Klingentrail Solingen: Neuer Trail im Bergischen Land offiziell eröffnet

Klingentrail Solingen: Neuer Trail im Bergischen Land offiziell eröffnet

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Vor wenigen Wochen öffnete der Klingentrail in Solingen offiziell seine Pforten. Auf etwa 1,5 km Länge und 80 hm wartet eine perfekt geshapede und frei zugängliche Strecke auf alle Mountainbiker. Vor allem Fahrradbegeisterte aus dem Großraum Düsseldorf/Köln dürften sich über den neuen Trail freuen – was auch die gewaltigen Fahrerzahl bei der Eröffnung bestätigt.

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Klingentrail Solingen: Neuer Trail im Bergischen Land offiziell eröffnet
 
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Auch nochmal an dieser Stellen ein dickes Dankeschön an alle Beteiligten! Von vorne bin hinten ein richtig gutes (und ziemlich professionelles ) Ding! Bleibt nur zu hoffen, dass es so positiv weitergeht. Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen und freue mich schon auf die nächste Fahrt!
 
Auch hier noch mal fette Props an das Klingentrailteam. Was Ihr da auf die Beine gestellt habt ist was richtig Feines. Der Andrang der zu quasi jeder Zeit herscht und die sehr heterogene Nutzerschaft zeigt schon jetzt, dass das Konzept aufgeht. Für jeden was dabei, jeder hat Spaß und kann sich steigern. Ich finde es großartig.
 
Hut ab! War gestern zum ersten mal am Trail und finde es mega, was ihr da auf die Beine gestellt habt. Danke!

Ich hatte mich "damals" in den Mailverteiler für Wald/Baum Arbeiten eintragen lassen, da kam aber nie was. Auf welchem Kanal folgt man am besten, wenn man ggf. mal helfen möchte/könnte?
 
Sensationelles Projekt! Danke an alle Beteiligten und die Initiatoren.

Es war wunderbar zu sehen, wie Kids mit Laufrad Mami und Papi jubelnd auf der Aufwärmrunde abgehängt, und wie sich die Jungs auf den Sprüngen rausgehauen haben.

Auch nach der Eröffnung wird die Strecke super angenommen, ohne dass es zu Engpässen kommt.
Hier lernen die Kleinen von den Großen und umgekehrt!

Da kann ich nur sagen: Leute geht raus und beteiligt euch! Nur wer sich traut, schafft auch was.

Danke an das Klingentrail - Team!
 
Wie kommt man per Bahn denn gescheit da hin?
Einfach bis Solingen Bhf und dann quer durch die Stadt radeln oder gibts auch 'ne Alternative?

Ich würde mit der S-Bahn noch bis Grünewald oder Solingen Mitte fahren und dann das letzte Stück per Bike. Der Hbf ist noch eine ganze Ecke entfernt

Edit: der Klingentrail ist mMn mit seinen Anliegerkurven, Sprüngen etc. die perfekte Ergänzung zu den "wilden" Trails und Strecken hier bei uns in der Region
 
Kein Eintritt.
Ich war vorgestern da und kann nur sagen: Hut ab! Toll geshaped und für jeden etwas dabei. Ich hoffe, das der Trail lange erhalten bleibt.
Einziger negativer Aspekt ist, dass es Leute gibt, die ihren Müll da einfach in die Gegend schmeißen. Nehmt euren Sch... doch einfach wieder mit nach Hause, das kann doch nicht so schwer sein!
 
Sehr gut, da brauchen wir mehr von hier in der Ecke. Vielen Dank an die ganzen Helferlein, einfach top.
Wenn mein Fuß wieder ne feste Konsistenz hat werde ich mir das definitiv anschauen. :)
 
Ich war gerade mal wieder am Klingentrail. Super Wetter. Super Strecke. Super viel Spaß.
Meine letzte Abfahrt wurde dann aber je unterbrochen, weil sich mir ein Jugendlicher an der Gabelung von blauer und roter Strecke beherzt in den Weg stellte und mir mitteilte, dass die Strecke gesperrt ist. Jemand wäre gestürzt und man könne gerade nicht mehr fahren. Dann kam auch schon ein andere Jugendlicher im Klingentrail-Trikot und mit Handy in der Hand und lief zum Notfallschild mit den notwendigen Koordinaten drauf.

