Händen das Zwiebeln sehr bewährt.
 
Ist preislich eine andere Liga als Decathlon, qualitativ allerdings auch und da bin ich gerne bereit entsprechend zu investieren; zumal der Umweltgedanke dort auch eine große Rolle spielt:
Isadore
Die Wintersachen von denen sind richtig klasse. Die angegebenen Temperaturbereiche stimmen recht genau, die Klamotten sind sehr angenehm zu tragen und qualitativ hochwertig.
 
Merino oder auch Seide sind klasse Naturmaterialien. Leider bei häufigem Waschen nicht besonders haltbar. Die Hersteller mischen dann meist Kunstfaser dazu für Haltbarkeit und Preise. Oft leider so viel, dass die Eigenschaften von Merino unter gehen und man den Merino Anteil nur für den Namen gebraucht um einen höheren Preis zu rechtfertigen 🤷‍♂️.
Bei langen Touren macht das aber definitiv Sinn mit hohem Merino Anteil. Insbesondere mehrtägig (Stichwort Geruch ;-)).



First Layer habe ich vom Laufen noch recht viel. Ebenso eine (leider schwarze) Windjacke sowie Funktions Thermounterwäsche und eine vernünftige Outdoor Hose sowie lange Thermo Laufhose. Eine Unterhelm Mütze habe ich ebenfalls im Bestand.

Hier mal meine Bestellung von gestern. Recht günstige Basisausstattung.

Vielen Dank schon mal für Eure Tipps! Gerne mehr davon. Hilft bestimmt auch anderen und ich bestelle bestimmt auch noch das eine oder andere in hochwertig nach.

Grundsätzlich sollte ich mit dem Bestehenden damit aber ganz gut über Herbst und milden Winter kommen. Ich hoffe aus mehrerlei Hinsicht, dass die Tage unter 0° sich im Rheinland wieder an einer Hand abzählen lassen.

Die 2 Radtrickots waren so günstig, dass ich auf erstmal auf Fleece und sonstige Thermo Long Sleeves verzichtet habe. Theoretisch habe ich noch 2x 300er Nanuk Fleece Jacken von Wolfskin, die dürften aber zu warm sein. Im Zweifel kommt da die Windjacke oder die neue Tribord drüber wenn sehr kalt.


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Wen es interessiert, mal ein kurzes Feedback zur Budget Bestellung.
Zu viel konnte ich aufgrund von Urlaub noch nicht testen.

Die Hose ist überraschend dünn. Sehr weit, weicher Gummibund, viele und tiefe Taschen. Subjektiv auch leicht windabweisend. Heute Morgen bei 4° weder geschwitzt noch gefroren an den Beinen - ziemlich perfekt. Sehr weit, stört nicht. Preis / Leistung toll!

Die Jacke hatte ich heute Morgen über dem Trikot über einem kurzen Thermo Laufshirt. War etwas warm in Summe. Bin leicht ins schwitzen gekommen, aber nicht unangenehm. Innen leichtes Fließ, Belüftung unter den Achseln. Trotzdem für den Preis tolle Jacke, nicht nur zum Radfahren. Viele Taschen. Für sportliche, lange Fahrten eher nichts, zum Pendeln toll und gut sichtbar. Wie @PepponeBottazzi schon schrieb gut lang.

Handschuhe sind mir etwas zu klein und dünn. Hatte noch alte von Tchibo, die ich vergessen hatte. Gehen zurück.

Trikot: Unschlüssig. Innen mit aufgerauten Auflagen verstärkt an kritischen Punkten, Windabweisend. Sehr eng! (Trage bei Oberteilen oftmals M mit 187cm, hier habe ich XL und es ist immer noch sehr eng anliegend). Dadurch bedingt komme ich relativ schnell ins schwitzen. Hatte sie auch bei einer Wanderung an (nix anderes dabei im Urlaub und wollte eine schnelle Runde mit relativ vielen HM machen) und bei einer MTB Tour bei 14° auf Geschwindigkeit. Wärmt aber auch wenn durchgeschwitzt. Bei dem Preis werde ich die beiden behalten und etwas besseres nachkaufen mit der Zeit. Bei der UVP hätte ich eines zurück geschickt.
 
Bei der Jacke ist die Angabe von Decathlon bzgl. Atmungsaktivität ja schon relativ mau.
Obenrum komme ich zur Zeit am besten Klar mit Baselayer und dünnen langarm Trikots zu recht. Beim Rad dann noch eine dünne Windjacke drüber.
Die Gore Thermo Jacken sollen angeblich alles können, habe ich mal für 75€ erwischt aber noch nicht getestet.
Als Hose die Rockrider AM ist ziemlich winddicht, wenns zu kalt wird dann einfach lange Unterhose drunter.
 