Die Jungs muss man an der Stelle echt mal loben. Die wussten, was zu tun ist und haben die Situation den Umständen entsprechend ganz gut in der Hand gehabt.

Weniger zufrieden mit der ganzen Szene war dann allerdings die Feuerwehr, die nach ein paar Minuten ankam. Der Einsatzleiter suchte direkt den Kontakt zur Menge und wollte wissen, ob ein Verantwortlicher da wäre. Er sprach Jung und Alt ordentlich ins Gewissen, dass man viel besser aufpassen müsste. So weit so gut. Dann ließ er sich aber zu Aussagen hinreißen, dass die Strecke viel zu gefährlich sei. In Winterberg würde nur 3-4 mal was passieren (einen Zeitraum hat er glaube ich nicht genannt) und am Klingentrail wäre die Feuerwehr bzw. der Rettungswagen täglich 2 mal. Es gäbe viele Schlüsselbeinbrüche etc.

Er meinte das wäre so nicht haltbar und die Strecke müsste nochmal überarbeitet werden . Irgendwas scheint seiner Meinung nach nicht mit der Strecke zu stimmen.

Ich muss schon sagen, dass ich von den Aussagen überrascht war. Ich wundere mich gar nicht darüber, dass auf einer neuen Strecke, die sehr gut und vielfältig angenommen wird, auch das ein oder andere passiert. Aber passiert wirklich überdurchschnittlich viel?
 
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Ich war gerade mal wieder am Klingentrail. Super Wetter. Super Strecke. Super viel Spaß.
Meine letzte Abfahrt wurde dann aber je unterbrochen, weil sich mir ein Jugendlicher an der Gabelung von blauer und roter Strecke beherzt in den Weg stellte und mit mitteilte, dass die Strecke gesperrt ist. Jemand wäre gestürzt und man könne gerade nicht mehr fahren. Dann kam auch schon ein andere Jugendlicher im Klingentrail-Trikot und mit Handy in der Hand und lief zum Notfallschild mit den notwendigen Koordinaten drauf.

Die Jungs muss man an der Stelle echt mal loben. Die wussten, was zu tun ist und haben die Situation den Umständen entsprechend ganz gut in der Hand gehabt.

Weniger zufrieden mit der ganzen Szene war dann allerdings die Feuerwehr, die nach ein paar Minuten ankam. Der Einsatzleiter suchte direkt den Kontakt zur Menge und wollte wissen, ob ein Verantwortlicher da wäre. Er sprach Jung und Alt ordentlich ins Gewissen, dass man viel besser aufpassen müsste. So weit so gut. Dann ließ er sich aber zu Aussagen hinreißen, dass die Strecke viel zu gefährlich sei. In Winterberg würde nur 3-4 mal was passieren (einen Zeitraum hat er glaube ich nicht genannt) und am Klingentrail wäre die Feuerwehr bzw. der Rettingswagen täglich 2 mal. Es gäbe viele Schlüsselbeinbrüche etc.

Er meinte das wäre so nicht haltbar und die Strecke müsste nochmal überarbeitet werden . Irgendwas scheint seiner Meinung nach nicht mit der Strecke zu stimmen.

Ich muss schon sagen dass ich von den Aussagen überrascht war. Ich wundere mich gar nicht darüber, dass auf einer neuen Strecke, die sehr gut und vielfältig angenommen wird, auch das ein oder andere passiert. Aber passiert wirklich überdurchschnittlich viel?
War Samstag vor zwei Wochen da und wir mussten auf unserer ersten Abfahrt direkt jemand versorgen, der etwas orientierungslos mit wahrscheinlich gebrochenem Arm über die Strecke lief und seine Brille suchte....
 