Bei der Jacke ist die Angabe von Decathlon bzgl. Atmungsaktivität ja schon relativ mau.
Obenrum komme ich zur Zeit am besten Klar mit Baselayer und dünnen langarm Trikots zu recht.

Tagsüber definitiv, da kann man aktuell ja fast noch im T-Shirt fahren ;-).

Ich bringe wie gesagt morgens meinen Sohn zur Schule. Das heißt 15 Minuten bei 4° und 10-12km/h + stehen an den Ampeln, bevor ich richtig fahren kann. Das ist dann auch mit Jacke, Trikot und Thermo Shirt kühl. Heute Nachmittag kommt die Jacke in den Rucksack und ich fahre nur in Trikot - das dann auch schon ziemlich warm ist beim goldenen Oktober.
 
Da würde ich mich ordentlich warm machen mit paar Kniebeugen, Hampelmänner oder mal paar Treppen rauf rennen. Damit sollte man warm genug sein. Alternativ ne dünne "Daunenjacke", die man dann schnell in den Beutel stopfen kann.
 
Da würde ich mich ordentlich warm machen mit paar Kniebeugen, Hampelmänner oder mal paar Treppen rauf rennen. Damit sollte man warm genug sein.

Würde ich in der Theorie auch… in der Praxis im Alltag vor der Arbeit mit 6 jährigen Kind, das trödelt, als Morgenmuffel der noch entspannt zur Arbeit will… dann eher doch nicht :-D

Muss ja jeder selber wissen. Ich habe bei 14 Grad nur mit Trikot deutlich mehr geschwitzt als heute Morgen bei 4 Grad mit Trikot und der Jacke drüber. Bei 60€ muss man natürlich keine Wunder erwarten. Habe auch eine Wanderjacke für den 3,5 fachen Preis im Schrank. Für mich reicht für das Pendeln erst mal die günstige Softshell 🤷‍♂️.
 
Der fährt auch im Winter lange kurz und nur mit T-Shirt und leichter Windjacke.

Deswegen ist es auch nicht immer so einfach, die richtigen Tipps zu geben. Es muss jeder selbst ausprobieren und herausfinden, das ist wie mit der Suche nach dem passenden Reifen.

Da ich am Berg wohne und fast kein Asphalt oder kaum Anfahrt zu Trails habe, sondern es geht sofort und die ganze Zeit hoch & runter, so fahre ich auch oft nur mit Netzunterhemd (Bryne) und Langarmshirt (Merino + Polyester Mix) den Berg hoch. Bergab dann einfach nur die Windjacke (Arc'teryx Squamish Hoody) drüber. Bei Minusgraden fahre ich eher selten, und wenn, dann kann es auch mal passieren dass ich ne Softshell anstatt Windjacke anziehe. Allerdings ist meine Softshell (Arc'teryx Gamma LT Hoody) ohne Membran, so dass wenigstens noch etwas Atmungsaktivität gegeben ist. Für längere Standzeiten hab ich in den kalten Zeiten immer mein Norrona Lofoten Alpha Raw Zip Hoody (Fleece Polartec Alpha 120) dabei. Das Teil hat einfach ein unglaubliches Wärme-Gewicht Verhältnis, mein bislang bestes Fleece.

Unten rum kombiniere ich entweder kurze Hose mit langen Socken oder ziehe auch mal direkt ne lange Hose an.

Grundsätzlich ist bei mir immer Zwiebelprinzip vorgesehen. Ich halte nichts von den sehr teuren Goretex Eine Für alles Jacke. Genauso kann ich nichts mit irgendwelchen "innen fleece, außen Hardshell" Kram anfangen die dann auch noch irgendwo ne Membran verbaut haben. Meine einzige Membran ist in meiner dünnen & leichten Regenjacke verbaut die ich nur dann anziehe wenn es regnet. Membran steht bei mir im Einklang mit Totschwitzen.
 
ch bringe wie gesagt morgens meinen Sohn zur Schule. Das heißt 15 Minuten bei 4° und 10-12km/h + stehen an den Ampeln, bevor ich richtig fahren kann.
Dann ziehe doch für den ersten Teil des Wegs eine Windjacke über, dann ist dir ausreichend warm, bis Du den Sohnemann abgeliefert hast.

Und daß das Trikot eng ist, ist im Prinzip richtig. Wenn nämlich der Wind am Hals und den Ärmeln rein- und am Rücken und am Bund rausgeht, dann kann es nicht wärmen.
 
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