Ich war gerade mal wieder am Klingentrail. Super Wetter. Super Strecke. Super viel Spaß.
Meine letzte Abfahrt wurde dann aber je unterbrochen, weil sich mir ein Jugendlicher an der Gabelung von blauer und roter Strecke beherzt in den Weg stellte und mir mitteilte, dass die Strecke gesperrt ist. Jemand wäre gestürzt und man könne gerade nicht mehr fahren. Dann kam auch schon ein andere Jugendlicher im Klingentrail-Trikot und mit Handy in der Hand und lief zum Notfallschild mit den notwendigen Koordinaten drauf.

Die Jungs muss man an der Stelle echt mal loben. Die wussten, was zu tun ist und haben die Situation den Umständen entsprechend ganz gut in der Hand gehabt.

Weniger zufrieden mit der ganzen Szene war dann allerdings die Feuerwehr, die nach ein paar Minuten ankam. Der Einsatzleiter suchte direkt den Kontakt zur Menge und wollte wissen, ob ein Verantwortlicher da wäre. Er sprach Jung und Alt ordentlich ins Gewissen, dass man viel besser aufpassen müsste. So weit so gut. Dann ließ er sich aber zu Aussagen hinreißen, dass die Strecke viel zu gefährlich sei. In Winterberg würde nur 3-4 mal was passieren (einen Zeitraum hat er glaube ich nicht genannt) und am Klingentrail wäre die Feuerwehr bzw. der Rettungswagen täglich 2 mal. Es gäbe viele Schlüsselbeinbrüche etc.

Er meinte das wäre so nicht haltbar und die Strecke müsste nochmal überarbeitet werden . Irgendwas scheint seiner Meinung nach nicht mit der Strecke zu stimmen.

Ich muss schon sagen, dass ich von den Aussagen überrascht war. Ich wundere mich gar nicht darüber, dass auf einer neuen Strecke, die sehr gut und vielfältig angenommen wird, auch das ein oder andere passiert. Aber passiert wirklich überdurchschnittlich viel?

Wurde der Trail eigentlich durch die DIMB abgenommen?
 
Wurde der Trail eigentlich durch die DIMB abgenommen?
Und was sagt der TÜV und die städtische Sicherheitsbeauftragt dazu, welches Amt ist da eigentlich zuständig?

Wegen dieser ganzen ungeklärten Fragen fahre ich nur noch auf öffentlichen Straßen da gibt’s schließlich eine DIN und alles ist ordnungsgemäß abgenommen!

M.
 
Und was sagt der TÜV und die städtische Sicherheitsbeauftragt dazu, welches Amt ist da eigentlich zuständig?

Wegen dieser ganzen ungeklärten Fragen fahre ich nur noch auf öffentlichen Straßen da gibt’s schließlich eine DIN und alles ist ordnungsgemäß abgenommen!

M.

Die DIMB hat einfach mehr Ahnung. Und ist ja die Frage was die Stadt gefordert hat. Bei uns hat sie eine Abnahme durch die DIMB gefordert.
Bei ner vom TÜV zertifizierten Strecke würde ich lieber Straße fahren.
 
Ich war gerade mal wieder am Klingentrail. Super Wetter. Super Strecke. Super viel Spaß.
Meine letzte Abfahrt wurde dann aber je unterbrochen, weil sich mir ein Jugendlicher an der Gabelung von blauer und roter Strecke beherzt in den Weg stellte und mir mitteilte, dass die Strecke gesperrt ist. Jemand wäre gestürzt und man könne gerade nicht mehr fahren. Dann kam auch schon ein andere Jugendlicher im Klingentrail-Trikot und mit Handy in der Hand und lief zum Notfallschild mit den notwendigen Koordinaten drauf.

Die Jungs muss man an der Stelle echt mal loben. Die wussten, was zu tun ist und haben die Situation den Umständen entsprechend ganz gut in der Hand gehabt.

Weniger zufrieden mit der ganzen Szene war dann allerdings die Feuerwehr, die nach ein paar Minuten ankam. Der Einsatzleiter suchte direkt den Kontakt zur Menge und wollte wissen, ob ein Verantwortlicher da wäre. Er sprach Jung und Alt ordentlich ins Gewissen, dass man viel besser aufpassen müsste. So weit so gut. Dann ließ er sich aber zu Aussagen hinreißen, dass die Strecke viel zu gefährlich sei. In Winterberg würde nur 3-4 mal was passieren (einen Zeitraum hat er glaube ich nicht genannt) und am Klingentrail wäre die Feuerwehr bzw. der Rettungswagen täglich 2 mal. Es gäbe viele Schlüsselbeinbrüche etc.

Er meinte das wäre so nicht haltbar und die Strecke müsste nochmal überarbeitet werden . Irgendwas scheint seiner Meinung nach nicht mit der Strecke zu stimmen.

Ich muss schon sagen, dass ich von den Aussagen überrascht war. Ich wundere mich gar nicht darüber, dass auf einer neuen Strecke, die sehr gut und vielfältig angenommen wird, auch das ein oder andere passiert. Aber passiert wirklich überdurchschnittlich viel?

Erstmal Danke für das Lob an die Jungs und dein Verständnis. Vielleicht war der Einsatzleiter an dem Tag einfach nicht gut drauf. ;)

Wir stehen sowohl mit der Feuerwehr als auch mit der Stadt in Kontakt. Gestern haben wir noch mit einer Verantwortlichen der Feuerwehr gesprochen. Ihrer Meinung nach ist das Einsatzaufkommen im Rahmen. Selbstverständlich beobachten wir das genau. Wenn sich an einem Punkt Unfälle häufen sollten, müssen und werden wir natürlich handeln. Zur Zeit ist die Strecke jeden Tag unglaublich gut besucht. Im Verhältnis zur Anzahl der Nutzer haben wir keine auffällig hohe Unfallrate. Das bei uns regelmäßig zwei Mal am Tag der Rettungsdienst kommt, stimmt so einfach nicht.

Zum Thema Abnahme: Für Mountainbikeanlagen gibt es keine "Normungen". Die DIMB kann beratend zur Seite stehen. Sie sind aber nicht die einzigen die sich mit MTB-Strecken auskennen ;). Wir haben bei der Planung und Ausführung der Strecke sicherheitstechnische Überlegungen weit nach vorne gestellt und nicht zuletzt die Anlage in enger Abstimmung mit unserem professionellen Streckenbauer und der Stadt gebaut.
 
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Dann ließ er sich aber zu Aussagen hinreißen, dass die Strecke viel zu gefährlich sei. In Winterberg würde nur 3-4 mal was passieren (einen Zeitraum hat er glaube ich nicht genannt) und am Klingentrail wäre die Feuerwehr bzw. der Rettungswagen täglich 2 mal. Es gäbe viele Schlüsselbeinbrüche etc.

Er meinte das wäre so nicht haltbar und die Strecke müsste nochmal überarbeitet werden . Irgendwas scheint seiner Meinung nach nicht mit der Strecke zu stimmen.

Ich muss schon sagen, dass ich von den Aussagen überrascht war. Ich wundere mich gar nicht darüber, dass auf einer neuen Strecke, die sehr gut und vielfältig angenommen wird, auch das ein oder andere passiert. Aber passiert wirklich überdurchschnittlich viel?

Also erstens würde ich solchen Aussagen nicht von vornherein vertrauen und zweitens wäre es neu, das jemand von der Feuerwehr eine Aussage zur Gefährlichkeit von Radfahrstrecken treffen könnte.

In Braunlage kommt angeblich der Hubschrauber bei gutem Wetter 1-2mal täglich.

Die DIMB hat einfach mehr Ahnung
Das ist so als Pauschalaussage falsch. Es gibt innerhalb der DIMB welche, die Ahnung haben; außerhalb aber auch. Und mit ein wenig Verstand kommt man auf die wichtigen Sachen selber...

Gegen sich überschätzende Nutzer helfen übrigens weder eine Abnahme der DIMB noch durch den TÜV.
 
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